DE: Smokey - Greyhound einfach ausgesetzt mitten unter uns
Verfasst: Fr 30. Dez 2011, 09:31
Unsere ganz eigene Weihnachtsgeschichte
(geschehen, nicht in Spanien, Rumänien, Ungarn etc., sondern ganz in unserer Nähe)
Smokey, einst ein ausgesprochen lieber, wunderschöner, großer Greyhound, lebte viele Jahre mit seinen Menschen zu Hause.
Aber die Zeit verging und aus dem jungen, fröhlichen Burschen wurde ein alter Hund mit dem einen oder anderen Alterswehwehchen, vielleicht 13-14 Jahre alt, dessen man dann irgendwann überdrüssig wurde. So mußte er weg. Ausgesetzt.

Wie lange der arme Smokey so umher irrte, wissen wir nicht. Er suchte immer wieder die Nähe der Menschen, in der Hoffnung auf etwas Futter. Er konnte sich kaum noch auf den eh schon wakeligen Beinen halten, und fror entsetzlich.
Endlich nach langer Zeit der Ignoranz wurde er von tierlieben Menschen aufgenommen und gepflegt, bekam Futter, Wasser und ein Körbchen bis er ein Plätzchen bei uns bekam.
Smokey fand ein Altersruheplätzchen mit viel Wärme und Streicheleinheiten, gutem Futter.
Ein Besuch in der Tierklinik bestätigte, was wir schon vermuteten: Niereninsuffizienz, ein krankes Herz, einen Hodentumor, völlig vergammelte Zähne und sämtliche Alterswehwehchen, die ein Hund so haben kann.
Also kam der Bursche an den Tropf, völlig erschöpft von so viel Aufregung, aber mit viel Lebensmut.

Die Behandlung wurde nun regelmäßig fortgeführt und unser lieber Greyhoundopa konnte sein Glück kaum fassen. Er wollte leben und kam so langsam wieder auf die Pfoten.
Kleine Spaziergänge in den Garten und schnell wieder ins Warme und schlafen...
Die Behandlung wurde nun regelmäßig fortgeführt und unser lieber Greyhoundopa konnte sein Glück kaum fassen. Er wollte leben und kam so langsam wieder auf die Pfoten.
Kleine Spaziergänge in den Garten und schnell wieder ins Warme und schlafen...

Smokey war mit seinen 13-14 Jahren ein so liebenswerter Hundesenior, immer darauf bedacht, nicht im Wege zu sein, alles richtig zu machen...
Ein toller Bursche und ein Kämpfer!
Er freute sich riesig, wenn er seinen Mantel in der Hand seiner Pflegemama sah, denn dann hieß es Spazierengehen.
Das liebte er.
Ganze 7 Wochen währte Smokeys Glück.
Genau am Heiligabend gegen 20 Uhr ging Smokey.
Auf dem Schoß seiner Pflegemama liegend, schaute er sie kurz an, legte ihr die Pfote auf den Arm, als wolle er sagen : "Alles ist gut!" und schloss die Augen für immer.
______________________________________________________
Nicht seine Krankheiten haben ihm das Leben genommen, dagegen hätte man viel tun können, wäre man rechtzeitig in die Klinik gegangen, sondern die Herzlosigkeit seiner Besitzer, die einen alten kranken Hund einfach auf die Strasse setzten und die Ignoranz der Menschen, die achtlos an ihm vorbei liefen, haben ihm den Rest gegeben.
Aber er ging in Würde und starb nicht krank und verhungert am Strassenrand.
...und das ist es wert, einem Hund wie Smokey eine Chance zu geben. Immer wieder!

Leb wohl Smokey ! ....unsere Gedanken begleiten Dich!
http://www.ein-herz-fuer-windhunde.de
(geschehen, nicht in Spanien, Rumänien, Ungarn etc., sondern ganz in unserer Nähe)
Smokey, einst ein ausgesprochen lieber, wunderschöner, großer Greyhound, lebte viele Jahre mit seinen Menschen zu Hause.
Aber die Zeit verging und aus dem jungen, fröhlichen Burschen wurde ein alter Hund mit dem einen oder anderen Alterswehwehchen, vielleicht 13-14 Jahre alt, dessen man dann irgendwann überdrüssig wurde. So mußte er weg. Ausgesetzt.
Wie lange der arme Smokey so umher irrte, wissen wir nicht. Er suchte immer wieder die Nähe der Menschen, in der Hoffnung auf etwas Futter. Er konnte sich kaum noch auf den eh schon wakeligen Beinen halten, und fror entsetzlich.
Endlich nach langer Zeit der Ignoranz wurde er von tierlieben Menschen aufgenommen und gepflegt, bekam Futter, Wasser und ein Körbchen bis er ein Plätzchen bei uns bekam.
Smokey fand ein Altersruheplätzchen mit viel Wärme und Streicheleinheiten, gutem Futter.
Ein Besuch in der Tierklinik bestätigte, was wir schon vermuteten: Niereninsuffizienz, ein krankes Herz, einen Hodentumor, völlig vergammelte Zähne und sämtliche Alterswehwehchen, die ein Hund so haben kann.
Also kam der Bursche an den Tropf, völlig erschöpft von so viel Aufregung, aber mit viel Lebensmut.
Die Behandlung wurde nun regelmäßig fortgeführt und unser lieber Greyhoundopa konnte sein Glück kaum fassen. Er wollte leben und kam so langsam wieder auf die Pfoten.
Kleine Spaziergänge in den Garten und schnell wieder ins Warme und schlafen...
Die Behandlung wurde nun regelmäßig fortgeführt und unser lieber Greyhoundopa konnte sein Glück kaum fassen. Er wollte leben und kam so langsam wieder auf die Pfoten.
Kleine Spaziergänge in den Garten und schnell wieder ins Warme und schlafen...
Smokey war mit seinen 13-14 Jahren ein so liebenswerter Hundesenior, immer darauf bedacht, nicht im Wege zu sein, alles richtig zu machen...
Ein toller Bursche und ein Kämpfer!
Er freute sich riesig, wenn er seinen Mantel in der Hand seiner Pflegemama sah, denn dann hieß es Spazierengehen.
Das liebte er.
Ganze 7 Wochen währte Smokeys Glück.
Genau am Heiligabend gegen 20 Uhr ging Smokey.
Auf dem Schoß seiner Pflegemama liegend, schaute er sie kurz an, legte ihr die Pfote auf den Arm, als wolle er sagen : "Alles ist gut!" und schloss die Augen für immer.
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Nicht seine Krankheiten haben ihm das Leben genommen, dagegen hätte man viel tun können, wäre man rechtzeitig in die Klinik gegangen, sondern die Herzlosigkeit seiner Besitzer, die einen alten kranken Hund einfach auf die Strasse setzten und die Ignoranz der Menschen, die achtlos an ihm vorbei liefen, haben ihm den Rest gegeben.
Aber er ging in Würde und starb nicht krank und verhungert am Strassenrand.
...und das ist es wert, einem Hund wie Smokey eine Chance zu geben. Immer wieder!
Leb wohl Smokey ! ....unsere Gedanken begleiten Dich!
http://www.ein-herz-fuer-windhunde.de