Häufiges Problem bei Greyhounds: Dornwarzen

Ein großes Problem beim Greyhound: Corns an den Ballen, die sehr schmerzhaft sind
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Häufiges Problem bei Greyhounds: Dornwarzen

Beitrag von Greyhound-Forum »

Hier eine Informationsseits auf Englisch, ich hoffe, das sich jemand bereit erklärt, zu übersetzen!

Danke schon mal

http://www.greyhoundgang.org/medical-cornsandwarts.php

zur Diskussion hier
viewtopic.php?f=197&t=8615
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Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
Maru
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Re: Häufiges Problem bei Greyhounds: Dornwarzen

Beitrag von Maru »

Das sind die ersten beiden Texte aus dem Link:
Diese Empfehlungen repräsentieren meine persönlichen Erfahrungen in der Behandlung von „Dornwarzen“ (richtiger „Corns“ genannt) bei Greyhounds. Ich haben in den letzten 8 Jahren 15-20 Hunde behandelt, einschließlich eines eigenen Hundes, der mich zur Beschäftigung mit diesem Problem anregte.
Diagnose:
Corns sind nicht schwierig zu diagnostizieren, solange man weiß nach was man sucht. Die Hunde sind oft sehr lahm, und es werden mir öfter Hunde vorgestellt, bei denen schon viele Röntgenbilder gemacht wurden, obwohl die Probleme von Corns herrührten. Eine Besonderheit ist, dass diese Hunde oft DEUTLICH stärker auf Beton lahmen als auf Gras (harter vs weicher Untergrund).
Weiterhin sprechen diese Hunde generell nicht auf Schmerzmittel oder Entzündunghemmer an, da es sich im Kern um ein mechanisches Problem handelt (ein bisschen wie ein Stein im Schuh).
Ich untersuche die Unterseite der Ballen an den betroffenen Füßen sorgfältig, die Corns sind sichtbar als ovale bis runde, 2-3 mm durchmessende Kringelmuster direkt unter dem Ende des P2 (zweiter Zehenknochen). In den frühen Stadien sind diese Läsionen schwer zu sehen – of werden sie besser sichtbar, wenn man den Ballen anfeuchtet. Beim durchtasten fühlt sich diese Stelle normalerweise im Vergleich zum restlichen Ballen hart an und der Hund zeigt Schmerzen wenn man das Gebiet drückt&quetscht. In späteren Stadien können die Corns ziemlich groß werden, mit dem Keratinkegel in der Mitte erhaben über den Rest des Ballens.

Hier sind die Fakten:
Es handelt sich um ein Problem das fast nur bei Greyhounds auftritt. Wenn der Hund in einem Mehrhunde-Haushalt lebt, ist in der Regel nur ein Hund betroffen. Das spricht gegen eine infektiöse Ursache (wahrscheinlich kein Virus). Die Läsionen finden sich fast immer an einer der zentralen, Gewicht tragenden Zehen, mittig oder vorn an der Unterseites des Ballens, direkt unter dem Ende des Ps, des zweiten Zehenknochens. Ich glaube daher, dass es sich im Kern um ein mechanisches Problem handelt. Wegen ihrem Mangel an Unterhautfettgewebe/Polsterung, und eventuell anderen mechanischen Faktoren, ist dieser Knochen zu dicht an der Unterseite des Ballens und ein Keratin „Kallus“ bildet sich als Resultat. Das spricht gegen eine chirurgische Entferung, da das in den meisten Fällen nur noch mehr von dem schützenden Gewebe entfernt und daher das Problem verschlimmert. Es ist wichtig zu beachten, dass, bei einem mechanischem Problem, Änderungen im Lebenstil ebenfalls sehr wichtig sind um die Schwere der Corns zu reduzieren – lange Spaziergänge auf harten Oberflächen sollten unterlassen werden und ich empfehle die Benutzung von gut gepolsterten Booties am betroffenen Fuß ( Thera-Paw Booties sind die besten die ich gesehen hab und können von Tierärzten bei Jorgensen Laboratories bestellt werden). [Anmerkung d. Übersetzerin: Könnte schwierig werden, der Text ist ja aus den USA ;) ]

Ich fing an, mich für dieses Problem zu interessieren, als ich einen alten (11 ½ Jahre alt) Greyhound adpotierte (ein Rückläufer an die Vermittlungsgruppe. Nach ihrer Akte war sie jährlich beim Tierartz gewesen, für Impfungen, Zahnreinigung und um ihre „Dornwarze“ vom rechten Hinterfuß entfernen zu lassen. Kurz nachdem sie zu mir kam, brach sie sich eine Zehe an demselben Fuß. Nachdem sie für 6 Wochen eine Schiene tragen musste, man höre und staune, war das Corn verschwunden und kehrte die nächsten 3 Jahre ihres langen Lebens nicht mehr zurück.

Hier sind meine üblichen Empfehlungen:
Wenn nur ein einzelner Hintefuß (oder manchmal ein einzelner Vorderfuß) betroffe sind, versuche ich oft die Besitzer zu überzeugen, den Fuß für 6 Wochen zu schienen. In wechsele die Schiene alle 2 Wochen um sicherzustellen, dass es unter der Schiene keine Probleme gibt (Greyhounds haben SEHR empfindliche, dünne Haut) und um den Heilungsfortschitt zu überprüfen. Bei jedem Wechsel der Schiene (es ist keine Sedation nötig, nur eine kuschelige Decke auf dem Untersuchungstisch) versuche ich, so viel wie möglich von dem harten, gefühllosen Keration zu kürettieren (weiter untern detailierter beschrieben).

Wenn der Eigentümer keine Schiene möchte, oder mehr als ein Füß betroffen ist (was oft der Fall ist), dann fange ich damit an, mit einer kleinen Kürette oder Skalpellklinge so viel Keration wie möglich zu entfernen. Die Küretten die ich benutze haben 2-3 mm Durchmesser und sehen aus wie diese kleinen runden Löffel die man benutzt, um Melonenbällchen zu machen. Das mache ich, während der Hund sanft auf einer Decke auf dem Behandlungstisch fixiert wird, es scheint den Hunden nicht wehtzutun. Außerdem benutze ich einen Hornhautstein [Anm. d. Übers.: Hier wird eine Marke gennannt, das dürfte unwichtig sein, da es ja eh ein Produkt für den US-Markt ist] um den Ballen weiter zu glätten. Dann verschreibe ich ein Produkt namens Kerasolv, das der Besitzer täglich einmassieren soll. Der Wirkstoff in diesem Produkt ist Salizylsäure, die auch in einigen Warzenentfernern aus dem Humanbereich benutzt wird (ich habe einige Klienten die mit kleinen Stücken von in Salicylsäure getränktem Pflaster experimentieren die in Apotheken für Kinder verkauft werden – diese kleben am Ballen und bleiben so vielleicht länger in Kontakt). Kerasolv wirkt am besten, wenn der Ballen vorher in warmem Wasser eigenweicht wurde (oder nasse warme Kompressen benutzt wurden).
Es ist wahrscheinlich am besten, bei diesen Hunde alle 2 Wochen Kontrollen und Kürettagen vorzunehmen, aber in meiner Praxis ist das schwierig, da viele Kunden nicht aus der Gegend sind. Oft habe ich sie mit guten Resultaten auf einer monatlichen Basis gesehen. Zusätzlich zum Kerasolv ist es wichtig, dass die Besitzer alles tun was sie können um die Pfoten zu plostern indem sie Booties verwenden, keine Spaziergänge auf hartem Untergrund unternehmen, Teppiche auf harte Böden legen und so weiter.

Während es schwierig ist, Corns komplett zu heilen, geht es Hunden mit dieser Behandlung oft deutlich besser. Ich habe einige Hunde gesehen, die mehrere Operationen hinter sich hatte (einer davon hatte einen Zeh wegen OP-Komplikationen verloren). Dieser Hund, der eine Zehe verloren hatte, hat sich von jeweils mehreren Corns an 3 von 4 Füßen auf ein Corn an einem Fu0 verbessert (und dieses eine ist wesentlich weniger schwer als es vorher war).
Die Eigentümer berichten, dass die Hunde sich nach dem dem kürettieren merklich wohler fühlen (der „Stein im Schuh“ ist kleiner) und bemerken dann, wenn es Zeit für die nächste Behandlung ist. Zieht man die bisherige Krankheitsgeschichte der Hunde in Betracht, dann zähle ich das als Erfolg.

Jill Hopfenbeck, DVM
Sutton Animal Hospital
38 Oakhurst Rd.
Sutton  MA  01590
508-234-8102



Corn-, Kallus- und Warzeninformationen, gesammelt auf der Nordamerikanischen Veterinärkonferenz (18.-20. Jan. 2003)
2er newsletter von Ilaria F. Borghese, MS, MA OTR/L

Die Neuigkeiten betreffen Corns, Warzen und Kallus` aus der veterinärmedizinischen Welt, gesammelt auf der Nordamerikanischen Veterinärkonferenz, sind vielversprechend.

Die folgenden Behandlungsmethoden werden derzeit untersucht für Hunde mit:
1. Corns, resultierend aus unzeureichender Polsterung (Fettgewebe) des Ballens und
2. Corns, resultierend aus zu starkem Druck des Zehenknochens auf den Ballen.

Ich habe mit Steve Swaim (Direktor der abteilung für Wundheilung und Rekonstruktive Chrirugie an der Auburn Universität) gesprochen. Er erzählte mit das es, der Aussage der Eigentümer zufolge, Shadow weiterhin gut geht und er an der von Corns betroffenen Pfote nicht mehr lahmgeht. Eiige von euch erinnern sich möglicherweise, dass Shadow der „Testpatient“ Greyhound war für ein Silikonimplantat in den Zehenballen (um das mangelnde Fettgewebe im Ballen zu ersetzen). Die Prozedur beinhaltete einen Silikonblock der granuliert und in den Ballen injiziert wurde nachdem das Corn entfernt worden war.
Dr. Swaim testet außerdem eine arthoplastische Behandlung bei Greyhounds. Diese Prozedur beinhaltet die Entfernung des Corns (was eine „Tasche“ im Ballen hinterlässt), minimale Kürzung des Zehenknochens und die Verfüllung der „Tasche“ mit einem Silikonimplantat. Bisher sind die Resultate positiv, allerdings sind sie auch auf zwei Fälle beschränkt. Bei Befragung anderer Veterinäre dazu habe ich gemischte Rückmeldungen betreffend der Machbarkeit dieser Behandlung bekommen.
Beide Behandlungen die Steve Swaim erforscht sind dazu gedacht, ein schützendes Polster (dem Fettgewebe des Ballens nachempfunden) im Ballen zu schaffen, um inneren und äußeren Druck zu verringern. Obwohl diese Prozeduren recht invasiv sind, haben sie, wenn sie erfolgreich sind, das Potenzial, die Lahmheit dauerhaft zu mindern.

Ich habe mit einem Podologen gesprochen (der Menschen behandelt und sich jetzt der Hundewelt zuwendet), der mit einige Techniken erklärte die man benutzt um Menschen mit schmerzhaften Hühneraugen [Anm. d. Übers: Ja, das ist die wortwörtliche Übersetzung für Corns beim Menschen) zu behandeln. Er informierte mich, dass Kollagen oder Fettgewebe manchmal in den schmerzhaften Zeh implantiert wird um die Stelle abzupolstern.

Als ich diesen humanmedizinischen Ansatz der Behandlung von Corns mit Dr. Swain diskutierte, teilte er mir mit, dass Kollagenimplantate die Bildung von Narbengewebe fördern können (was ein negatives Ergebniss ist, da Narbengewebe ein Bestandteil der Corns ist). Weiterhin glaubt Dr. Swaim, dass Fettgewebs-Implantate ähnliche Resultate bringen könnten. Als er Fettgewebe von einem Greyhound entnahm (keine leichte Aufgabe) und subkutan (direkt unter die Haut) eines Beagels implantierte (als Versuch), verfestigte sich das Fettgewebe zu einem festen Klumpen. Ausgehend von diesem Experiment stellte Dr. Swaim die Theorie auf, dass fettgewebe sich ebenfalls verhärten wird, wenn man es in den Ballen eines Greyhounds implantiert.



Diese Erkenntnisse diskutierte ich wiederum mit dem Podologen. Er glaubt, dass die „Verhärtung“ des Fettgewebes durch eine Immunreaktion auf das körperfremde Gewebe verursacht wurde (Greyhoundfettgewebe implantiert in den Beagel). Schlussfolgernd glaubt er nicht, dass das Fettgewebe sich verhärten würde, wenn es bei dem selben Greyhound entnommen wird bei dem es auch wieder implantiert wird, da es dann keine Immunreaktion geben sollte. Offensichtlich gibt es also auf diesem Gebiet noch Debatten.
Der Höhepunkt der Konferenz war mein Gespräch mit Dr. Allessandro Piras, einem italienischem Tierarzt (und Besitzer von 12 Greyhounds!), der inzwischen in Nordirland praktiziert. Es ist ihm eine Herzensangelegenheit einen Weg zu finden den betroffenen Greyhounds (von denen zwei seine eignen sind) zu helfen und er arbeitet an einer Studie die die Ursache dieser Problematik beleuchten soll. Er hat einige Theorien über die Ursache von Corns, aber es wäre verfrüht, diese in diesen Stadium zu diskutieren. Vielleicht können wir ihm, wenn die Zeit kommt, alle bei seinen Forschungen behilflich sein (z.B. mit dem Ausfüllen von Fragebögen und dem zur Verfügung stellen von Krankenakten).
Was die Behandlung von Corns und Warzen mit örtlich anzuwendenden Präperaten angeht, so stellte es sich gegen Ende der Konferenz heraus, dass es eine wachsende Menge an Beweisen gibt, die zeigen, dass salizylsäurebasierte Produkte (Kerasolv und die meisten anderen Corn-/Warzenentferner) mehr Schaden anrichten als nützen. Obwohl einige von euch Erfolg damit hatten, beginnen viele Tierärzte zu glauben, dass diese Produkte letztendlich die Haut des Ballens reizen und zu sogar noch größeren Corns führen können.
Kürzlich (Oktober 2002) wurde eine Studie über Corns/Warzen bei Kindern in einem humanmedizinischem Journal veröffentlicht. Diese Studie zeigte, dass Panzerband effektiver bei der Entferung von Corns war als Salizylsäure. Diesem Artikel zufolge verringert Panzerband über der betroffenen Stelle die Sauerstoffzufuhr und tötet die Wucherung. Corns die keine Luft- und Sonnenlichtzufuhr bekommen sterben ab und der Klebstoff in dem Panzerband entfernt die tote Schicht. Außerdem glauben die Forscher, dass irgendein Stoff in dem Klebstoff selber helfen könnte, eine vermehrte Durchblutung der betroffenen Stelle zu erhöhen und die körpereigene Immunabwehr zu stärken. Die Studie zeigt, dass nicht nur die mit Panzertape bedeckten Warzen verschwanden, sondern auch die unbedeckten.
Bei der Versammlung am American College of Veterinary Surgeons im Oktober 2002 ermutigte mich ein orthopädischer Chirurg ( Dr. Bob Taylor aus der Serie „Emergency Vets“ des Senders „Animal Planent“) der große Erfahrung mit Greyhounds hat und der mit dieser Studie vertraut ist, die Panzertape-Behandlung für 30 Tage bei meinem Hund, Tybalt, auszuprobieren.
Er riet mir, eine kleines Stück Tape direkt auf dem Corn aufzukleben, es jeden Abend zu entfernen, augenblicklich ein neues aufzukleben und dabei sicherzustellen, dass das Klebeband den gesunden Teil des Ballens nicht bedeckt.
Weniger als drei Monate später finde ich es schwer zu glauben, aber das Klebeband hat gewirkt (wenigstens in einem gewissen Ausmaß, obgleich besser als alle örtlichen Mittel die ich bisher angewendet hatte). Das Klebeband half, die Probleme zu minimieren, so dass die Corns jetzt viel kleiner und besser zu managen sind. Nach ca. 6 Wochen war das Corn in seiner Größe deutlich reduziert und gleichzeitig auch Tybalts Lahmheit. Tybalt läuft jetzt im Haus gut (das erste Mal, seit wir ihn adoptiert haben!) und braucht seine Thera-Paw Booties nur für lange Spaziergänge (vorher trug er sie den ganzen Tag).
Ich habe das Tape seitdem benutzt wann immer das Corn ihm Schwierigkeiten zu machen scheint. Ich glaube, dass Tybalts Corns durch ein unzureichendes Fettpolster im Zehenballen verursacht werden und insoweit nicht viel getan werden kann um die Ursache zu beheben, abgesehen von einer OP. Aber die Jahre, die ich damit verbracht habe, die Corns mit Salizylsäurehaltigen Produkten zu behandeln und sie auszudremeln, haben sie auf Dauer schlimmer gemacht. Ich vermute, dass das dremeln und die säurebasierten Produkte eine Überreaktion der Haut hervorriefen und die Corns aus Reaktion auf diese Irritation noch größer wurden.
Die Klebebandbehandlung die ich benutzt haben wich ab von der die Dr. Taylor empfal, da Tybalt eine aggressivere Behandlung zu brauchen schien. Der Behandlungsplan den ich nutze war der folgende: 1) Schneide ein kleines Stück Klebeband (grade genug das Corn abzudecken) zurecht und klebe es direkt auf das Corn. 2) Ersetze das Tape alle 3-5 Tage oder früher, falls es sich löst. 3) Der Hund kann eventuell die ersten 1-2 Tage nach der ersten Anwendung schlimmer lahmen als vorher – ich bin mir nicht sicher wieso und es könnte Zufall sein, aber das ist mit Tybalt passiert. 4) Setze diese Behandlung fort bis es dem Hund besser geht und das Corn kleiner wird/ganz verschwindet (es hat bei uns fast 2 Monate gedauert diese Schwelle zu erreichen). 5) Wiederhole die Behandlung falls die Lahmheit des Hundes wegen Corns wieder auftritt (Ich musste die Panzerbandbehandlung zwei Mal wiederholen, aber jedesmal nur für eine Woche, da es beide Male nur eine Woche dauerte bis Tybalts Lahmheit verschwand).

Die andere Sache die bei Tybalt einen große Unterschied gemacht hat sind Gelenk-/Arthritiszusätze und ich glaube, dass Gelenksunterstützung von kritischer Wichtigkeit ist für lahmende Hunde (weil so viel Kompensation mit anderen Körperteilen stattfindet).

{Bitte beachtet, dass ich kein Tiermediziner bin und das ich lediglich Information anbiete, die ich in Gesprächen und durch persönliche Erfahrung mit meinen eignenen Greyhounds gesammelt habe. Ich empfehle, jede Behandlung mit dem eigenen Tierarzt zu besprechen.}

Die beiden kleineren Texte unten eventuell morgen.
Liebe Grüße von Janica mit Lawrence (unvergessen), Robin, DeeDee und Janaah.
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