EUGENDORF. Kürzlich wurde die „Assisi-Hof“-Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins (ÖTV) wegen eines herrenlosen Hundes nach Eugendorf gerufen. Er war Mitarbeitern der Fressnapf-Filiale aufgefallen, die daraufhin die Tierrettung verständigten.
Der freundliche Vierbeiner ließ sich von den Mitarbeitern des ÖTV problemlos einfangen und abtransportieren. Der Hund war gechipt, seine Nummer war aber nicht registriert, daher kann er auch niemandem zugeordnet werden.
Susanne Hemetsberger, Geschäftsführerin des Österreichischen Tierschutzvereins, hat einen schrecklichen Verdacht: „Der Hund wurde von den Besitzern vermutlich ausgesetzt, damit sie keine Tierarztkosten bezahlen müssen.“ Die routinemäßige tierärztliche Untersuchung ergab nämlich, dass das Tier schon seit längerem in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand war. Starke Entzündungen, z. B. des Darms, des Harnleiters und der Speicheldrüse waren erst der Anfang. Eine sofort begonnene Behandlung zeigte leider keine Wirkung und schweren Herzens wurde die Entscheidung getroffen, den Hund von seinem Leid zu erlösen.
„Den leidenden, hilflosen Hund einfach seinem Schicksal zu überlassen ist nicht nur unmoralisch, sondern auch ungesetzlich“, ist Hemetsberger empört. Die Suche nach den Haltern wird daher fortgesetzt. „Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, setzen wir eine Prämie von 500 Euro aus. Solche Leute sollten nie wieder einen Hund halten dürfen“, so Hemetsberger.
http://www.meinbezirk.at/seekirchen-am- ... 15503.html
R I P
Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
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Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
Re: Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
armer kleiner kerl...run free
ich werde nie verstehen, wie leute ihr tier so verwahrlosen lassen können, dass es in so schlechtem zustand ist. und dann grade wenn ers am nötigsten hat, ihn aussetzen...ich hoffe, die leute werden gefunden
ich werde nie verstehen, wie leute ihr tier so verwahrlosen lassen können, dass es in so schlechtem zustand ist. und dann grade wenn ers am nötigsten hat, ihn aussetzen...ich hoffe, die leute werden gefunden
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Re: Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
manchmal kann es auch Geldmangel sein
wo ein TA-Besuch einfach nicht mehr drin ist
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Liebe Grüße
Annette und die Chaostruppe
„Was immer du tust oder unterlässt hat Folgen“
Annette und die Chaostruppe
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Re: Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
Ich hatte in meinem Leben auch schon nicht ganz so rosige Zeiten und ich habe noch nie einen Tierarzt oder eine Klinik gekannt, die nicht mit einer Ratenzahlung einverstanden waren. Man muss halt ehrlich sein und das Thema Geld direkt ansprechen. Das lasse ich also auf gar keinen Fall gelten!
Re: Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
Armes Kerlchen das. So eine Schande!
Ja, da bin ich auch streng! Ist Niemand gezwungen sich ein Hund zuzutun den man dann nicht bereit ist zu versorgen (egal wie mans anstellt)!!! Kann ich mir von vorne bis hinten überlegen, fällt mir nix dazu ein ausser dass man zur Verantwortung stehen muss die man hat- da gibts einfach kein Weg dran vorbei. Alles andere ist Feigheit pur!
Ja, da bin ich auch streng! Ist Niemand gezwungen sich ein Hund zuzutun den man dann nicht bereit ist zu versorgen (egal wie mans anstellt)!!! Kann ich mir von vorne bis hinten überlegen, fällt mir nix dazu ein ausser dass man zur Verantwortung stehen muss die man hat- da gibts einfach kein Weg dran vorbei. Alles andere ist Feigheit pur!
Grüsse
Lonja mit Ally
Lonja mit Ally
- Greyhoundhenry
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Re: Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
Bei uns gibt es eine Tiertafel, die versuchen auch bei solchen Fällen zu helfen. Wenn man will, findet man immer eine Lösung!!!!
Unmöglich, den armen Kerl einfach auszusetzen.
Run Free Du kleiner Schatz.
Unmöglich, den armen Kerl einfach auszusetzen.
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Gabi, Rainer, Frau Katastrophe Bonnie, Nikita, der weltbeste Greyhound Henry für immer im Herzen
Alle unsere Beiträge sind unsere Meinung und sollen nicht ohne Rückfragen kopiert und anderweitig veröffentlicht werden
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Re: Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
Ich hatte mal eine Zeit, da war ich echt jede Woche beim Tierarzt ..... Aber nicht immer mit dem gleichen Hund, das war wie verhext damals.
Der Tierarzt meinte, er würde mir so langsam ein Feldbett aufstellen :-/
Am Ende stand ich vor einer Summe von über 2000 Euro.
Ich konnte auch mit meinem TA ausmachen, dass ich das abstottere und das hab ich auch getan.
Der Tierarzt meinte, er würde mir so langsam ein Feldbett aufstellen :-/
Am Ende stand ich vor einer Summe von über 2000 Euro.
Ich konnte auch mit meinem TA ausmachen, dass ich das abstottere und das hab ich auch getan.
Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
- Anne Sasson
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- Registriert: So 23. Jan 2011, 19:11
Re: Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
Geldnöten sind natürlich ein Problem. Es kann Leute auch plötzlich treffen. Es ist kaum vorhersehbar, wenn man einen jungen Hund adoptiert, was dann in 10 Jahren sein wird.filou007de hat geschrieben:manchmal kann es auch Geldmangel sein
wo ein TA-Besuch einfach nicht mehr drin ist
Ich denke, viele von uns standen irgendwann mal vor vierstelligen TA-Rechnungen, wurde arbeitslos, trennten sich, erkrankten schwer... Es gibt leider viele Lebenssituationen, in denen alles schwierig ist und man auch verzweifelt.
Und trotzdem: Man hat die Verantwortung übernommen, und es müssen vertretbare Lösungen gefunden werden. Auch wenn es heißt, den Hund abzugeben, zur Not ins Tierheim bringen. Aber aussetzen?
Re: Er konnte nicht mehr gerettet werden ....
eben, so seh ich das auch. egal ob tiertafel, ratenzahlung, oder ein neues zuhause finden...son krankes schätzchen aussetzen geht garnicht!Anne Sasson hat geschrieben:Geldnöten sind natürlich ein Problem. Es kann Leute auch plötzlich treffen. Es ist kaum vorhersehbar, wenn man einen jungen Hund adoptiert, was dann in 10 Jahren sein wird.filou007de hat geschrieben:manchmal kann es auch Geldmangel sein
wo ein TA-Besuch einfach nicht mehr drin ist
Ich denke, viele von uns standen irgendwann mal vor vierstelligen TA-Rechnungen, wurde arbeitslos, trennten sich, erkrankten schwer... Es gibt leider viele Lebenssituationen, in denen alles schwierig ist und man auch verzweifelt.
Und trotzdem: Man hat die Verantwortung übernommen, und es müssen vertretbare Lösungen gefunden werden. Auch wenn es heißt, den Hund abzugeben, zur Not ins Tierheim bringen. Aber aussetzen?