Originalbeitrag:Die Greyhound Industrie ist auch ein Teil der laufenden Gardai Untersuchungen, sowohl in dem Dundalk „ringer“ Vorfall (Mays hurry on boy), als auch in der Überprüfung der Finanzen des Irish Coursing Club.
FONDS FÜR DAS WOHLERGEHEN VON GREYHOUNDS IM RUHESTAND.
Im März 2009 hat der Vorstand der Irish Greyhound Owners & Breeders Federation ein Treffen in Nenagh abgehalten. Der damalige Geschäftsführer Mr. Ger Duncan hat das Treffen darüber informiert, dass der IGB ihn informiert hatte, dass sie der Kilkenny Rennstrecke, die zu dem Zeitpunkt geschlossen war, finanzielle Hilfe geben würde. Mr. Duncan erklärte dem Treffen, dass die IGB 10.000€ aus dem stillgelegten Greyhound Treuhandfonds für Sand zur Verfügung stellen würde. Duncan versuchte, dem Treffen weiszumachen, dass eine große Summe in dem Fonds übrig war. Duncan informierte das Treffen, dass die IGB das Geld an anderer Stelle und nicht bei den Greyhounds im Ruhestand anlegen wollte. Die IGB informierte ihn, dass der Steuereintreiber das Geld nehmen würde, wenn man das Geld nicht benutzt. Der momentane Hauptgeschäftsführer von Tralee hat sich deutlich für die IGB ausgesprochen. Die IGB wollte das Geld in dem Fonds und wollte, dass die IGOBF dies bei dem Treffen ratifiziert, welches extra abgehalten wurde, um dieser Angelegenheit zuzustimmen.
Das Geld sollte wie folgt verwendet werden:
1.0 Erneuerung des Kennels in Cork
2.0 Eine Zapfsäule für Longford
3.0 Sand für Kilkenny
4.0 Skillnets (?)
Einige der Abgeordneten wehrten sich gegen die Vorschläge der IGB, da diese Geld für andere Aktivitäten verwenden möchte, welches sich aus den Preisgeldern der Besitzer zusammensetzt. Fakt ist, dass der RGT (Fonds für Greyhounds im Ruhestand) eine eingetragene Stiftung ist. Ein Wortkrieg folgte auf das Treffen, welches noch bis lange in die Nacht ging. Von den neun anwesenden Abgeordneten haben sich nur zwei dagegen entschieden, dass das Geld ohne Zustimmung der Besitzer verwendet wird.
Nach dem Treffen kam ans Licht, dass schon vor dem Treffen 20.000€ von dem Geld an Skillnets (eine private Firma) gezahlt wurden. Der IGB stimmte zu, das Geld zurückzuzahlen, aber niemand weiß, wieviel Geld in dem Fonds ist und wofür es benutzt wird.
Ein Beobachter des Treffens sagte „Sollte der IGB die volle Kontrolle über das Geld erlangen, während sie sich nicht um den ``kleinen Mann`` kümmern, werden sie mit dieser Einstellung durchkommen.
Sollten 3% der Besitztümer an Leute gehen, die nichts zu dem Fonds für Greyhounds im Ruhestand beitragen. Ist dies ein Fall für die Bundeswettbewerbsbehörde? Hat man alles Geld miteinberechnet?
WEGEN DROGENMISSBRAUCHS VERURTEILTE TRAINER TRAINIERN IMMER NOCH GREYHOUNDS UND LASSEN DIESE ZU RENNEN ANTRETEN.
Viele wegen Drogenmissbrauchs bei Rennhunden strafrechtlich verfolgte Trainer in Großbritannien und Irland arbeiten in Irland immer noch. Tatsächlich ist es üblich, dass einige dieser Leute sogar Ehrengäste bei besonderen Anlässen bei Hunderennen sind.
Einige dieser Trainer wurden tatsächlich aus Großbritannien verbannt und können hier mit Einverständnis der Bord na gCon arbeiten. Einige Hunde dieser verurteilten Trainer werden bei den Greyhound Awards nächste Woche um Preisgelder mitlaufen. Auch der „ringer“ Vorfall wird hoffentlich bald von der Gardai komplett untersucht.
MICROCHIPPING.
In Großbritannien wurde letztens über die Welfare of Racing Greyhounds Regulations debattiert und wurden von dem House of Commons und dem House of Lords verabschiedet. Der GBGB Wohlergehensvorsitzende Peter Laurie sagte: „Die Regeln wurden wie erwartet verabschiedet und zwar mit Unterstützung aller Parteien. Unsere Aufmerksamkeit liegt nun darauf, sicherzustellen, und dass der Sport bis zur Deadline am 5. April regelkonform ist.“ Es wird von allen Greyhounds erwartet, dass sie Mikrochips haben, markiert sind und vor ihrem ersten Rennen auf einer unabhängigen oder einer GBGB Rennstrecke eingetragen sind. Dies wurde unterstützt, auch vom Consevative Shadow Minister Richard Benyon, der sagte, dass seine Partei „gerne sehen würde, dass sich das Microchipping in der Hundewelt verbreitet.“
Wir müssen der irischen Greyhoundindustrie dringend besser vertrauen können, da dort viel zu viele Greyhounds ausgesetzt werden. Diese „langsamen“ Hunde werden sowohl tot als auch lebendig ohne ihre Ohrtätowierungen gefunden. Durch das Microchipping werden die Regeln der Industrie an die von Großbritannien angepasst.
NB. Vor dem Microchipping ist es wichtig, dass ein Scanner benutzt wird, um sich zu versichern, ob der Hund schon einen Mikrochip hat.
RECHTLICHER PRÄZEDENZFALL.
Gut gezüchtete Pferde haben ihre DNA registriert, haben Mikrochips und sind eingetragen.
ZWINGERINSPEKTIONEN.
Zwinger von irischen Greyhounds werden von Kontrolleuren kaum inspiziert, wenn überhaupt dann nur aus Gründen des Eintragens und nicht wegen des Wohlergehens der Hunde.
ANLEGEN EINES DANN-PROFILS.
Wir verstehen, dass nur männliche Hunde DNA-Profile haben. Wenn Hunde männlich sind bekommen sie ein DNA-Profil angelegt, bevor sie registriert werden. Gezüchtete Hündinnen bekommen kein DNA-Profil (im Gegensatz zu Informationen die in Senatsdiskussionen kursieren. REGISTRIERUNG UND BESITZERWECHSEL.
In einer Stellungnahme der IGB sagte Geschäftsführer Dick O´Sullivan:
„Die heutige Debatte war der Höhepunkt der existierenden Registrierung aller Greyhoundpaarungen, Würfe Namensgebungen und Besitzerwechsel, sowie über die Vermarktung und das Anlegen eines DNA-Profils. Es steht außer Frage, dass die betreffenden Regeln gerne eingeführt werden, um Praktiken wie die „Welpenzucht“ zu beenden.
Trotzdem ist es wichtig, dass die Greyhoundindustrie anerkannt wird, da sie sich bereits an Regeln hält, die höher stehen, als diese in diesem Gesetz, das ein Teil des Greyhound Industry Act (1958) ist.
Bitte denken sie daran, dass sich der Greyhound Industry Act 1958 nicht um das Wohlergehen von Greyhounds in Zwingern kümmert. Denken sie bitte außerdem daran, dass die URKUNDE ZUM BESITZERWECHSEL bei Aussetzungen der Hunde kaum ausgefüllt wird. Der Hund ist „geflohen“ oder wurde an Mr. X weitergegeben wird gerne als zufriedenstellende Ausrede akzeptiert.
MAN BENÖTIGT KEINERLEI AUFZEICHNUNGEN, WENN EIN HUND GETÖTET WIRD.
VERLETZUNGEN BEI RENNEN UND BEI RENNHUNDEN.
Es gibt keine Aufzeichnungen über die Zahl an Verletzungen, die während Rennen auftreten.
IMPFUNGSZERTIFIKATE.
Greyhounds in Zwingern sollten Impfungszertifikate haben, da die meisten Hunde „heim“geimpft werden gibt es keine offiziellen Aufzeichnungen über diese Impfungen. Viele Greyhounds, die Rettungsstationen übergeben werden, haben keine Impfungszertifikate.
The Greyhound Industry are also part of ongoing Gardai investigations into both the Dundalk ‘ringer’ incident [Mays hurry on boy], also the Irish Coursing Club financial investigation.
RETIRED GREYHOUND WELFARE FUND.
In March 2009 The Irish Greyhound Owners & Breeders Federation held a committee meeting in Nenagh. The then Chairman Mr. Ger Duncan informed the meeting that the IGB had informed him that they would give financial help to Kilkenny track which was closed at the time. Mr Duncan told the meeting that the IGB would provide €10,000 for sand from the retired greyhound trust fund. Duncan tried to sell the committee that there was a large sum of money left over in the fund. Duncan informed the meeting that the IGB wanted to use the money for other uses than retired greyhounds. The IGB had informed him if the money wasn’t used the tax man would take it. The now General Manger of Tralee argued strongly for the IGB to get their way. The IGB wanted the money in the fund and wanted the IGOBF to ratify it at the meeting which was convened especially for this matter to be approved.
The uses were as follows.
1.0 Renovation to the Kennels in Cork.
2.0 A bowser for Longford.
3.0 Sand for Kilkenny
4.0 Skillnets
Some of the delegates took exception to the IGB using money which had been taken from the owner’s prize money fund for other activities. The fact is, the RGT [retired greyhound trust] is a registered charity. A war of words followed at the meeting which ran late into the night. Out of the nine delegates present only two voted against the money being used without the consent of the Owners.
After the meeting it was let slip that money had already been used with €20,000 paid to Skillnets (a private enterprise ) prior to the meeting. The IGB agreed to pay back the money but nobody knows what’s in the fund and what it is being used for.
A source at the meeting has said ‘Should the IGB have full control over this fund as they do not tender for any services with a “jobs for the boys” attitude alive and well here.
Should 3% of Owners be given to people who do not tender for their services to the retired greyhound trust. Is this a case for the competition authority?.Is all the money accounted for ?
CONVICTED DRUG OFFENCE TRAINERS STILL TRAINING AND RUNNING GREYHOUNDS.
Many UK and Irish trainers prosecuted in the UK for administering drugs to raced dogs are still operating in Ireland. In fact its business as usual with some of these people being honoured guests at dog tracks for special nights.
Some of these trainers are in fact banned in the UK and can operate here with the approval of Bord na gCon. Some of these convicted trainer’s dogs will be in the running for prizes at the upcoming Greyhound Awards next week. Also the ‘ringer’ dog incident will hopefully be fully investigated by Gardai.
MICROCHIPPING.
In the UK ,the Welfare of Racing Greyhounds Regulations were recently debated and passed by delegated legislation committees of both the House of Commons and House of Lords. The GBGB welfare manager Peter Laurie commented: “The regulations were passed as expected and with cross-party support. Our focus now turns to ensuring the sport is fully compliant ahead of the April 5 deadline.” The requirement for all greyhounds to be microchipped, earmarked and registered before their first trial or race on an independent or GBGB track was well supported, including by Conservative Shadow Minister Richard Benyon who indicated that his party “would like to see microchipping spread more widely across the dog world.”
We stress the need for accountability in the Irish greyhound industry due to the high incidence of greyhound abandonment. These ‘slow’ dogs are being found both dead and alive minus their ear tattoos. Microchipping will bring the Industry in line with the UK requirements.
NB. It is vital before Microchipping, that a scanner is used to ascertain if the dog already has a microchip in place.
LEGAL PRECEDENT.
Thoroughbred horses are all DNA profiled in conjunction with being microchipped and registered/licenced.
KENNEL INSPECTIONS.
Irish Greyhound Kennels are merely inspected by control stewards for licensing purposes only and not for welfare purposes.
DNA PROFILING.
We understand that only stud dogs are DNA profiled. When dogs go to stud, before registration they do DNA profiling. Brood females are not DNA profiled [contrary to information circulating in Seanad discussions] REGISTRATION AND CHANGE OF OWNERSHIP.
In a statement issued by the IGB , Chairman Dick O’Sullivan says:
“Today’s debate has highlighted the existing registration of all greyhound matings, litters, naming and transfer of ownership as well as the marking and DNA profiling. There is no question that the proper regulations being introduced to end practices of ‘puppy farming’ are to be welcomed.
It is important though that the Greyhound industry is recognised as being already compliant with standards that are in fact higher than those included in this Bill as part of the Greyhound Industry Act (1958)….
Please note that the Greyhound Industry Act 1958 does not set out any welfare provisions for dogs in Kennels. Also please note that on abandoning a dog the TRANSFER OF OWNERSHIP form is rarely completed . The dog ‘escaped’ or I gave it to Mr X is readily accepted as satisfactory accountability.
NO RECORD IS REQUIRED WHEN A DOG IS KILLED.
INJURIES IN COURSING AND RACING DOGS.
No statistics are available on the numbers of injuries occurring in coursed or raced dogs.
VACCINATION CERTIFICATES.
Greyhounds in kennels should have vaccination certificates, due to most dogs being ‘home’ vaccinated these injections were not formally recorded. Many greyhounds being surrendered to pounds or rescues do not have any vaccination certificates.
Related Link: http://www.greyhoundaction.org.uk