KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Informationen rund Hormone und Kastration
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Püzel
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von Püzel »

Sabina hat geschrieben:Hallo,

ich habe von zwei verschiedenen Orgas unkastrierte Tiere übernommen.
Das ist sicher nicht die Regel, aber es gibt auch Orgas, die unkastrierte Tiere vermitteln.

LG
Sabina
Das find ich ich sehr positiv! "up_2"

Emilio war auch unkastriert - Zufallsergebnis - und ich bin heut froh drum, weil meine schon damals anwesenden Windspiele ebenfalls unkastriert sind. Bin mir sehr unsicher ob es mit einem Kastrat und zwei intakten Rüden gut gegangen wär. "confused"

Heute hab ich ein harmonisches Rudel. "wink2"
Sabine und ihre *Zwergwölfe*
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Greyhound-Forum
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von Greyhound-Forum »

Dana, Pearl und Mona kamen auch unkastriert.

Während Mona (die da bereits über 10 Jahre alt war und als Gebärmaschine "missbraucht" wurde) und auch Pearl unter ihrer Läufigkeit so extrem gelitten haben, das wir als "Ausweg" die Kastration sahen, ist Dana nach wie vor unkastriert.

Für Pearl ... naja, vieleicht wäre sie drüber "hinweggekommen" wenn wir sie nicht kastriert hätten und es hätte sich irgendwann eingespielt.
Aber für Mona war es eine Erleichterung. Ich denke, sie wusste, wenn sie läufig wird, wird sie gedeckt.
Sie hat Rüden und auch Welpen gehasst - was mir klar zeigte, sie hatte echt die Nase voll.
Und ihre Läufigkeit und anschließender Phase hat sie sich an allen vier Pfoten alle Ballen abgebissen. Hat nicht gefressen und ging nicht mit Gassi und war sehr in sich gekehrt und fast apathisch.
Nach der Kastration lebte sie richtiggehend auf.

Aber hier war die Kastration wirklich Ursachen Begründet.
Bei Dana sehen wir keinen Anlass!

Ebenso wie bei Velvet nicht.

Die Jungs Flash und Sanyi auch noch nicht.
Probleme machen mir in dem Sinn nur die Kastraten.
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Michaela
Katharina
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von Katharina »

Verstehe nicht ganz weshalb der Gang zum Züchter gewählt wird. Wenn ich doch nicht selbst züchten will, darf es doch auch ein Hund aus dem "Tierschutz" sein. Ja, es gibt sie die TS Vereine die unkastrierte Hunde vermitteln, wer kann aber sicher sein, daß dann doch mal so nebenbei ein "Unfall" passiert, wenn gleichzeitig Rüden und Hündinnen im gleichen Haus leben, eine Qual für den unkastrierten Rüden eine läufige Hündin in seiner Umgebung zu haben. Ob dann der Gang zum TA oder Implantate oder Hormone verabreicht werden im Sinne des Hundes sind, wage ich zu bezweifeln. Ja, ich kenne die Argumente die veröffentlich werden. Keiner meiner adoptierten Hunde haben (hatten) ein auffälliges Verhaltensmuster das den kastrierten Hunden so gerne nachgesagt wird. Woran es wohl liegt?
Es gibt für mich Ausnahmen einen Hund nicht zu kastrieren, dazu zählt der Allgemeinzustand und das Alter eines Hundes. Da ich keine Rassen adoptiere die schon wegen des Fells nicht zur Kastration geeignet sind, werde ich mich immer für einen kastrierten Hund entscheiden. Es gibt zu viele ungewollte Tiere die auch ein Recht auf ein artgerechtes zu Hause suchen von daher erübrigt sich schon das Thema was die Kastrationen derTS-Hunde betrifft.
Bei der Rettungsaktion der Rom Greys konnte ich es hautnah erleben wie sehr die Hunde, als sie noch nicht kastriert waren, von einigen Grey Züchtern begehrt waren, sodaß wir in div. TH die Leiter aufklären mußten, diese Hunde nicht vor der Kastration abzugeben. /Greyhound-Data hatte dies möglich gemacht. Erst als sie kastriert waren, waren die Hunde nicht mehr begehrt, soviel vom Sinn und Zweck der Kastration. Persönlich liegen mir sehr traurige Ereignisse vor was diese Thematik betrifft.
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Greyhound-Forum
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von Greyhound-Forum »

Meine Meinung als User /nicht Admin:

Ich denke, jedem darf es frei zustehen, woher er seinen Hund holt.

Züchter ODER Tierschutz.
Und auch im Tierschutz befindliche Hunde sind vom Züchter. Anerkannte (die dann unglücklicherweise beim TS gelandet sind) oder von irgendwelche Schwarz"vermehrern". Aber gezüchtet sind sie alle. Nach Wahl und Auswahl des Menschen bestimmt. Es ist die Definition, was und wer Züchter für einen ist.
Züchter sind für mich sehr wichtig, allein wegen dem Rasse Erhalt und auch um Linie verfolgen zu können!

Von daher hab ich keine Probleme damit, hab ich selber Hunde vom Züchter und vom Tierschutz.

Sofern mir der TS und seine Leute sympathisch sind, weil sie eben nicht den TS Hund als alleinig Richtig halten, werden auch immer TS Hunde bei mir leben. Aber genauso auch Züchterhunde - wo ich eben frei entscheiden kann, ob ich das so möchte oder nicht.

Teseo, Rom Grey, hatte immer Probleme damit, kastriert zu sein, WEIL er unter seines Gleichen nicht mehr anerkannt war.
Er wurde ständig bestiegen, abgedrängt, belästigt, verfolgt, angebaggert - nicht mal seine wütenden Umsichbeißen hat die gegner abgehalten.
Ständig musste ich ihn beschützen, bei mir behalten, andere Hunde abwehren und somit IHN in seiner Freiheit einschränken.
Das war nicht wirklich schön.
Mein anderer Rüde hat massive Verhaltensprobleme dadurch bekommen und infolge dessen, durch die Disharmonie der Hormone, eine Schilddrüsenunterfunktion.
Mein Asim, mit 7 Monaten kastriert verhält sich mit 3 wie ein Welpe und ist im Umgangm it anderen Hunden nicht souverän und wird auch nicht ernst genommen, was ihn wiederum stresst, weil er machen kann was er will - er wird schlicht und ergreifend missachtet.
Ein Kreislauf, den man nicht mehr unterbinden kann!

Ich habe 4 unkastrierte Hunde, zwei Mädels, zwei Rüden im Haus. Drei davon gehören mir, eine meiner Mama.

Und die Kastraten sind das Problem bei der Läufigkeit, nicht die Unkastrierten - die sind harmlos.
Die Kastrierten versuchen 4 Wochen lang die HÜndin zu besteigen und zu bedrängen, die Unkastrierten wissen um die wenigen wichtigen Tage und sind die restlichen 3 Wochen die Ruhe selbst.

Meine eine kastrierte Hündin zeigt sporadisch Problem von Undichtigkeit. Ich habe von 5 kastrierten Hunden eigentlich nur mit einer Hündin keine Probleme.
Bei den anderen 4en gibt es das eine oder andere Problem - Körperlich oder verhaltenstechnisch.
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Michaela
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Püzel
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von Püzel »

Wenn im Einzelfall entschieden wird, dass eine Kastration für das Tier besser ist, dann bin ich die Letzte, die dazu *nein* sagen würde.

Ich möchte immer zum Wohle des Tieres entscheiden und ich hab den Eindruck, dass das so in der Realität nicht stattfindet. Hauptsache das Tier kann sich nicht vermehren, ist wohl das (auch verständliche und) entscheidende Argument.

Ich möchte nicht züchten, da es genug Hunde gibt und bestimmt Leute, die (hoffentlich genug) Ahnung davon haben. Bei mir würde auch jeweils nur ein Geschlecht wohnen, da ich den Stress während einer Läufigkeit minimieren wollte. Dazu kommt, dass ich eher der Rüdenfan bin.

Schlimm, dass die Greys in Rom nur als Mittel zur Vermehrung angesehen wurden! "down"

Mal sehen was die Zeit bringt... vielleicht lebt bei mir doch mal eine kastrierte weiße Hündin, obwohl ich auf schwarze Rüden steh, wär aber ok für mich - das Leben ist Veränderung! "beer"
Sabine und ihre *Zwergwölfe*
Katharina
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von Katharina »

Sabine, meine ersten Greymädchen aus Barcelona kamen auch unkastriert hier an, da die Orga auch keine Möglichkeit hatte sie noch in Spanien zu kastrieren, hier war wirklich die Dringlichkeit die Hunde so schnell wie möglich zu befreien oberste Priorität. Außerdem waren beide Greymädchen in einem AG Zustand das ein Kastrieren nicht in Frage kam. Zu dieser Zeit hatte ich auch nur Mädchen aufgenommen. Aber wurde die eine Hündin läufig dauerte es keine Woche schon fing die Andere auch an läufig zu werden, ist ja auch normal. Den Stress hatten wir beim Spazieregehen, plötzlich tauchten Rüden auf und wurden sehr aufdringlich. Zum Schutz der Hündinnen zog ich ihnen dann eine Art Leggins an um das zu verhindern eine ungewollte Schwangerschaft. Die Rüden standen dann doch im Garten, sie hatten sich unterm Zaun durchgegraben, oder standen am Gartentor und heulten, keine ruhige Zeit für uns. Uns das geschah 2mal im Jahr.
Später hätte ich sie kastrieren können nachdem sie wieder gesundheitlich aufgebaut waren, da bekam die eine Greyhündin einen Nasentumor, sie lebte aber noch gut 1 1/2 Jahre beschwerdefrei bis sie einen Milztumor bekam.
Die dritte Greyhündin auch unkastriert kam aus sehr schlechten Verhältnissen, sie lebte in einer Kneipe in Wiesbaden, bekam als Futter Pommes und Ketchup und die Gäste führten sie dann mal aus, ohne Leine.
Sie bekam mit den Jahren eine Unregelmäßigkeit in ihrem Zyklus, d.h. Dauerläufigkeit, sie mußten wir kastrieren, danach war sie wieder fit, keinerlei Nebenwirkungen. Sie hatte eine Autoimmunkrankeit, lebte aber noch bei uns bis sie mit 14Jahren einen Milztumor bekam.
Da dieses Forum auch den TS Hunden gewidmet ist, sehe ich schon die Notwendigkeit das diese Hunde nicht zu Zuchtzwecken verwendet werden, wer soll das kontrollieren, auch ein Pasus im Vertrag kann dies nicht verhindern.
Meine beiden Rüden haben keine Defizite in ihrem Verhalten, alle Hunde die hier die Tür reingehen dürfen friedlich und entspannt wohnen, ansonsten wäre auch ich als PS und der Neuankömmling überfordert mit einer eskalierenden Situation.
LobitoAzul
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von LobitoAzul »

Ich mag mich zu dieser unseligen Kastrationsgeschichte gar nicht mehr wirklich äußern "computer_03" , kann aber leider bei Micha unterschreiben, ich habe ganz ähnliche Erfahrungen gemacht und mir tut es um jeden Hund leid, der ohne medizinischen Grund (und dazu gehören starke psychische Beeinträchtigungen, wenn sie sich gar nicht anderweitig lösen lassen) verstümmelt wird. Ja, hartes Wort und löst natürlich gleich mal Gegenwehr aus, ist aber mein Empfinden, denn auch Hunde haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Ausführlicher steht die Begründung meiner Meinung auch hier zu lesen: http://www.lobito-azul.at/gesundheit/ka ... ungshilfe/

Und zu den "Tierschutzgründen" - schon mal an eine "Sterilisation" gedacht, also an das Durchtrennen/Unterbinden von Ei- oder Samenleitern? Warum muss man gleich gesunde Organe herausschneiden, wenn man Unfruchtbarkeit doch auch anders erreichen kann? Gerade bei Rüden wäre das eine absolute Alternative! Haben meine Eltern schon vor 20 Jahren so gemacht, gab nie ein Problem - hormonell intakte Hunde, die in der Gruppe nicht ihren Platz verloren haben.
Viele Grüße
Sabine
Maru
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von Maru »

babsy hat geschrieben:Glaubt mir, ich bin auch nicht unbedingt für´s kastrieren - nur bekommen wir sie schon kastriert aus Irland - dort werden sie von den Orgas sofort kastriert.
Keine Chance! In Spanien ist es genau so.
Hier zu vermitteln ist fast aussichtslos...es geht darum das mit diesen Hunden nicht weiter vermehrt wird - was leider ab und an der Fall ist, wenn mal unkastrierte vermittelt werden.
Hier kann man endlos diskutieren...leider...das die Hunde drunter leiden, weil sie oft viel zu früh kastriert werden ist hier nebensächlich.
Naja, irgendwo kann ich's auch verstehen, unsere Probleme mit dem eventuell etwas eingeschränkten Wohlergehen einzelner Hunde sind halt Lusxusprobleme im Vergleich zu massenhafter Vermehrung.
Das ist halt eine andere Welt, man würde sicher manches anderes sehen, wenn man dutzende oder sogar hunderte Hunde zu managen hätte statt nur einem oder ner Hand voll. Und ich denke zumindest bei vielen Hündinnen (so wie Micha's Mona) und auch bei einigen ältere Rüden im TS ist die Kastration aus gesundeheitlichen Gründen durchaus berechtigt. Aber es wäre schöner, wenn das eine Einzelfallentscheidung sein könnte.



Was mich richtig ärgert sind dann so Szenarien, wo der Hund ein halbes Jahr unkastriert in Spanien hockt oder sogar intakt nach Deutschland kommt, aber vor'm Transport (am besten noch ein paar Tage vorher... ganz tolle Idee nen frisch operierten Hund durch halb Europa zu karren, ihn zu stressen und einer neuen Keimflora auszusetzen) oder aber vor der Vermittlung auf den Endplatz noch schnell kastriert wird.
Da sah man sich dann offensichtlich selber in der Lage, den Hund intakt zu halten, aber den neuen Besitzern spricht man die Fähigkeit/das Verantwortungsgefühl ab bzw traut ihnen scheinbar nur soweit wie man sie werfen kann. Öfter als einmal erlebt.

Oder auch das relativ ahnungsbefreiten Neubesitzern (vielleicht noch Ersthundehalter) dann durch die Orga Druck gemacht wird, ihren als Welpe vermittelten jungen Hund kastrieren zu lassen - das wäre ja gesundheitlich besser für den Hund, unkastrierte Hunde wären total stressig und würden auch selber drunter leiden, intakt lassen ist verantwortungslos, sie haben das doch hier auch unterschrieben, 7 Monate ist früh genug... *würg*
Auch das habe ich jetzt schon mehrmals mitgekriegt.

Püzel hat geschrieben:Es ist ja nicht so, dass ich die Orgas nicht verstehen kann, aber solange es nur kastrierte Hunde dort gibt, werde ich wohl zum Züchter müssen.... schade!....
Oder Abgabehunde von privat. Oder z.B. Initiative Windhundhilfe, Windhunde in Not, Voordewindhond, die kastrieren soweit ich weiß eigentlich auch alle nur bei ner echten Indikation.
Klingt ein bisschen zynisch, aber: Hunde die ein neues Zuhause suchen gibts ja fast immer in ausreichender Zahl... spätestens wenn es nicht jetzt sofort sein muss, sondern man ein paar Monate Zeit zum suchen hat, findet man fast immer was nettes aus zweiter Hand. Denke ich zumindest.

Wobei ich damit niemanden den Kauf beim Züchter ausreden will. Mein nächster kommt defintiv vom Züchter, die Sache mit der Kastration ist dabei eher ein Nebenschauplatz (obwohl ich es schon einen Vorteil finde sowas selber entscheiden zu können), aber es hat einfach auch noch so viele andere Vorteile.
Liebe Grüße von Janica mit Lawrence (unvergessen), Robin, DeeDee und Janaah.
taikoussou
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Re: KASTRATION – AUSWIRKUNG AUF KÖRPER UND VERHALTEN

Beitrag von taikoussou »

Nun, es gibt ja auch durchaus Züchter, die sich vertraglich unterschreiben lassen, dass ein Hund kastriert wird. Das sind zwar sehr rare Fälle, aber es gibt sie. Grundsätzlich denke ich, dass viele Züchter vielleicht unvoreigenommener sind. Meine Züchter kämen nie auf den Gedanken, dass ich zu blöd bin, meine Hunde zu trennen, dass ich gar irgendwelche Schwarz-Würfe produzieren wollen würde. Hätten sie das Gefühl gehabt, hätte ich schlichtweg keinen Hund bekommen. Andererseits ist der Druck natürlich kleiner, weil ein ordentlicher Züchter hoffentlich nicht so viele Hunde in seiner Obhut hat, dass er unbedingt abgeben muss.

Die Orgas wie WiN, iWi etc. kastrieren in der Tat nur bei med. Indikation, wollen aber natürlich die durch sie vermittelten Hunde auch nicht in der Zucht sehen, was ich schon nachvollziehbar finde. Aber offenbar scheinen Kastrationen dort ja trotzdem weitestgehend entbehrlich zu sein.
Es grüßen herzlich

Gudrun und die Azis Yeki & Ventoso
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