Dieser Report setz sich 2010 detailiert mit der Doping und Anti-Doping Situation in
England auseinander. Aus den erhobenen Daten einiger Jahre sind Rückschlüsse
gezogen worden, wo und wann es sinnvollerweise mehr Kontrollen geben sollte.
An sich stellt der Report fest, daß es Doping wohl gibt - wie unter den gegebenen
Umständen nicht anders zu erwarten; es geht schließlich um viel Geld! - stellt
aber auch explizit fest, daß es sich um ein relativ kleine Anzahl tatsächlich positiver
Testergebnisse handelt.
Daß nicht alle Fälle von Doping tatsächlich auch zu positiven Testergebnissen führt
wird ebenso dargelegt wie die Schwierigkeiten mit positiven Ergebnissen bei erst
kurz zuvor importierten Hunden, von denen bis dato nicht nachzuweisen war, ob
sie bereits vor ihrem Umzug mit verbotenen Substanzen gedopt worden waren.
Ich würde lügen, wenn ich behaupte den Report komplett durchgelesen zu haben,
aber bereits beim Querlesen fällt ein sehr konzentrierter Umgang mit den Zusam-
menhängen auf und ein deutliches Bemühen, die bisherigen Schwachstellen auf-
zudecken und Strategien zu entwickeln, wie man künftig noch effektiver testen
könnte.
hängen geblieben bin ich dann allerdings da:
Wie auch immer, wir sind besorgt darüber, daß aus Angst vor einer anschließendder Report hat geschrieben: (auf Seite 12) "....However, we are concerned that greyhounds sometimes
do not receive the medication they require because of fear that the dog
may subsequently test positive. This could ....."
positiven Dopingprobe Hunde nicht entsprechend medikamentiert werden,
wenn sie es bräuchten. Dies könnte...