Diagnose bei Fieber unbekannter Ursachen
Verfasst: Do 5. Jan 2012, 19:10
noch ein sehr nützlichr tipp meiner Freundin (ich hoffe, sie schafft es zeitlich, sich in unserem Forum einzubringen - sie wäre eine wunderbare Bereicherung - off hoff)
http://www.futurevows.com/doc/AdvancedM ... 20dogs.pdf
Ich hoffe, ihrer Maus gehts bald wieder gut ...
http://www.futurevows.com/doc/AdvancedM ... 20dogs.pdf
undEr ist nicht greyhound spezifisch aber super interessant. Es geht um die 'diagnose von fieber unbekannter ursache' [diagnostic approach to fever of unknown origin (FUO) in dogs]. Es ist von einem TA Compendium fuer tieraerztliche weiterbildung (continuing Education for Veterinarians).
FUO war Shilohs Diagnose und der behandlungs ansatz war der fuer FOU. Ich habe gesehen, dass unser TA so ziemlich die standard liste abgearbeitet hat, nur an dem punk wo das alles zu keinem ergebnis fuehrt wird hier ein total anderer ansatz vorgeschlagen. Anstatt Biopsy wird hier gesagt: dass ein strukturierter logischer ansatz normalerwise zu einer definitive diagnose fuehrt. Dass ein geduldiger ansatz den invasiven und teuern diagnose methoden vorzuziehen ist. Es wird vorgeschlagen hinweisen ueber zeit nachzugehen in dem man einfache tests, blutbilder und untersuchungen wiederholt durfuehrt und mit vorherigen ergebnissen vergleicht solange das tier stabil ist.
Leider ist ihre Greyhündin grad sehr krank und daher forscht sie intensiv nach, was los ist ... und stößt auf diese ArtikelNebenbei fand ich noch sehr interessant, dass der artikel gesagt hat: dass temperaturen unter 41C eher ungefaehlich sind und entzuendungen entgegen wirken.

Ich hoffe, ihrer Maus gehts bald wieder gut ...