Greyhound

Die Diskussion im Galgo Forum über das zur Zeit wohl häufigere Vorkommen von Epilepsie in den Linie habe ich gelesen.
Allerdings seh ich grad hier:
http://forum.greytalk.com/index.php/top ... psy-study/

das wohl auch viele Greyhounds an Epilepsie leiden.

Wie weit verbreitet ist diese Krankheit bei den Greyhounds?! Gib es da Studien?
Können sich Züchter hier auf irgendwelche Daten verlassen, die gesammt wurden?

Ich mein, wir haben einen kleinen Mix mit Epi - und das ist beim besten Willen kein Zuckerschlecken.

Mir sind keine Studien bekannt, Greys tauchen auch bei den Rassedispositionen in den üblichen Lehrbüchern wenn es um idiopathische Epilepsie geht nicht auf.

Bei den großen Hundezahlen die in den englischsprachigen Ländern gezüchtet werden würde ich eigentlich schon erwarten, dass man da ein bisschen mehr von gehört hätte wenn es vermehrt vorkommen würde, zumal das ja eine Krankheit ist, die sich nicht erst nach der Rennkarriere bemerkbar macht wie z.B. Osteosarkom meistens.
Ein paar Fälle darf man ja auch immer haben, in jeder Rasse, ohne dass es gleich eine Rassedisposition wird.
Und nicht jeder Anfall ist Epilepsie, das kristallisierte sich ja beim durchlesen des Threads auch raus (niedriger Blutzucker wegen Diabetes oder Insulinom, Hirntumor, Wirbelsäulenverletzung und hoher Blutdruck waren ein paar der Ursachen für da beschriebene Anfälle).

Aber vielleicht weiß ja noch jemand mehr.



Bei den Galgos warte ich auch mal mit Spannung wie sich das entwickelt.