"ich persönlich schwöre auf homöopathie und alternativmedizin. ich tausche mich gerne mit gleichgesinnten aus. inzwischen schweige ich aber laut bei hardcore schulmedizinfans. "
Damit sprichst du mir so ziemlich aus der Seele !!! Das "laute Schweigen" gegenüber Schulmedizinfans ist mir allerdings noch nicht so ganz in Fleisch und Blut übergegangen .... von daher schaffe ich es gelegentlich noch immer, mich zu outen !!
Was soll`s ? !
Ich selbst bin jahrelang zu einer TA gerannt, der ich vertraut hatte .... das Ergebnis: ein Hund "austherapiert" !! Keine Sorge - den Hund gibt es dank eines fähigen Homöopathen noch immer !! (Vorschlag der TA: "Sie können den Hund auch hier lassen - wir erledigen DAS für sie" !!!!)
Zur Zeit habe ich eine Hündin mit Milztumor - ja, das ist in der Tat nicht schön und keine leichte Aufgabe !!
Der schulmedizinische Vorschlag hierzu: Hund aufschnippeln, reinschauen .... und wenn es nicht mehr "lohnt", dann Hund gar nicht erst wieder aufwachen lassen !!! Schönen DANK auch .... das ist mir zu sehr "Russisches Roulette" und mit dem Leben eines Tieres "spiele" ich nicht !!
Bis auf diesen einigermaßen inakzeptablen "Behandlungsvorschlag" hatte der diagnostizierende TA leider nichts weiter im "Angebot" !! Die Schulmedizin stößt immer recht schnell an ihre Grenzen - sollte diese dann aber akzeptieren !! Und nicht Behandlungsvorschläge machen, die niemandem nützen .... zu allerletzt dem Tier!!
Abgesehen von der niederschmetternden Diagnose geht es dem Tierle ausgesprochen gut !!! NATÜRLICH wird sie bis zum letzten Atemzug homöopathisch behandelt und begleitet !! Und DER liegt hoffentlich noch in recht weiter Zukunft !
Zur Homöopathie gibt es für mich keine Alternative !!
