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KARDE-Gelenk Tropfen zur Behandlung von Gelenkproblemen + Borreliose

Die Karde sieht aus wie eine Distel, ist es aber nicht, sondern gehört in eine eigene Pflanzenfamilie.
Früher wurden die getrockneten, stacheligen Kardenköpfe zum Karden (Kämmen) der Wolle benutzt, eine wichtige Vorbereitung vor dem Spinnen zu Garn.

In der Volksmedizin wurde der äußerst bittere Tee aus der Wurzel bei rheumatischen Schmerzen und Arthritis als Rosskur eingesetzt. Es wird vermutet, dass die Karde ein entzündungshemmendes, eventuell auch antibakteriell wirkendes Potenzial hat.

Als Heilpflanze geriet die Karde in Vergessenheit.
Durch die Fähigkeit ihrer Wurzel gegen Borreliose und Gelenkerkrankungen wie Arthritis und Arthrose zu helfen, gewinnt die Karde wieder zunehmend an Bedeutung.

Vor allem in der Veterinärmedizin werden KARDE Gelenk Tropfen bei Hunden, Katzen und Pferden z.B. bei Arthrose-Schmerzen erfolgreich angewendet.
Auch bei Zeckenbissen und deren Langzeitfolgen konnten bei Hunden und Pferden, die ebenfalls Borreliose bekommen können, schon gute Erfolge erzielt werden.

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Quelle: http://www.wetnose.de