PETAS wahres Gesicht
PETAS wahres Gesicht
Heimtierschutzgesetz - PETAs Vorstellungen
Unglaublich, aber ganz real:
PETA meint doch tatsächlich, daß alle freilaufenden Heimtiere kastriert werden sollen.
Daß wir noch ein Gesetz gegen unsere Eigenverantwortung selber schaffen sollen,
daß wir uns selber den Zwang unterschreiben sollen, daß Hundehalter einen Führerschein machen müssen.
Und das alles immer unter dem Deckmäntelchen des "Tierschutz"gedanken.
Mir kocht grad die Galle hoch, wenn ich das lese.
Eine gesunde Population braucht für die Gesunderhaltung der Art einen ausreichend großen Genpool.
In der Natur haben nur etwa 10 bis 20 % der Tiere langfristig überlebenden Nachwuchs, der sich selber wieder vermehrt.
Wo immer der Mensch diese harte Selektion im Bezug auf die Zucht vernachlässigt, kommen binnen einiger Generationen
die ersten Degenerationserscheinungen zum Tragen und in der Folge, daß der Mensch in der Regel auch nach anderen
Kriterien selektiert als die Natur, entstehen im Regelfall durch Gendrift und geschlossenen Zuchtbücher zunehmend
mehr genetisch ungesunde Nachkommen zur Welt.
Wenn wir nun, wie PETA das fordert, die natürliche Verpaarung unterbinden indem wir alles kastrieren, was nicht niet und
nagelfest ist, dann reduzieren wie den Genpool unserer Haustiere noch weiter als das bereits geschehen ist.
Ein bisschen weiter gedacht und ein paar Jahre dazu gerechnet haben wir dann die Streunerpopulationen durch
neuter und release/Einfangen, Kastrieren, Wiederfreilassen-Projekte de facto ausgerottet und gleichzeitig
die letzten tatsächlich gesunden Populationen unserer Heimtiere auch noch versaut.
Jeder, der heute lieber einen Streuner von Rumänischen oder Spanischen Straßen zu Hause hat als einen verzüchteten
Rassehund, weil der so viel gesünder und vitaler ist und vielleicht auch weil er sich den wirklich gut gezüchteten
Welpen für 1500,- € schlicht nicht leisten kann, soll sich mehr als nur einen Woche Zeit lassen und genau darüber
nachdenken (ggf. auch recherchieren), ob was PETA da fordert nicht langfristig mehr Tierleid verursacht, als es verhindert.
Wirklich und ehrlich, mich macht das sooo sauer.
Statt über eine Förderung im Bereich der Erziehung zu selbstverantwortlichem Handeln zu einem vernünftigen Umgang mit
der Welt zu gelangen, versuchen da kleinkariert denkende Fanatiker selbst die letzten Nachzuchten die in
Privathaushalten tatsächlich noch mit Familienanschluß großgezogen und oft direkt ohne Zwischenhandel und Geldgier in
gute Hände weitergegeben werden zu unterbinden, indem sie uns dazu mißbrauchen uns auch noch gegen unsere eigene
Feiheit unterschreiben zu lassen.
Jedem steht heute frei, seine Tiere so zu halten, daß sie keine ungewollten Jungen bekommen. Dazu bedarf es wirklich
keiner Gesetzesänderung.
Wir haben auch durch das Internet einen so unglaublich umfassenden Pool an Informationen über fast alle gängigen
Haustierarten zur Verfügung, daß es ein leichtes ist, sich die nötigen Informationen für eine gute Haustierhaltung binnen
weniger Stunden zu beschaffen und es gibt eine Vielzahl von kompetenten Ansprechpartnern an deren Kontaktadressen
man fast unumgänglich gerät, wenn man nur einmal in der Suchanfrage zu einer bestimmten Tierart etwas herumstöbert.
Wofür in aller Welt brauchen wir noch ein Gesetz für den privaten Heimtierhalter, wenn nicht mal die Einhaltung der für
Privatleute selbstverständlichen Passagen des Deutschen Tierschutzgesetzes in der Schweinekastration, der
Geflügelhaltung, der Rinderzucht und was da alles an Viehzucht existiert, eingehalten oder eingefordert wird.
Der Hohn schlechthin: Nehmen sie kein Tier vom Züchter!!!! Wo meinen diese Menschen von PETA eigentlich, daß die Tiere
in den Tierheimen herkommen, wenn nicht aus dem Uterus ihrer Mutter und besten Falls war diese Mutter in guten
Händen bei verantwortungsvollen Menschen, die sie gut gefüttert, geschützt und mit Verstand umsorgt haben.
Sollen wir lieber das ungehinderte Tierelend unterstützen und unsere Züchter aushungern, die sich nach der Decke
strecken müssen, um den Tierschutzansprüchen unserer Republik gerecht zu werden?
Das ist doch alles nur widersinnig.
Natürliche Selektion ist nicht niedlich, aber sie schützt Tiere vor falsch verstandener Tierliebe und schrecklichen
Degenerationserscheinungen.
PETA meint doch tatsächlich, daß alle freilaufenden Heimtiere kastriert werden sollen.
Daß wir noch ein Gesetz gegen unsere Eigenverantwortung selber schaffen sollen,
daß wir uns selber den Zwang unterschreiben sollen, daß Hundehalter einen Führerschein machen müssen.
Und das alles immer unter dem Deckmäntelchen des "Tierschutz"gedanken.
Mir kocht grad die Galle hoch, wenn ich das lese.
Eine gesunde Population braucht für die Gesunderhaltung der Art einen ausreichend großen Genpool.
In der Natur haben nur etwa 10 bis 20 % der Tiere langfristig überlebenden Nachwuchs, der sich selber wieder vermehrt.
Wo immer der Mensch diese harte Selektion im Bezug auf die Zucht vernachlässigt, kommen binnen einiger Generationen
die ersten Degenerationserscheinungen zum Tragen und in der Folge, daß der Mensch in der Regel auch nach anderen
Kriterien selektiert als die Natur, entstehen im Regelfall durch Gendrift und geschlossenen Zuchtbücher zunehmend
mehr genetisch ungesunde Nachkommen zur Welt.
Wenn wir nun, wie PETA das fordert, die natürliche Verpaarung unterbinden indem wir alles kastrieren, was nicht niet und
nagelfest ist, dann reduzieren wie den Genpool unserer Haustiere noch weiter als das bereits geschehen ist.
Ein bisschen weiter gedacht und ein paar Jahre dazu gerechnet haben wir dann die Streunerpopulationen durch
neuter und release/Einfangen, Kastrieren, Wiederfreilassen-Projekte de facto ausgerottet und gleichzeitig
die letzten tatsächlich gesunden Populationen unserer Heimtiere auch noch versaut.
Jeder, der heute lieber einen Streuner von Rumänischen oder Spanischen Straßen zu Hause hat als einen verzüchteten
Rassehund, weil der so viel gesünder und vitaler ist und vielleicht auch weil er sich den wirklich gut gezüchteten
Welpen für 1500,- € schlicht nicht leisten kann, soll sich mehr als nur einen Woche Zeit lassen und genau darüber
nachdenken (ggf. auch recherchieren), ob was PETA da fordert nicht langfristig mehr Tierleid verursacht, als es verhindert.
Wirklich und ehrlich, mich macht das sooo sauer.
Statt über eine Förderung im Bereich der Erziehung zu selbstverantwortlichem Handeln zu einem vernünftigen Umgang mit
der Welt zu gelangen, versuchen da kleinkariert denkende Fanatiker selbst die letzten Nachzuchten die in
Privathaushalten tatsächlich noch mit Familienanschluß großgezogen und oft direkt ohne Zwischenhandel und Geldgier in
gute Hände weitergegeben werden zu unterbinden, indem sie uns dazu mißbrauchen uns auch noch gegen unsere eigene
Feiheit unterschreiben zu lassen.
Jedem steht heute frei, seine Tiere so zu halten, daß sie keine ungewollten Jungen bekommen. Dazu bedarf es wirklich
keiner Gesetzesänderung.
Wir haben auch durch das Internet einen so unglaublich umfassenden Pool an Informationen über fast alle gängigen
Haustierarten zur Verfügung, daß es ein leichtes ist, sich die nötigen Informationen für eine gute Haustierhaltung binnen
weniger Stunden zu beschaffen und es gibt eine Vielzahl von kompetenten Ansprechpartnern an deren Kontaktadressen
man fast unumgänglich gerät, wenn man nur einmal in der Suchanfrage zu einer bestimmten Tierart etwas herumstöbert.
Wofür in aller Welt brauchen wir noch ein Gesetz für den privaten Heimtierhalter, wenn nicht mal die Einhaltung der für
Privatleute selbstverständlichen Passagen des Deutschen Tierschutzgesetzes in der Schweinekastration, der
Geflügelhaltung, der Rinderzucht und was da alles an Viehzucht existiert, eingehalten oder eingefordert wird.
Der Hohn schlechthin: Nehmen sie kein Tier vom Züchter!!!! Wo meinen diese Menschen von PETA eigentlich, daß die Tiere
in den Tierheimen herkommen, wenn nicht aus dem Uterus ihrer Mutter und besten Falls war diese Mutter in guten
Händen bei verantwortungsvollen Menschen, die sie gut gefüttert, geschützt und mit Verstand umsorgt haben.
Sollen wir lieber das ungehinderte Tierelend unterstützen und unsere Züchter aushungern, die sich nach der Decke
strecken müssen, um den Tierschutzansprüchen unserer Republik gerecht zu werden?
Das ist doch alles nur widersinnig.
Natürliche Selektion ist nicht niedlich, aber sie schützt Tiere vor falsch verstandener Tierliebe und schrecklichen
Degenerationserscheinungen.
Re: PETAS wahres Gesicht
über peta gibts einige sehr unschöne dinge im netz zu finden. manche ideen und gedankengänge mögen wohlgemeint sein, aber nicht gut durchdacht. andere find ich schlichtweg falsch und gefährlich. ich hoffe immer das die leute dann kritsch genug sind, die sachen auch zu hinterfragen oder mal bissi mehr nachzudenken.
Re: PETAS wahres Gesicht
das ist doch ganz einfach! niemand darf fleisch essen. sagt PETA. auch hunde und katzen nicht. für die gibt es vegetarisches futter. PETA selbst
tötet tiere. und wenn dann alle tiere kastriert/getötet sind, dann können wir endlich in ruhe blumen essen und kein tier dieser welt frisst und noch blumen weg …
imho ist PETA eine sekte. und das gezielte ausrotten - in dem fall von rassetieren - weckt bei mir äusserst unangenehme assoziationen.
sonnige grüsse,
margot


imho ist PETA eine sekte. und das gezielte ausrotten - in dem fall von rassetieren - weckt bei mir äusserst unangenehme assoziationen.
sonnige grüsse,
margot
Re: PETAS wahres Gesicht
danke für den beitrag, da dreht sich bei mir was um, wieviel kontrolle brauchen wir denn?
sind alle heimtierhalter unmündig?
wer kontrolliert das alles?
wer kommt für die kosten der kontrolleure auf (erhöhung der hundesteuer)?
und es gibt immer irgendwo ein schlupfloch und ich möchte ein eigenständig denkender und handlungsfähiger mensch mit eigenverantwortung bleiben
sind alle heimtierhalter unmündig?
wer kontrolliert das alles?
wer kommt für die kosten der kontrolleure auf (erhöhung der hundesteuer)?
und es gibt immer irgendwo ein schlupfloch und ich möchte ein eigenständig denkender und handlungsfähiger mensch mit eigenverantwortung bleiben
Re: PETAS wahres Gesicht
Oval5,
da steht doch nur was von "unkontrolliertem Freigang". Das hat doch nix mit Freilaufen zu tun!
Also, meine Hunde hab ich beim Spaziergang, auch bzw. gerade im Freilauf, schon unter Kontrolle
Wenn ich z.B. auch an die Katzenschwemmen denke, das muss doch wirklich nicht sein!
Die anderen Punkte finde ich auch i.O.. (Sachkundenachweis, Wildtierhaltung, Zoohandel etc.).
da steht doch nur was von "unkontrolliertem Freigang". Das hat doch nix mit Freilaufen zu tun!
Also, meine Hunde hab ich beim Spaziergang, auch bzw. gerade im Freilauf, schon unter Kontrolle

Wenn ich z.B. auch an die Katzenschwemmen denke, das muss doch wirklich nicht sein!
Die anderen Punkte finde ich auch i.O.. (Sachkundenachweis, Wildtierhaltung, Zoohandel etc.).
- Chrisi3506
- Beiträge: 3756
- Registriert: Di 11. Jan 2011, 23:06
Re: PETAS wahres Gesicht
Nix für ungut Leute, aber da schliess ich mich auch Tina an.Lara hat geschrieben:Oval5,
da steht doch nur was von "unkontrolliertem Freigang". Das hat doch nix mit Freilaufen zu tun!
Also, meine Hunde hab ich beim Spaziergang, auch bzw. gerade im Freilauf, schon unter Kontrolle![]()
Wenn ich z.B. auch an die Katzenschwemmen denke, das muss doch wirklich nicht sein!
Die anderen Punkte finde ich auch i.O.. (Sachkundenachweis, Wildtierhaltung, Zoohandel etc.).
Mit dem Thema freilaufende Katzen...da könnt ich die nächsten 100 Seiten ausfüllen... Wobei ich hab das bis vor einem Jahr auch noch viel lockerer gesehen muss ich dazu sagen.
Aber ihr könnt es mir glauben oder auch nicht, ich sehe jeden Tag und jetzt ist es wieder besonders schlimm, mind. 3 tote Katzen am Strassenrand auf der Hinfahrt und auf der Rückfahrt auch wieder und das sind nur die, die man sieht, rede gar nicht von denen, die sich in die Gebüsche oder ins Feld verzogen haben um zu sterben und Katzen sind zäh....
Ich versteh jeden, der sagt, warum soll ich meine Katze kastrieren lassen und die anderen sagen, warum soll ich meinen Kater kastrieren lassen - sollen doch die anderen,...tolle Aussage....aber die leidtragenden sind dann die unzähligen Katzen. Letzten September wollte ich einer Bekannten mit ihren Wurf Katzen helfen, hab bei sämtlichen Vereinen nachgefragt, nirgends konnten sie die Katzen aufnehemn, die waren alle bis unter die Decke voll mit Katzen incl. allen Pflegestellen - von verkaufen rede ich hier schon gar nicht mehr, man kann froh sein, wenn einer ein Katzenbaby noch gratis nimmt - Rede jetzt nicht von Rassekatzen....
Und das man der *wilden* Züchterei einen Riegel vorschieben sollte, für das bin ich schon lange, es kann doch jeder alles züchten was er will und kreuz u quer und dann noch am besten unter dem Deckmantel *FCI* und dann kommen so kranke Rassen raus wie der Mops, der keine Luft mehr bekommt, dem Cavalier King Charles Spaniel wo der Kopf zu klein fürs Gehirn ist !!!!! , die Nackthunde die es seit tausenden von Jahren gibt wurden ja auch wunderbar krank gezüchtet usw usw usw usw
Ich bin nicht gegen das Züchten, sonst hätte ich selber keine Hunde vom Züchter genommen - aber dafür, das man mehr kontrolliert !!
Hundeführerschein & Sachkundenachweis - die Idee find ich gut, wenn es sinnvoll gemacht wird
Das Peta auffordert keine Hunde beim Züchter zu kaufen ist für mich idiotisch, man kann nicht einfach alles in einen Topf schmeissen, das muss man jeden selber überlassen, woher er sein Tier nimmt. Und es gibt sehr viele seriöse Züchter !
Wenn ich mir allerdings diesen Horror ansehe, der gerade bei einem deutschen Podencozüchter abläuft, frage ich mich für was es einen Verein für Züchter gibt, was der eigentlich macht, wer eigentlich wirklich kontrolliert und was alles nur auf dem Papier passiert.
Schöne Grüsse Petra
"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
Re: PETAS wahres Gesicht
Genau, um meine Hunde muß ich mir da keine Gedanken machen. Da hast Du recht.Lara hat geschrieben:Oval5,
da steht doch nur was von "unkontrolliertem Freigang". Das hat doch nix mit Freilaufen zu tun!
Also, meine Hunde hab ich beim Spaziergang, auch bzw. gerade im Freilauf, schon unter Kontrolle![]()
Wenn ich z.B. auch an die Katzenschwemmen denke, das muss doch wirklich nicht sein!
Die anderen Punkte finde ich auch i.O.. (Sachkundenachweis, Wildtierhaltung, Zoohandel etc.).
Aber wen bitte geht denn das was an, ob ich hier 10 oder 30 Wellesittiche züchte außer das Veterinäramt, das die Zucht sowieso schon abnehmen muß?
Und wer maßt sich an, mir vorzuschreiben, von welchen Kater meine Katze Junge bekommen darf?
Wer bitte soll mehr Ahnung haben von der Nachzucht von Zierfischen als die paar letzten privaten Züchter, die dann in Vereinen organisiert auf den etwa monatlichen selbständig nach festgelegten Regelungen veranstalteten Börsen die Fische direkt von Zu Hause aus weiterverkaufen und die Fische im regionalen Wasser weitergeben.
Der Veterinär, der da zum kontrollieren kommt hat in der Regel nicht halb so viel Ahnung von Fischen wie die Vereinsmitglieder.
Lara, ehrlich, in meinem Leben gibt es nicht nur Hunde. Und diese Unterschriftenaktion will viel mehr als nur Katzenzucht regulieren. Lies das genau durch. Die wollen langfristig ALLES abschaffen, was privat abläuft. Und das führt nicht etwa zu mehr Tier- oder Naturschutz, sondern nur zu einer Gesellschaft die von Tierhaltung immer noch weniger Ahnung hat.
Die Anzahl der Kinder die Angst vor Hunden hat ist erschreckend.
Frag mal rum in Deiner Umgebung, wieviele Kinder schon bei der Geburt eines Wurfes Katzen oder Hunde oder eines Kälbchens dabei waren. Du wirst Dich wundern, wie wenig das sind.
Ich finde einfach, diese Dinge sind grundlegende Erfahrungen für Menschen, die sie prägen und einen Bezug zu Tieren an sich entstehen läßt.
In "meinem" Tierheim hier sind die Hälfte der Katzen die da rumsitzen Diabetiker.... Ich meine ganz ehrlich jeder ist gerne aufgerufen so eine Katze zu sich zu holen und täglich den Blutzuckerspiegel zu messen und nach Bedarf das arme Tier zu spritzen, aber man braucht doch nicht von einer Katzenschwemme zu reden, wenn die die dann zu vermitteln sind einfach zu mindestens 50% krank sind. Was da vor sich geht ist, daß Menschen, die die Entscheidung ein Tier einzuschläfern nicht treffen wollen, das kranke Tier in`s Tierheim abkippen und dort ist dann immer noch keiner bereit das zu tun, was eigentlich anstünde - dem Tier einen würdigen Abgang zu erlauben.
Diese Zuchtpraxis bei der immer noch mehr krank geborene Tiere zeitlebens vor sich hin leiden und keine Macht der Welt kann sie da draus befreien - das wäre ein Thema für den Tierschutz. Aber das ist nicht das, worum es PETA geht, weil das würde Selektion und Zucht bedeuten, Freiheit, weniger Rassereinheit etc - aber man soll ja am besten gar keinen Jungtiere mehr auf die Welt kommen lassen, sondern nur noch aus dem Tierheim...
Das ist so unrealistisch und so weit weg von einer vernünftigen Lösung für die tatsächlichen Probleme, daß es weh tut.
In Deutschland gibt es einen Bedarf von etwa 450.000 Hunden pro Jahr.
Die kommen irgendwo her.
Ich fände es langfristig gut, wenn die nicht von ausländischen Straßen kommen müßten, sondern einen guten Start hätten. Das ist für mich Tierschutz.
In Deutschland hatten wir auch früher Straßenhundepopulationen und Bedingungen für die Tiere, wie man sie sich heute kaum mehr vorstellen kann.
Aber kein Kastrationsgebot, sondern Bildung hat dazu geführt, daß heute nicht mehr jede Katze 5 Würfe bekommt (einen Wurf halte ich noch immer für den richtigen Weg pro Katze weil von 4 Katzen mindestens 2 dem Straßenverkehr zum Opfer fallen (das sind ja keinen Streunerkatzen, sondern einfach Freigänger, die da tot gefahren werden) und damit die Population erhalten bleibt ohne den Genpool zu schmälern).
Ziel finde ich muß sein, die Länder innerhalb der EU, die noch wirklich Probleme haben mit den Erfahrungen, die uns hier weitergeholfen haben zu unterstützen, auf einen ihrem Land angemessene Population der Tiere zurück zu kommen. Dann braucht man sich nicht länger um überfüllte Tierauffangstationen zu sorgen und hat trotzdem Stellen geschaffen, wo ein verwaistes Tier bis zu seiner Vermittlung gut versorgt werden kann.
Wenn ein Tierheim einer Millionenstadt 700 Hunde im Jahr vermitteln muß, finde ich das ehrlich gesagt kein Drama.
Das ist halt so, daß manchmal alles schief geht. Und damit die Tiere nicht auf der Straße landen und ausgesetzt werden, haben wir Tierheime geschaffen.
Das System funktioniert einwandfrei, solange es nicht als billige Krankenauffangstation mißbraucht wird. Oder als Müllhalde für aus dem Heimaturlaub mitgebrachte Herdenschutzhunde, wenn die mal 6 oder 8 Monate alt geworden sind und den Besitzer oder seinen Kinder nicht mehr in die Wohnung lassen.
Re: PETAS wahres Gesicht
Ich weiß ja nicht, aber diese kranken Rassen sind doch genau die, die dann im Britishen Kennel Club noch absahnen - das sind doch die Pedigree-Hunde, die da so total krank sind.Chrisi3506 hat geschrieben: ........
Und das man der *wilden* Züchterei einen Riegel vorschieben sollte, für das bin ich schon lange, es kann doch jeder alles züchten was er will und kreuz u quer und dann noch am besten unter dem Deckmantel *FCI* und dann kommen so kranke Rassen raus wie der Mops, der keine Luft mehr bekommt, dem Cavalier King Charles Spaniel wo der Kopf zu klein fürs Gehirn ist !!!!! , die Nackthunde die es seit tausenden von Jahren gibt wurden ja auch wunderbar krank gezüchtet usw usw usw usw
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Stell 30 liebevoll gehätschelte Cavalier gegen 30 rumänische Straßenköter und die meisten Krankheiten findest Du dann bei den Rassehunden, nicht bei den frei lebenden, wild vermehrten, die sich ihren Partner selber gewählt haben. Und das obwohl die 10 Mal so gut gefüttert und geimpft waren und versorgt und gepflegt.
Re: PETAS wahres Gesicht
Was mich am meisten stört ist wohl, daß da so ein Paket an Parolen in einen Petition gepackt wird mit dem Kalkül, daß der
Einzelne unterschreibt, wenn er nur ein oder zwei Punkte richtig findet.
Das ist einfach Bauernfängerei.
Würden all diese Forderungen in je einer eigenen Petition abgestimmt oder man könnte die Punkte einzeln bewerten, würde sich
vielleicht wenigstens so etwas wie ein repräsentatives Bild zumindest derer abzeichnen, die da unterschreiben. Und so manches
würde einfach keine Unterstützer finden in nennenswerter Zahl.
Aber genau das ist wohl einfach nicht gewollt. Der eigentliche Petitionstext, den man unterschreibt ist ein völlig nichtssagender
Satz, den die Akteure dann mit dem auffüllen können, was ihnen beliebt, wenn man sie tatsächlich anhört.
Das ist unseriös. So etwas bringt den Tierschutz in Mißkredit.
Ich weiß schon, wenn ich hier so wettere, dann klingt das gleich danach, als wolle ich Tierschutz an sich verteufeln, aber so ist
das wirklich gar nicht. Es macht mich nur einfach verzweifelt wütend, wenn Menschen manipuliert werden, damit eine bestimmte
Gruppe mit ihren extremistischen Ideen hinter den Kulissen dann mehr Macht bekommt, weil man Unterschriften sozusagen
erschwindelt hat, indem man sie für 8 oder 10 Forderungen zusammengesammelt hat, die dann gar nicht tatsächlich das sind,
was der einzelne unterzeichnet.
Und wirklich viele werden unterzeichnen, weil sie das eine oder andere richtig finden, statt nur dann zu unterzeichnen, wenn sie
tatsächlich ALLEN Forderungen zustimmen.
Das sind ganz einfach manipulative Methoden.
Wir sollen das echt sehen in Deutschland.
Das zumindest dürfen wir aus unserer Geschichte hier gelernt haben.
Es gibt wirklich genug seriöse Organisationen die auch wirklich Tierschutz betreiben und sich auch mit der Gesetzgebung
beschäftigen - wir müssen doch nicht ausgerechnet den Falschen auf den Leim gehen.
Einzelne unterschreibt, wenn er nur ein oder zwei Punkte richtig findet.
Das ist einfach Bauernfängerei.
Würden all diese Forderungen in je einer eigenen Petition abgestimmt oder man könnte die Punkte einzeln bewerten, würde sich
vielleicht wenigstens so etwas wie ein repräsentatives Bild zumindest derer abzeichnen, die da unterschreiben. Und so manches
würde einfach keine Unterstützer finden in nennenswerter Zahl.
Aber genau das ist wohl einfach nicht gewollt. Der eigentliche Petitionstext, den man unterschreibt ist ein völlig nichtssagender
Satz, den die Akteure dann mit dem auffüllen können, was ihnen beliebt, wenn man sie tatsächlich anhört.
Das ist unseriös. So etwas bringt den Tierschutz in Mißkredit.
Ich weiß schon, wenn ich hier so wettere, dann klingt das gleich danach, als wolle ich Tierschutz an sich verteufeln, aber so ist
das wirklich gar nicht. Es macht mich nur einfach verzweifelt wütend, wenn Menschen manipuliert werden, damit eine bestimmte
Gruppe mit ihren extremistischen Ideen hinter den Kulissen dann mehr Macht bekommt, weil man Unterschriften sozusagen
erschwindelt hat, indem man sie für 8 oder 10 Forderungen zusammengesammelt hat, die dann gar nicht tatsächlich das sind,
was der einzelne unterzeichnet.
Und wirklich viele werden unterzeichnen, weil sie das eine oder andere richtig finden, statt nur dann zu unterzeichnen, wenn sie
tatsächlich ALLEN Forderungen zustimmen.
Das sind ganz einfach manipulative Methoden.
Wir sollen das echt sehen in Deutschland.
Das zumindest dürfen wir aus unserer Geschichte hier gelernt haben.
Es gibt wirklich genug seriöse Organisationen die auch wirklich Tierschutz betreiben und sich auch mit der Gesetzgebung
beschäftigen - wir müssen doch nicht ausgerechnet den Falschen auf den Leim gehen.
Re: PETAS wahres Gesicht
super geschrieben und erklärt, es geht wie fast immer um´s GENAUE hinschauen, lesen und hören.
danke oval
lg samtweiß
danke oval
lg samtweiß