Greyhound

Studienprojekt zum Übergangswirbel des Hundes

Für diese Studie wird Blut von Hunden benötigt, die laut radiologischem Befund einen Übergangswirbel in Höhe des letzten Lendenwirbels bzw. des Kreuzbeins aufweisen. Das Projekt wird gemeinsam von der Medizinischen Universität Wien (Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik) und der Veterinärmedizinischen Universität (Klinik für Bildgebende Diagnostik) durchgeführt. Aus den Blutproben wird das Erbmaterial, die DNA, isoliert. Durch vergleichende Analysen der DNA von erkrankten und gesunden Hunden sollen Gene bzw. Genveränderungen (Mutationen) identifiziert werden, die mit der Veranlagung für Übergangswirbel assoziiert sind oder diese sogar verursachen. Sollten Sie einen Röntgenbefund Ihres Hundes haben, in dem eine Veränderung im Lendenwirbelsäulen-Kreuzbein-Bereich beschrieben wird, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit raute.sunder-plassmann@meduniwien.ac.at oder florian.willmitzer@vetmeduni.ac.at

http://www.4-pfoten-lebensrecht.at/7.html