*Animal Cancer Test - Krebsspürhunde

leider viel zu häufig ein Thema beim Grey
Gesperrt
Benutzeravatar
Chrisi3506
Beiträge: 3756
Registriert: Di 11. Jan 2011, 23:06

*Animal Cancer Test - Krebsspürhunde

Beitrag von Chrisi3506 »

Krebsspürhunde: Der Medizintechnik um Nasenlänge voraus!



Das Riechorgan des Hundes mit seinen bis zu 220 Millionen Riechzellen, die durch bis zu 300 Atemzüge pro Minute ständig mit Geruchspartikeln versorgt werden, konnte von der Wissenschaft bis heute nicht kopiert werden.

Hunde sind in der Lage, pathologische Veränderungen im Körper von Lebewesen anhand von Geruchsänderungen wahrzunehmen. Eine gesunde Körperzelle riecht für einen Hund anders als eine kranke Körperzelle. Diese Fähigkeit, lebensbedrohliche Veränderungen früh zu erkennen, bewährt sich schon seit Jahren bei Diabetikerwarnhunden und Epilepsiewarnhunden.

Der Verein zur Ausbildung von Gebrauchs-, Forschungs- und Suchhunden (VGFS), unter Leitung des Hundeexperten Wolfgang Gleichweit, hat auf dieser Grundlage seinen Forschungsschwerpunkt auf die Erkennung von malignen (bösartigen) Tumoren gelegt.
Der VGFS hat dabei ein patentiertes Verfahren zur Ausbildung von Krebsspürhunden entwickelt und setzt diese Hunde nun bei human- und veterinärmedizinischen Forschungsprojekten ein.

Dem Team um Wolfgang Gleichweit liegt bei dieser sensiblen Arbeit nicht nur die Gewinnung neuer Erkenntnisse im Kampf gegen den Krebs am Herzen. In besonderer Weise werden bei der täglichen Arbeit mit den eigenen Hunden diese gepflegt und betreut, wie es nur ein ausgesprochener Tierfreund wie Wolfgang Gleichweit mit jahrzehntelanger Erfahrung und Liebe zu seinen vierbeinigen Lebensgefährten garantieren kann.


hier gehts weiter
http://www.animalcancertest.at/
Schöne Grüsse Petra

"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
Benutzeravatar
Chrisi3506
Beiträge: 3756
Registriert: Di 11. Jan 2011, 23:06

Re: Animal Cancer Test - Krebsspürhunde

Beitrag von Chrisi3506 »

VGFS Gemeinnützigen Vereins für Gebrauchs,-Forschungs- u. Suchhunde


KREBS-FRÜHERKENNUNG

SCHNELLL UND SCHMERZFREI



Es gibt statistisch gesehen noch immer viele bösartige Tumore, die leider viel zu spät erkannt werden und somit ist die Krebssterblichkeitsrate weiterhin ziemlich hoch.

Das medizinische Wissen über Krebserkrankungen war noch nie zuvor so groß wie heute.

Die Diagnose: „Krebs“ bedeutet längst nicht mehr ein Todesurteil und Heilung ist in vielen Fällen möglich.



JE FRÜHER DIE KRANKHEIT ERKANNT WIRD –

DESTO GRÖSSER IST DIE CHANCE SIE DAUERHAFT ZU BESIEGEN!



Seit vielen Jahrzehnten verlassen wir Menschen uns auf den Spürsinn der Tiere, insbesondere des Geruchssinnes von Hunden. Sie werden eingesetzt als Wach- bzw. Sicherheitshunde, als Erste Hilfe- bzw. Lawinenhunde, als Drogen- und Suchtgifthunde, als Trüffelhunde….


WARUM NICHT AUCH IM MEDIZINISCHEN BEREICH??


Dieses Wissen hat sich nun ein ehemaliger Polizeihundeführer und Ausbilder von Gebrauchs- Sucht- und Forschungshunden zu Eigen gemacht und in verschiedenen Testreihen in Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenhäusern, eine einfache Methode entwickelt um schmerzfrei und problemlos mit Hilfe des Geruchssinnes des Hundes Krebs zu erschnüffeln und dadurch der Früherkennung zu Hilfe zu kommen.



Wissenschaftlich erwiesen:

Die Anzahl der Riechzellen eines Hundes beträgt 250Mio.

Die Geruchsempfindlichkeit eines Hundes ist im Vergleich zum Menschen um 10Mio. mal höher - je nach Duftstoff.

Daher ist die Differenzierungsfähigkeit von Duftstoffen um 1000fach besser als beim Menschen.


FRÜHERKENNUNG ZUR VERLÄNGERUNG IHRES LEBENS



Sollten sie Interesse an der Arbeit der Krebssuchhunde haben dann besuchen sie unsere schon veröffentlichten Medienartikel, sowie div. Videos!




Nähere Informationen und Auskünfte erteilt:


Hr. Wolfgang Gleichweit / Obmann des VGFS Gemeinnützigen Vereins für Gebrauchs,-Forschungs- u. Suchhunde


Kühau18,

8130 Frohnleiten

Austria - Europe

+43 (0)664/97 90 300


vgfs@krebssuchhunde.at
Schöne Grüsse Petra

"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
Oval 5

Re: Animal Cancer Test - Krebsspürhunde

Beitrag von Oval 5 »

Das ist so eine spannende Erweiterung im Bereich der auch Nutzen bringenden Hundehaltung!
Es ist wirklich völlig faszinierend, was mit Hunden alles geht.

Auf der Website findet sich noch mehr zum Thema.

Presseaussendung
Können Hunde Krebs riechen?
Vor sieben Jahren wurde aus einer Idee eine Methode entwicket.

Die Methode ist so simpel wie effizient.

Atemluft wird aus einem Ballon in ein Teströhrchen gepresst und von einem Absorptionsmittel gefiltert.
Feinste Geruchspartikel bleiben hängen und können von Hunden erschnüffelt und unterschieden werden.

Im Oktober 2009 startete die spezielle Ausbildung für Krebssuchhunde mit neun Teilnehmern, die im
März 2010 endete und der eine sechsmonatige Erprobungsphase folgte.

In einem Pilotversuch unter der Leitung..........
Bei einer von uns durchgeführten Überprüfung von 2250 Röhrchen wurde ein richtiges Suchergebnis von 93,2% erzielt


Ich bin neugierig, wie sich der Bereich weiter entwickeln wird.
Denn wenn das ausgereift ist und sich die Diagnose mit herkömmlichen Untersuchungsmethoden messen kann von der Effektivität und Zuverläßigkeit, dann wäre das für die Früherkennung und die betroffenen Patienten eine echt Alternative!
running gag

Re: Animal Cancer Test - Krebsspürhunde

Beitrag von running gag »

Chrisi3506 hat geschrieben:JE FRÜHER DIE KRANKHEIT ERKANNT WIRD –

DESTO GRÖSSER IST DIE CHANCE SIE DAUERHAFT ZU BESIEGEN!
woher hast du das?
René Gräber hat geschrieben:<…> Bis vor wenigen Jahren galt das Dogma “Krebs frühzeitig erkannt ist heilbar” selbst in Fachkreisen als unumstritten. Heute gerät dieser Grundsatz zur Vorsorgeuntersuchung zunehmend in die Kritik. So lassen sich manche Tumore überhaupt nicht früher erkennen, stellen keine gesundheitliche Gefahr dar oder können ohnehin nicht behandelt werden. Es stellt sich deshalb zunehmend der Sinn breitgefächerter Kampagnen der Früherkennung, welche oftmals Negativkonsequenzen für den Patienten implizieren. <…>
:arrow: quelle
René Gräber hat geschrieben:<…> Schaut man sich die Mortalität der Krebspatienten an, die in den veröffentlichten Massenmedienartikeln angegeben wird, dann sterben diesen zufolge nur 21,3 Prozent, während 78,7 Prozent die Krankheit erfolgreich überleben. Die Realität diktiert indes ganz andere Zahlen: Die Rate der Überlebenden liegt bei gerade mal 50 Prozent. <…>
:arrow: quelle

sonnige grüsse,
margot
Oval 5

Re: Animal Cancer Test - Krebsspürhunde

Beitrag von Oval 5 »

Ich hab mir mal den ersten Link von running gag angeschaut und da steht dann:
Dabei werden vor allem Früherkennungsprogramme kritisiert, welche ausschließlich auf absolut gesunde Menschen abgestimmt werden und mit aufwendigen Medienkampagnen beworben werden. Einer solchen Kampagne drehte sich beispielsweise um das sogenannte Mammographie-Screening. So setzt sich seit geraumer Zeit die Felix-Burda-Stiftung mit aufwendigen Werbekampagnen für diese Form der Darmspiegelung ein, sodass möglichst breite Schichten der Bevölkerung entsprechenden Alters bereit sind, die Vorsorgeuntersuchung über sich ergehen zu lassen. Wie unnütz ..........


Und dann denk ich, daß es doch bei den Untersuchungen mittels Hundenasen genau darum geht - die "Nebenwirkungen" der Vorsorgeuntersuchungen zu umgehen. Weil das ist immer wieder der Punkt an dem die Vorsorgeuntersuchungen kritisiert werden (und wahrscheinlich zurecht), daß sie mit an sich nicht ungefährlichen Methoden realisiert werden und auch nicht wirklich sicher sind in der Diagnose. Was dann wiederum zu u.a. falscher Sicherheit auch bei Entwarnenden Untersuchungsergebnissen führen kann.
running gag

Re: Animal Cancer Test - Krebsspürhunde

Beitrag von running gag »

dann hast du den autor des blogs falsch verstanden.

sonnige grüsse,
margot
Benutzeravatar
Chrisi3506
Beiträge: 3756
Registriert: Di 11. Jan 2011, 23:06

Re: Animal Cancer Test - Krebsspürhunde

Beitrag von Chrisi3506 »

@margot

*meinen* Beitrag habe ich von dieser Seite kopiert

http://www.krebssuchhunde.at/
Schöne Grüsse Petra

"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
Gesperrt

Zurück zu „Geschwüre und Krebs“