*Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

leider viel zu häufig ein Thema beim Grey
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Greyhound-Forum
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*Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

Beitrag von Greyhound-Forum »

Wer kann uns das bitte übersetzen? Wäre sehr wichtig. Danke
The Animal Health Trust (AHT) in Newmarket would like to invite you to take part in a study being carried out on a type of cancer that affects Greyhounds. You have been sent this letter by the Kennel Club, on behalf of the AHT, because you are the registered owner of a Greyhound. However, please note that the fact that you have been sent this letter in no way implies that we believe your dog will become affected by osteosarcoma. We sincerely hope that you will be able to participate in the study as it may help future generations of dogs. However, if you have already contributed to our study thank you for your help.

At the AHT we are undertaking research that is seeking to address the issue that pedigree dogs develop cancer more frequently than people. We hope that this research will eventually lead to both a reduction in the numbers of dogs affected by common cancers, and the development of new treatments for these cancers.

We would like your help with a research study that is attempting to identify inherited ‘genetic alterations’ that cause Greyhounds to have a higher risk of developing osteosarcoma (bone cancer) than most other pedigree dog breeds. In the long term, we hope that the research will lead to the development of a ‘DNA test’ to identify Greyhounds that carry the genetic alterations that cause the increased risk. Such a test will be invaluable for vets as it will identify dogs who may benefit from careful monitoring for early detection of cancer (enabling early treatment), and it will also help breeders to reduce the incidence of Greyhounds affected by osteosarcoma. Significantly, the research will increase understanding of how osteosarcoma develops, promoting the development of new therapies.

Investigators in the United States (US) have already identified 14 regions of the DNA in US Greyhounds which appear to contain genetic alterations that may be responsible for an inherited susceptibility to osteosarcoma. The relevance of the findings of the US research study to Greyhounds in the UK depends upon when in the history of the breed the genetic alterations associated with osteosarcoma arose. The only way to establish the relevance is to look at the regions of the DNA (which in US Greyhounds are associated with osteosarcoma) in UK Greyhounds to see if they resemble the corresponding regions in US Greyhounds. If UK Greyhounds are found to possess the same genetic alterations as US dogs, a DNA test arising from the research conducted in the US could be used to identify UK Greyhounds that have an increased risk of developing osteosarcoma. However, if it appears that the UK dogs are likely to contain different genetic alterations to those that the US dogs possess then it will be necessary to undertake an entirely new research study to identify genetic alterations associated with osteosarcoma in UK Greyhounds.

Please could you help us with our studies?

Taking part is easy.

If your dog has been diagnosed with osteosarcoma we would like to hear from you. Simply E-mail oncologyres@aht.org.uk, or telephone 01638 751000 Ext. 1214, to request a cheek swab kit. Each kit is supplied with x 3 swabs, full instructions, a sample submission form and a reply envelope. Unfortunately, as a charity we are unable to pay for the swabs to be returned to us, but a ‘large letter’ first class or second class stamp will cover the return postage. If you submit cheek swabs, we will also ask you if it is possible for you to ask your vet to retain (in a special preservative that we will provide) for our research a small piece of any tumour biopsy that is surgically removed.

The more samples that we receive the more likely it is that we will be able to identify inherited genetic alterations that cause Greyhounds to have a higher risk of developing osteosarcoma. If you submit a sample, all information relating to you and your dog will remain strictly confidential.
If you have any questions about taking part in the study, please contact Victoria Pilfold-Wilkie by E-mail to oncologyres@aht.org.uk or by telephoning 01638 751000 Ext. 1214. Further information about the work that we do at the Animal Health Trust can be found on our website at http://www.aht.org.uk.
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Gerri
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Re: Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

Beitrag von Gerri »

So, ich habe mich daran versucht und hoffe, dass diese Übersetzung dir/euch weiterhilft. Ich kann Rechtschreibfehler nicht zu 100% ausschließen und bitte um Nachsicht. VLG


Der Animal Health Trust (AHT --> Tier "GesundheitsVereinigung") in Newmarket möchte Sie dazu einladen, an einer Studie teilzunehmen, die sich mit einer Krebsart beschäftigt, die Greyhounds befällt. Dieser Brief wurde Ihnen im Auftrag des AHT vom Kennel Club geschickt, weil sie ein registrierter Greyhound-Besitzer sind. Bitte beachten Sie, dass, obgleich Ihnen dieser Brief zugesendet wurde, er in keiner Weise bedeutet, dass wir glauben, dass Ihr Hund von einem Osteosarkom (--> Knochenkrebs) betroffen sein wird. Wir hoffen aufrichtig, dass Sie an dieser Studie teilnehmen können, weil das zukünftigen Hundegenerationen helfen könnte. Falls Sie aber zu unserer Studie beigetragen haben, danken wir Ihnen für Ihre Hilfe.

Bei der AHT betreiben wir Forschung, die sich mit dem Thema befasst, dass Rassehunde Krebs häufiger entwickeln als Menschen. Wir hoffen, dass diese Forschung eines Tages sowohl zu einer Reduzierung der Anzahl an von üblichen Krebsarten betroffenen Hunden als auch zur Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten dieser Krebsarten führt.

Wir möchten Sie um Ihre Hilfe bei einer Forschungsstudie bitten, die sich darum bemüht, vererbte "genetische Veränderungen" zu identifizieren, die dazu führen, dass Greyhounds ein höheres Risiko haben ein Osteosarkom (Knochenkrebs) zu entwickeln als die meisten anderen Rassehunde. Langfristig hoffen wir, dass die Forschung zur Entwicklung eines "DNA-Tests" führen wird, mit dem Greyhounds identifiziert werden können, die diese genetischen Veränderungen tragen, die das erhöhte Risiko auslösen. Ein solcher Test wird für Tierärzte von unschätzbarem Wert sein, weil er Hunde identifizieren wird, die von gründlichen Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krebs profotieren könnten (die eine frühzeitige Behandlung ermöglichen würden), und sie wird auch Züchtern dabei helfen, die Verbreitung von Greyhounds mit Osteosarkom zu reduzieren. Zudem wird diese Forschung das Verständnis von der Entstehung des Osteosarkoms maßgeblich verbessern und somit die Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten fördern.

Forscher in den Vereinigten Staaten von Amerika (US) haben bereits 14 Orte (--> loci) der DNA von US-amerikanischen Greyhounds identifiziert, die genetische Veränderungen zu beinhalten scheinen, die verantwortlich für eine vererbte Anfälligkeit für ein Osteosarkom sein könnten. Die Relevanz der Ergebnisse dieser US-amerikanischen Forschungsstudie für Greyhounds in Großbritannien hängt davon ab, wann in der Geschichte der Rasse die genetischen Veränderungen entstanden sind, die mit dem Osteosarkom in Verbindung gebracht werden. Die einzige Möglichkeit, diese Relevanz nachzuweisen, ist, die Orte der DNA bei britischen Greyhounds zu überprüfen (die bei US-amerikanischen Greyhounds mit dem Osteosarkom in Verbindung gebracht werden), um herauszufinden, ob sie den entsprechenden Orten bei US-amerikanischen Greyhounds ähneln. Wenn britische Greyhounds tatsächlich dieselben gentischen Veränderungen wie US-amerikanische Hunde aufweisen, könnte ein DNA-Test, der im Rahmen der Forschung in den USA enstehen würde, verwendet werden, um britische Greyhounds zu identifizieren, die ein erhöhtes Risiko haben, ein Osteosarkom zu entwickeln. Wenn es sich jedoch herausstellen sollte, dass die britischen Hunde offensichtlich unterschiedliche genetische Veränderungen aufweisen als die US-amerikanischen Hunde sie besitzen, dann wird es notwendig sein, eine gänzlich neue Forschungsstudie durchzuführen, um genetische Veränderungen zu identifizieren, die mit dem Osteosarkom bei britischen Greyhounds in Verbindung gebracht werden können.

Könnten Sie uns bitte bei unseren Untersuchungen helfen?

Die Teilnahme ist einfach.

Wenn Ihr Hund die Diagnose Osteosarkom bekommen haben sollte, würden wir gern von Ihnen hören. Senden Sie uns einfach eine Email an oncologyres@aht.org.uk, oder rufen Sie uns unter der Telefonnummer 01638 751000, Durchwahl 1214, an, um ein Abstrichset anzufordern. Jedes Set ist mit 3xWattestäbchen, vollständiger Anleitung, einer Formularvorlage für Proben und einem Antwortumschlag ausgestattet. Leider sind wir als Wohltätigkeitsorganisation nicht in der Lage dafür zu bezahlen, dass die Abstrichstäbchen zu uns zurückgeschickt werden, aber ein Großbrief mit einer "first or second class" Briefmarke (--> versichert oder unversichert? Wir haben dieses System mit Briefmarken erster und zweiter Klasse in Deutschland ja nicht) wird die Kosten für die Rücksendung decken. Wenn Sie Wangenabstriche einsenden, werden wir Sie auch danach fragen, ob es möglich ist, dass Sie Ihren Tierarzt darum bitten, für unsere Forschung ein kleines Stück einer beliebigen Tumorbiopsie aufzubewahren, das chirurgisch entfernt wurde (wir werden ein spezielles Konservierungsmittel dafür bereitstellen).

Je mehr Proben wir erhalten, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir in der Lage sein werden, genetische Veränderungen zu identifizieren, die bei Greyhounds ein erhöhtes Risiko ein Osteosarkom zu entwickeln, auslösen. Wenn Sie eine Probe einsenden, werden jegliche Informationen Sie oder Ihren Hund betreffend streng vertraulich behandelt. Wenn Sie irgendwelche Fragen zur Teilnahme an der Studie haben, wenden Sie sich bitte an Victoria Pilfold-Wilkie per Email an oncologyres@aht.org.uk oder per Telefon unter: 01638 751000 (Durchwahl 1214). Nähere Informationen zu unserer Arbeit im AHT können Sie unserer Website entnehmen: http://www.aht.org.uk.
Viele Grüße von Alina mit Myka und Olivia

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Greyhound-Forum
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Registriert: Mi 12. Jan 2011, 06:44

Re: Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

Beitrag von Greyhound-Forum »

Danke dir vielmals Alina !!
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Gerri
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Re: Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

Beitrag von Gerri »

greycie hat geschrieben:Danke dir vielmals Alina !!
Sehr gerne, ich hoffe ich konnte weiterhelfen. "winke"
Viele Grüße von Alina mit Myka und Olivia

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lonja
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Re: Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

Beitrag von lonja »

"up_2" Cool!
Grüsse
Lonja mit Ally
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Ectasygrey
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Registriert: So 23. Jan 2011, 16:08

Re: Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

Beitrag von Ectasygrey »

darf ich die Übersetzung weiterleiten?
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Greyhound-Forum
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Registriert: Mi 12. Jan 2011, 06:44

Re: Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

Beitrag von Greyhound-Forum »

Denke Alina hat da nichts dagegen. Einfach dazu schreiben "übersetzt von Alina fürs Ex-Racer Forum".
Dann ist es ok denke ich
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Gerri
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Registriert: Di 22. Jul 2014, 11:34

Re: Aufruf - Hilfe gesucht - Greyhounds mit Krebs

Beitrag von Gerri »

Klar ist das ok, es soll ja helfen. "up_2"

P.S. Nimm vielleicht die Anmerkungen raus, wo ich teils unsicher war oder näher erläutert habe. Das mit den Briefmarken zB. Weißt was ich meine? ;)
Viele Grüße von Alina mit Myka und Olivia

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