PETAS wahres Gesicht
Verfasst: Do 5. Mai 2011, 01:03
Heimtierschutzgesetz - PETAs Vorstellungen
Unglaublich, aber ganz real:
PETA meint doch tatsächlich, daß alle freilaufenden Heimtiere kastriert werden sollen.
Daß wir noch ein Gesetz gegen unsere Eigenverantwortung selber schaffen sollen,
daß wir uns selber den Zwang unterschreiben sollen, daß Hundehalter einen Führerschein machen müssen.
Und das alles immer unter dem Deckmäntelchen des "Tierschutz"gedanken.
Mir kocht grad die Galle hoch, wenn ich das lese.
Eine gesunde Population braucht für die Gesunderhaltung der Art einen ausreichend großen Genpool.
In der Natur haben nur etwa 10 bis 20 % der Tiere langfristig überlebenden Nachwuchs, der sich selber wieder vermehrt.
Wo immer der Mensch diese harte Selektion im Bezug auf die Zucht vernachlässigt, kommen binnen einiger Generationen
die ersten Degenerationserscheinungen zum Tragen und in der Folge, daß der Mensch in der Regel auch nach anderen
Kriterien selektiert als die Natur, entstehen im Regelfall durch Gendrift und geschlossenen Zuchtbücher zunehmend
mehr genetisch ungesunde Nachkommen zur Welt.
Wenn wir nun, wie PETA das fordert, die natürliche Verpaarung unterbinden indem wir alles kastrieren, was nicht niet und
nagelfest ist, dann reduzieren wie den Genpool unserer Haustiere noch weiter als das bereits geschehen ist.
Ein bisschen weiter gedacht und ein paar Jahre dazu gerechnet haben wir dann die Streunerpopulationen durch
neuter und release/Einfangen, Kastrieren, Wiederfreilassen-Projekte de facto ausgerottet und gleichzeitig
die letzten tatsächlich gesunden Populationen unserer Heimtiere auch noch versaut.
Jeder, der heute lieber einen Streuner von Rumänischen oder Spanischen Straßen zu Hause hat als einen verzüchteten
Rassehund, weil der so viel gesünder und vitaler ist und vielleicht auch weil er sich den wirklich gut gezüchteten
Welpen für 1500,- € schlicht nicht leisten kann, soll sich mehr als nur einen Woche Zeit lassen und genau darüber
nachdenken (ggf. auch recherchieren), ob was PETA da fordert nicht langfristig mehr Tierleid verursacht, als es verhindert.
Wirklich und ehrlich, mich macht das sooo sauer.
Statt über eine Förderung im Bereich der Erziehung zu selbstverantwortlichem Handeln zu einem vernünftigen Umgang mit
der Welt zu gelangen, versuchen da kleinkariert denkende Fanatiker selbst die letzten Nachzuchten die in
Privathaushalten tatsächlich noch mit Familienanschluß großgezogen und oft direkt ohne Zwischenhandel und Geldgier in
gute Hände weitergegeben werden zu unterbinden, indem sie uns dazu mißbrauchen uns auch noch gegen unsere eigene
Feiheit unterschreiben zu lassen.
Jedem steht heute frei, seine Tiere so zu halten, daß sie keine ungewollten Jungen bekommen. Dazu bedarf es wirklich
keiner Gesetzesänderung.
Wir haben auch durch das Internet einen so unglaublich umfassenden Pool an Informationen über fast alle gängigen
Haustierarten zur Verfügung, daß es ein leichtes ist, sich die nötigen Informationen für eine gute Haustierhaltung binnen
weniger Stunden zu beschaffen und es gibt eine Vielzahl von kompetenten Ansprechpartnern an deren Kontaktadressen
man fast unumgänglich gerät, wenn man nur einmal in der Suchanfrage zu einer bestimmten Tierart etwas herumstöbert.
Wofür in aller Welt brauchen wir noch ein Gesetz für den privaten Heimtierhalter, wenn nicht mal die Einhaltung der für
Privatleute selbstverständlichen Passagen des Deutschen Tierschutzgesetzes in der Schweinekastration, der
Geflügelhaltung, der Rinderzucht und was da alles an Viehzucht existiert, eingehalten oder eingefordert wird.
Der Hohn schlechthin: Nehmen sie kein Tier vom Züchter!!!! Wo meinen diese Menschen von PETA eigentlich, daß die Tiere
in den Tierheimen herkommen, wenn nicht aus dem Uterus ihrer Mutter und besten Falls war diese Mutter in guten
Händen bei verantwortungsvollen Menschen, die sie gut gefüttert, geschützt und mit Verstand umsorgt haben.
Sollen wir lieber das ungehinderte Tierelend unterstützen und unsere Züchter aushungern, die sich nach der Decke
strecken müssen, um den Tierschutzansprüchen unserer Republik gerecht zu werden?
Das ist doch alles nur widersinnig.
Natürliche Selektion ist nicht niedlich, aber sie schützt Tiere vor falsch verstandener Tierliebe und schrecklichen
Degenerationserscheinungen.
PETA meint doch tatsächlich, daß alle freilaufenden Heimtiere kastriert werden sollen.
Daß wir noch ein Gesetz gegen unsere Eigenverantwortung selber schaffen sollen,
daß wir uns selber den Zwang unterschreiben sollen, daß Hundehalter einen Führerschein machen müssen.
Und das alles immer unter dem Deckmäntelchen des "Tierschutz"gedanken.
Mir kocht grad die Galle hoch, wenn ich das lese.
Eine gesunde Population braucht für die Gesunderhaltung der Art einen ausreichend großen Genpool.
In der Natur haben nur etwa 10 bis 20 % der Tiere langfristig überlebenden Nachwuchs, der sich selber wieder vermehrt.
Wo immer der Mensch diese harte Selektion im Bezug auf die Zucht vernachlässigt, kommen binnen einiger Generationen
die ersten Degenerationserscheinungen zum Tragen und in der Folge, daß der Mensch in der Regel auch nach anderen
Kriterien selektiert als die Natur, entstehen im Regelfall durch Gendrift und geschlossenen Zuchtbücher zunehmend
mehr genetisch ungesunde Nachkommen zur Welt.
Wenn wir nun, wie PETA das fordert, die natürliche Verpaarung unterbinden indem wir alles kastrieren, was nicht niet und
nagelfest ist, dann reduzieren wie den Genpool unserer Haustiere noch weiter als das bereits geschehen ist.
Ein bisschen weiter gedacht und ein paar Jahre dazu gerechnet haben wir dann die Streunerpopulationen durch
neuter und release/Einfangen, Kastrieren, Wiederfreilassen-Projekte de facto ausgerottet und gleichzeitig
die letzten tatsächlich gesunden Populationen unserer Heimtiere auch noch versaut.
Jeder, der heute lieber einen Streuner von Rumänischen oder Spanischen Straßen zu Hause hat als einen verzüchteten
Rassehund, weil der so viel gesünder und vitaler ist und vielleicht auch weil er sich den wirklich gut gezüchteten
Welpen für 1500,- € schlicht nicht leisten kann, soll sich mehr als nur einen Woche Zeit lassen und genau darüber
nachdenken (ggf. auch recherchieren), ob was PETA da fordert nicht langfristig mehr Tierleid verursacht, als es verhindert.
Wirklich und ehrlich, mich macht das sooo sauer.
Statt über eine Förderung im Bereich der Erziehung zu selbstverantwortlichem Handeln zu einem vernünftigen Umgang mit
der Welt zu gelangen, versuchen da kleinkariert denkende Fanatiker selbst die letzten Nachzuchten die in
Privathaushalten tatsächlich noch mit Familienanschluß großgezogen und oft direkt ohne Zwischenhandel und Geldgier in
gute Hände weitergegeben werden zu unterbinden, indem sie uns dazu mißbrauchen uns auch noch gegen unsere eigene
Feiheit unterschreiben zu lassen.
Jedem steht heute frei, seine Tiere so zu halten, daß sie keine ungewollten Jungen bekommen. Dazu bedarf es wirklich
keiner Gesetzesänderung.
Wir haben auch durch das Internet einen so unglaublich umfassenden Pool an Informationen über fast alle gängigen
Haustierarten zur Verfügung, daß es ein leichtes ist, sich die nötigen Informationen für eine gute Haustierhaltung binnen
weniger Stunden zu beschaffen und es gibt eine Vielzahl von kompetenten Ansprechpartnern an deren Kontaktadressen
man fast unumgänglich gerät, wenn man nur einmal in der Suchanfrage zu einer bestimmten Tierart etwas herumstöbert.
Wofür in aller Welt brauchen wir noch ein Gesetz für den privaten Heimtierhalter, wenn nicht mal die Einhaltung der für
Privatleute selbstverständlichen Passagen des Deutschen Tierschutzgesetzes in der Schweinekastration, der
Geflügelhaltung, der Rinderzucht und was da alles an Viehzucht existiert, eingehalten oder eingefordert wird.
Der Hohn schlechthin: Nehmen sie kein Tier vom Züchter!!!! Wo meinen diese Menschen von PETA eigentlich, daß die Tiere
in den Tierheimen herkommen, wenn nicht aus dem Uterus ihrer Mutter und besten Falls war diese Mutter in guten
Händen bei verantwortungsvollen Menschen, die sie gut gefüttert, geschützt und mit Verstand umsorgt haben.
Sollen wir lieber das ungehinderte Tierelend unterstützen und unsere Züchter aushungern, die sich nach der Decke
strecken müssen, um den Tierschutzansprüchen unserer Republik gerecht zu werden?
Das ist doch alles nur widersinnig.
Natürliche Selektion ist nicht niedlich, aber sie schützt Tiere vor falsch verstandener Tierliebe und schrecklichen
Degenerationserscheinungen.