** New homes for retired greyhounds **
> What happens to greyhounds when they reach the end of their racing
> careers?
> < http://www.bbc.co.uk/go/em/fr/-/news/uk ... e-16469182 >
>
> One important factor this article omits to mention is that many thousands
> of
> young greyhounds (including puppies), bred to supply the demand of the
> British dog racing industry, are "put down" each year without ever having
> a
> "racing career", because they are considered not suitable for the purpose.
> The industry prefers to keep quiet about the plight of these "failed
> racers", which are put to death in far greater numbers than "retired"
> greyhounds.
>
>
>
> _______________________________________________________
>
> Websites: http://www.greyhoundaction.org.uk / http://www.actionforgreyhounds.co.uk
>
> If you would like to help protect other animals, as well as greyhounds,
> see http://www.animalaid.org.uk/h/n/campaigns
>
> Please feel free to forward/crosspost/circulate this message.
UK: BBC article.......New homes for retired greyhounds
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UK: BBC article.......New homes for retired greyhounds
Liebe Grüße
Annette und die Chaostruppe
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Re: BBC article.......New homes for retired greyhounds
Übersetzung von Bianca - Danke
Was passiert mit Greyhounds wenn sie das Ende ihrer Rennkarriere erreichen?
Die Glücklichen, wie der 5 Jahre alte Rick, welcher der 1.000. vermittelte Hund der Lincolnshire Greyhound Stiftung wurde, ziehen in ein neues Zuhause als wertgeschätzte Haustiere.
Aber für die anderen, lt. der Tierschutzgruppe Greyt Exploitations, ist das Ergebnis wengier positiv.
Trudy Baker, Koordinator der Gruppe, sagt: „Leider werden diese Hunde (gezüchtet für die Wettindustrie) aus rein Wirtschaftlichen Gründen getötet weil sie entweder zu langsam sind oder dem Köder schon als Welpe nicht hinterherjagen.“
“Manche werden Rennbahnseitig getötig wenn sie sich während eines Rennens verletzen, oder weil ganz einfach kein neues Zuhause gefunden werden kann,“ sagt sie.
Diese Behauptung wird von beiden Rennbehörden vehement zurückgewiesen, das Britische Greyhound Board (GBGB) und dem Inhaber des Lincolnshire Greyhound Trust, Kevin Stow.
„Kompletter Unsinn!“
Mr Stow sagt: “ Ohne Frage werden einige Greyhounds eingeschläfert wenn sie vor der Rente stehen, entweder weil sie für ein neues Zuhause unpassend sind oder in manchen Fällen der Besitzer sie lieber einschläfern lässt als ein neues Zuhause für sie zu suchen.“
„ Ich würde behaupten, dass die Zahlen, die von Anti-Racing-Gruppen veröffentlicht werden, welche behaupten dass die Mehrheit der Greyhounds nach ihrer Rennkarriere getötet werden, nicht annähernd richtig sind!“
Rick, der einer Interessengemeinschaft gehörte, wurde von zwei dieser Mitglieder weitervermittelt.
Ein Sprecher des GBGB sagt, Dass die Behauptung dass tausende von Greyhounds jedes Jahr eingeschläfert würden sei völliger Unsinn und würden von Anti-Racing Kampagnen als Emotionale Waffe gebraucht um Menschen für ihre Propaganda zu sensibilisieren.
Er sagt, bei den wirklich wenigen Gelegenheiten bei denen Greyhounds eine Verletzung davon tragen, die sich sehr wahrscheinlich als unbehandelbar erweist, würde über die Zukunft des Hundes nur mit Beratung durch den Rennbahnarzt gehandelt.
Der Sprecher sagt, es hieße nicht dass die Fürsorge des Greys Kompromissen unterliegt.
Der GBGB sagt, dass alles getan wird um für Greyhounds am Ende ihrer Karriere ein neues Zuhause zu finden.
Die Zuständige Behörde behauptet, dass die Anzahl der jährlich für lizensierte Rennen registrierten Greyhounds bei knapp 7000 liegt, was in etwa der Zahl der Greys entspricht die jedes Jahr in Rente gehen, mit mehr als 4000 die weitervermittelt werden.
Weiter heißt es, alle Greyhounds würden bei ihrer Registrierung gechipt und detaillierte Aufzeichnung würden für jedes einzelne Tier gemacht um eine einfache Identifizierung während und nach der Rennkarriere sicherzustellen.
„Greyhounds sind perfekte Haustiere weil sie faul sind und sehr tolerant Menschen gegenüber!“
Kevin Stow
Lincolnshire Greyhound Trust
Aber Ms baker glaubt der GBGB tut nicht genug, bzw. spendet nicht genug Geld um Greyhounds weiterzuvermitteln wenn sie in Rente gehen.
Aber sie sagt auch, dass obwohl sie gegen den Hunderennsport ist und dazu aufruft diesen zu verbieten, sie den Tierschutzvereinen hilft welche Greyhounds weitervermitteln.
Sie sagt: “Greyhounds wollen Gefallen, sind ruhig und sehr fügsame Tiere, welche wundervolle Begleiter abgeben – Ich habe selbst das Glück mit 4 dieser tollen Hunde zusammen zu leben.“
Der GBGB sagt sie spenden etwa 4 Mio Pfund zur Unterstützung der Greyhounds, was Spenden von 1.7 Mio Pfund beinhaltet für den Retired Greyhonud Trust und 232.000 Pfund Spenden für Trainer, damit diese ihre Kennel und Transportmöglichkeiten verbessern können.
Trotzdem sagt der Lincolnshire Greyhound Trust, das ser auf Spenden von Besitzern und Trainern angewiesen ist um die Hunde unter ihrer Aufsicht weiterzuvermitteln.
Der GBGB schätzt dass Greyhoundrennen jedes Jahr 3 Mio Besucher anziehen, wovon 2,5 Mio wetten auf Hunderennen abschliessen.
Der Lincolnshire Greyhound Trust behauptet dass sie auf Spenden angewiesen sind um ihre Hunde weiter zu vermitteln.
Elgeetee Rick, auch bekannt als Picoddo Rick, war einer der glücklichen der vom Lincolnshire Greyhound Trust übernommen wurde.
Er wurde der 1000. Weitervermittelte Hund des unabhängigen Vereins, welcher eng mit dem Retired Greyhounds Trust zusammen arbeitet um Tiere in der näheren Umgebung weiter zu vermitteln.
Für seine neuen Besitzer, Vicki and Dave Wells, war er der zweite Greyhounds den sie von dem Verein übernommen haben.
Der Gründer des TS-Vereins Kevin Stow sagt: “Wir übernehmen Hunde aus dem ganzen Land, auch wenn die moisten von den umliegenden Rennbahnen, wie Doncaster, Nottingham und Peterborough kommen.
„Viele der Besitzer nehmen die Hunde zu sich nach Hause wenn sie in Rente gehen, trotzdem gibt es viele die überlegen einen Ex-Racer zu übernehmen, auch wenn für sie nciht in Frage käme einen Greyhound auf die Rennbahn zu schicken.“
Mr. Stow sagt weiter: “Greyhounds können sich sehr gut anpassen und da sie von einem Kennel kommen haben sie meist auch Erwartungen an Leben als Haustier.“
“Sie passen sich schnell an, im Gegensatz zu Hunden die schon als Haustier gehalten wurden.“

Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela