Tierschutz in der Forschung
Verfasst: Sa 23. Mär 2013, 20:11
Tierschutz in der Forschung
Das BMELV unterstützt wissenschaftliche Alternativ-Methoden zu Tierversuchen. Sollten Tierversuche in bestimmten Bereichen unvermeidbar sein, macht sich das BMELV dafür stark, Versuchstieren den größtmöglichen Schutz zu gewährleisten. Ziel bleibt es, Tierversuche auf ein unerlässliche Maß zu beschränken.
Die Suche nach alternativen Methoden zu Tierversuchen fördert das BMELV bereits seit 2001 Jahren mit dem Tierschutzforschungspreis. So wurde zuletzt Dr. Ralf Herwig vom Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik ausgezeichnet. Er erhielt den 31. Forschungspreis für ein Verfahren, welches beurteilen kann, ob Umweltchemikalien ein potenzielles Risiko haben und an der Entstehung von Leberkrebs beteiligt sein können. Ein Zellkulturverfahren, welches Tierversuche in bestimmten Bereichen ersetzen kann.
Darüberhinaus veröffentlicht das BMELV die jährlichen Tierversuchszahlen. Anhand dieser Zahlen analysiert und prüft das BMELV mit einem Expertengremium, in welchen Bereichen möglicherweise Einsparpotential besteht beziehungsweise die Bemühungen zur Alternativmethodenforschung intensiviert werden sollten
http://www.bmelv.de/SharedDocs/Dossier/ ... chung.html
Das BMELV unterstützt wissenschaftliche Alternativ-Methoden zu Tierversuchen. Sollten Tierversuche in bestimmten Bereichen unvermeidbar sein, macht sich das BMELV dafür stark, Versuchstieren den größtmöglichen Schutz zu gewährleisten. Ziel bleibt es, Tierversuche auf ein unerlässliche Maß zu beschränken.
Die Suche nach alternativen Methoden zu Tierversuchen fördert das BMELV bereits seit 2001 Jahren mit dem Tierschutzforschungspreis. So wurde zuletzt Dr. Ralf Herwig vom Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik ausgezeichnet. Er erhielt den 31. Forschungspreis für ein Verfahren, welches beurteilen kann, ob Umweltchemikalien ein potenzielles Risiko haben und an der Entstehung von Leberkrebs beteiligt sein können. Ein Zellkulturverfahren, welches Tierversuche in bestimmten Bereichen ersetzen kann.
Darüberhinaus veröffentlicht das BMELV die jährlichen Tierversuchszahlen. Anhand dieser Zahlen analysiert und prüft das BMELV mit einem Expertengremium, in welchen Bereichen möglicherweise Einsparpotential besteht beziehungsweise die Bemühungen zur Alternativmethodenforschung intensiviert werden sollten
http://www.bmelv.de/SharedDocs/Dossier/ ... chung.html