Ein Projekt des GBGB (Greyhound Board Great Britain) über den plötzlichen Tod der Greyhounds auf einer Rennbahn.
Als die GBGB sich in 2009 zusammenschloss mit der der NGRC (THE NATIONAL GREYHOUND RACING CLUB (NGRC)) und der BGRB (British Racing Greyhound Board), beinhaltete dies auch die Untersuchung von unerklärlichen, plötzlichen Todesfällen von Greyhounds auf lizenzierten Stadien. Obwohl die Häufigkeit dieses Ereignisses extrem niedrig ist, ist es wichtig die Ursache herauszufinden, sie zu diagnostizieren.
Nähere Infos folgen.
Nachträglicher Vermerk: 26.09.2011
Das britische Greyhound Board, welches 2009 gegründet wurde, erhofft sich mit der Studie, dass die Todesfälle von Greyhounds auf den Rennbahnen analysiert werden. Dass diese verstorbenen Greys nicht einfach nur entsorgt und vergessen werden, sondern Gründe dafür gesucht werden, warum dies Unglück geschehen ist. Dazu zählen natürlich gesundheitliche Schäde, evtl. durch Doping verursacht (um Trainer/Besitzer damit zu konfrontieren), oder aufgrund unzureichender Bahnbeschaffenheit verunglückt sind. Mit der Studie sollen, durch Behebung der evtl. Ursachen, die Todeszahlen verunglückter Greyhounds reduziert werden.