Übersetzung folgt
From www.coventrytelegraph.net
Coventry Telegraph Letters: Dark side of greyhound racing can't be ignored
* May 28 2012
<http://www.coventrytelegraph.net/news/c ... 2012/05/28
/>
IN December 2009 Brandon Stadium closed its doors to greyhound racing, many
of us thought that would be the end of this sport in our area. Sadly that
was not to be, on Sunday May 20 Brandon opened its doors again.
I would like to address comments made during a local radio interview by
promoter Harry Findlay, firstly that protesters know nothing about
greyhounds, they love to run.
Yes they do love to run, but in an open space and not up against another
five dogs on sharp bends where they can be forced against the rails, or
another dog cuts in front of them causing them to check their stride which
could cause a potential injury.
Injuries in greyhound racing are minimal. Are they? Then how can Mr
Findlay explain how 11 dogs lost their lives at Belle Vue in a two-month
period, and five lost their lives at Swindon over the same two months?
There is no cruelty within the racing industry. Then Mr Findlay please
explain the Seaham massacre in Durham where owners paid £10 to have their no
longer useful racing dogs shot in the head, or a national newspaper article
published the same day you re-opened Brandons doors in which volunteers
from a UK charity save up to 200 unwanted dogs a year from being burned or
buried alive in Ireland. They are talking about unwanted racing greyhounds,
Mr Findlay.
I am not an anti-greyhound protester Mr Findlay, and you will not see me
stood outside your gates on a race night protesting. But this letter will
hopefully make the general public aware that not all of what you say about
the racing industry is true.
Kathryn Walmsley,
The Chilterns,
Allesley Park,
Coventry.
Die dunkle Seite des Hundesports darf nicht ignoriert werden
-
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Die dunkle Seite des Hundesports darf nicht ignoriert werden
Liebe Grüße
Annette und die Chaostruppe
„Was immer du tust oder unterlässt hat Folgen“
Annette und die Chaostruppe
„Was immer du tust oder unterlässt hat Folgen“
Re: Die dunkle Seite des Hundesports darf nicht ignoriert we
...wenn es ein paar Tage Zeit mach ich es!
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Re: Die dunkle Seite des Hundesports darf nicht ignoriert we


Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
Re: Die dunkle Seite des Hundesports darf nicht ignoriert we
Ich versuch mal mein Glück und ich hoffe es dir REcht Babsy
.
Coventry Telegraph Letters: Die dunkle Seite des Windhundrennsports darf nich ignoriert werden.
28.05.2012
http://www.coventrytelegraph.net/news/c ... -31062694/
Im Dezember 2009 schloß das Brandon Stadium und viele von uns dachten damit würde in unserer Region hier Windhund Rennen der Vergangenheit anghören.
Unglücklicherweise war dem nicht so. Denn am Sonntag den 20. Mai wurde das Stadium neu eröffnet.
Ich mag anmerken, dass es ein Interview mit dem Pressesprecher Harry Finley im lokalen Radio gab. Er sagte das die Demonstraten keine Ahnung von Greyhounds hätten, denn Greys lieben es zu rennen.
Ja sie lieben es zu rennen, aber mit ihrem freien Willen in einem freien Gelände. Nicht eng beinander, mit scharfen Kurven in einem Pulk von weiteren 5 die sie zwingen nah an der Bande zu rennen. Oder von einem Mitstreiter geschnitten zu werden, was ein ernst zu nehmendes Unfallrisiko mit sich bringt.
Finlay sagt das Unfälle durch oder während den Rennen minimal sind. Aber sind sie das wirklich?! Wie kann er dann erklären, dass bei Belle Vue innerhalb 2 Monaten 11 Hunde auf Grund Rennverletzungen starben. Oder in Swimdon innerhalb desselben Zeitraums 5 Tiere?
Es gibt keine Grausamkeit in der Rennindustrie!
"Bitte Mr. Finlay erklären sie uns das Seaham Massaker in Durham! Eigentümer bezahlten für ihre nutzlos gewordenen Rennhunden 10 Pfund dafür, dass sie mit einem Kopfschuß getötet wurden. Oder wie eine Nationale Tageszeitung am selben Tag ihrer Neueröffnung berichtete! Dass Freiwillige Helfer einer britische Wohltätigkeitsorganisation bis zu 200 unerwünschte Hunde pro Jahr davor retteten lebendig bergraben oder verbrannt zu werden. Und dies in Irland! Sie Mr. Finlay werden über unerwünschte Rennhunde reden müssen!
Ich Mr. Finlay bin keine Anti-Greyhound Prostestantin Mr. Finlay! Mich werden sie niemals prostestierend vor den Toren einer Race Night sehen! Aber dieser Brief wird hoffentlich der breiten Bevölkerung die Augen öffnen und ihnen bewusst machen das nicht alles was sie über die Rennindustrie sagen der Wahrheit entpricht!
Kathryn Walmsley,
The Chilterns,
Allesley Park,
Coventry.
Sodele ich hoffe die Überstetzung ist gelungen
.

Coventry Telegraph Letters: Die dunkle Seite des Windhundrennsports darf nich ignoriert werden.
28.05.2012
http://www.coventrytelegraph.net/news/c ... -31062694/
Im Dezember 2009 schloß das Brandon Stadium und viele von uns dachten damit würde in unserer Region hier Windhund Rennen der Vergangenheit anghören.
Unglücklicherweise war dem nicht so. Denn am Sonntag den 20. Mai wurde das Stadium neu eröffnet.
Ich mag anmerken, dass es ein Interview mit dem Pressesprecher Harry Finley im lokalen Radio gab. Er sagte das die Demonstraten keine Ahnung von Greyhounds hätten, denn Greys lieben es zu rennen.
Ja sie lieben es zu rennen, aber mit ihrem freien Willen in einem freien Gelände. Nicht eng beinander, mit scharfen Kurven in einem Pulk von weiteren 5 die sie zwingen nah an der Bande zu rennen. Oder von einem Mitstreiter geschnitten zu werden, was ein ernst zu nehmendes Unfallrisiko mit sich bringt.
Finlay sagt das Unfälle durch oder während den Rennen minimal sind. Aber sind sie das wirklich?! Wie kann er dann erklären, dass bei Belle Vue innerhalb 2 Monaten 11 Hunde auf Grund Rennverletzungen starben. Oder in Swimdon innerhalb desselben Zeitraums 5 Tiere?
Es gibt keine Grausamkeit in der Rennindustrie!
"Bitte Mr. Finlay erklären sie uns das Seaham Massaker in Durham! Eigentümer bezahlten für ihre nutzlos gewordenen Rennhunden 10 Pfund dafür, dass sie mit einem Kopfschuß getötet wurden. Oder wie eine Nationale Tageszeitung am selben Tag ihrer Neueröffnung berichtete! Dass Freiwillige Helfer einer britische Wohltätigkeitsorganisation bis zu 200 unerwünschte Hunde pro Jahr davor retteten lebendig bergraben oder verbrannt zu werden. Und dies in Irland! Sie Mr. Finlay werden über unerwünschte Rennhunde reden müssen!
Ich Mr. Finlay bin keine Anti-Greyhound Prostestantin Mr. Finlay! Mich werden sie niemals prostestierend vor den Toren einer Race Night sehen! Aber dieser Brief wird hoffentlich der breiten Bevölkerung die Augen öffnen und ihnen bewusst machen das nicht alles was sie über die Rennindustrie sagen der Wahrheit entpricht!
Kathryn Walmsley,
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Allesley Park,
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Sodele ich hoffe die Überstetzung ist gelungen

Liebe Grüße Nadine & 
www.seelenlicht.net

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- Beiträge: 14919
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Re: Die dunkle Seite des Hundesports darf nicht ignoriert we
danke dir !!

Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
- Chrisi3506
- Beiträge: 3756
- Registriert: Di 11. Jan 2011, 23:06
Re: Die dunkle Seite des Hundesports darf nicht ignoriert we
Vielen Dank Nadine für deine Hilfe !!!! 

Schöne Grüsse Petra
"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"