Kritik an der Homöopathie

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Gelöschter Benutzer 189

Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Gelöschter Benutzer 189 »

ob du es glaubst oder nicht, aber ich wusste tatsächlich nichts über das mir verordnete Mittel und ich hatte bis dato keine Ahnung von Homöopathie, geschweige denn jemals den Ausdruck Mittelprüfung gehört. Ich saß also nicht da und wartet auf ein Wunder sondern ich nahm einmalig ein Mittel (das mir nicht genannt wurde) mit der Einstellung "naja, wenns hilft ist gut wenn nicht dann nicht" und hatte zwei Tage später schon vergessen das ich ein Globuli genommen hatte (was ich schon seltsam genug fand, denn was soll schon ein Globuli bringen?). Das Mittel wurde von einem sehr erfahrenen Homöopath nach mehrstündiger Anamnese verordnet, also keine Selbstmedikation.

wie ich schon an anderer Stelle schrieb, über die Wirksamkeit oder Nichtwirksamkeit von Homöpopathie diskutiere ich nicht, soll jeder machen wie er denkt.
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Anne Sasson
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Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Anne Sasson »

Oval 5 hat geschrieben:
Dany hat geschrieben:
hochverdünnten Kügelchen
(daher denk ich, Anne kommen die Mittelchen - Sprache ist eine lebendige Ange-
legenheit und viel ergibt sich völlig unbedacht aus dem Klang)
Das ist eine schöne Erklärung.
Dennoch werden Verniedlichungen entweder für eine Koseform oder für eine Wertung (der Wert einer Sache wird hierdurch gemindert).

Wir forschen aber jetzt nicht nach, welcher Anteil der Bevölkerung das Wort benutzen, weil es schöner klingt, weil sie die Arznei ganz doll lieb haben, oder diese eben nicht ganz ernst nehmen!!

Zur Beweisführung der Wirksamkeit: Wir können an dieser Stelle nichts machen. Mich stört das nicht. Wenn's irgendwann "anerkannte" Beweise gibt, dann freue ich mich sehr, weil die Diskussion dann vom Tisch ist. Bis dahin ändert sich für mich nichts. Ich behandle weiter mit viel Freude, im Wissen dass ich einiges bewirken kann.
Samira

Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Samira »

syrah hat geschrieben:also ehrlich gesagt weiß ich bei den medikamenten die ich nehme, nicht immer WAS ich da genau nehme...dank der komplexen wirkstoffe..sicher, ich kann es nachlesen, aber erleuchtet bin ich dadurch nicht. und das es ganz viele ärzte gibt auch mit doktortitel, die keine ahnung haben von ihrem fachgebiet, darüber könnt ich mittlerweile bücher schreiben. aaaaber es gibt auch andere. und ich denke das wird bei der homöopathie ähnlich sein. bei all den tieren die ich kenne und die mit homöopathie erfolgreich behandelt wurden, glaub ich nicht mehr an spontanheilung oder das man sich das einredet. (womit ich nicht sage das es immer hilft!). grade bei tieren muss es doch irgend nen grund geben...
Liebe Syrah,

hier möchte ich dir - Anne möge es bitte tolerieren - eine Erklärung anbieten:

Auch bei Haustieren helfe Homöopathie, so argumentieren viele Anhänger.
Experimente zeigen, was bei Hund, Katze und Pferd tatsächlich wirkt.

Globuli für Haustiere sind en vogue.
Dutzende Bücher über Homöopathie für Hund, Katze, Pferd und andere Haustiere gibt es – vom Nachschlagewerk bis zum Schmunzel-Ratgeber mit Cartoons. Mittlerweile bieten sogar einige Volkshochschulen Homöopathiekurse für Tierhalter an. Doch nicht nur bei Herrchen und Frauchen sind Tropfen und Globuli beliebt.

Jeder zweite deutsche Tierarzt arbeite nach Hahnemanns Lehre, schätzt der Tierhomöopath Stefan Wesselmann aus Wallhausen in Baden-Württemberg. Und 217 der rund 17.000 in Deutschland praktizierenden Tierärzte führen laut Bundestierärztekammer die Zusatzbezeichnung »Homöopath«. Dieser Titel wird nach einer mehrjährigen Weiterbildung und einer Abschlussprüfung vor der zuständigen Landestierärztekammer vergeben.

Wie groß die Nachfrage nach den Kügelchen und Tropfen für das Haustier ist, verdeutlichen Zahlen der Firma Heel, die zu den weltweit größten Herstellern homöopathischer Arzneimittel gehört: Jede zehnte Packung, die verkauft wird, ist für Tiere gedacht. Dabei hat Heel gerade einmal 30 Veterinär-Homöopathika neben 600 Human-Präparaten im Sortiment.

Widerlegt das nicht alle Kritik an der Kügelchen-Medizin? »Die Tatsache, dass unsere Präparate hervorragend bei Tieren wirken, ist ein Argument gegen Placebo-Effekte«, heißt es etwa beim Hersteller Heel. Das sehen auch viele Anhänger der Homöopathie so. Schließlich könne man Tieren nicht einreden, dass eine homöopathische Arznei besser sei als ein Scheinmedikament; deshalb könne bei ihnen auch nicht die Rede von einem Placebo-Effekt sein. Ergo sei das der beste Nachweis, dass die Globuli unabhängig von jeder Erwartungshaltung wirkten.

Das klingt schlüssig. Allerdings hat diese Logik eine Schwäche:
Tiere sprechen nämlich durchaus auf Scheinpräparate an, wie der Harvard-Psychologe Richard J. Herrnstein schon vor fünf Jahrzehnten nachwies. Nachdem er seine Versuchsratten entsprechend konditioniert hatte, reichte bereits das Verabreichen einer Spritze, um eine biologische Wirkung zu erzielen – unabhängig davon, ob sie einen Wirkstoff oder reine Kochsalzlösung enthielt.

Eine beeindruckende und methodisch sehr überzeugende Studie stammt von den britischen Tierverhaltensforschern Nina R. Cracknell und Daniel Mills. Sie berichteten vor zwei Jahren im Veterinary Journal von einem Versuch mit Hunden, die Angst vor Silvesterknallern hatten. Per Zufall wurden zwei Präparate auf die Tiere verteilt: 35 Hunde bekamen Tropfen mit fünf Wirkstoffen in homöopathischer Verdünnung und 20 Prozent Alkohol, 40 Tiere erhielten Tropfen mit reinem Wasser und ebenfalls 20 Prozent Alkohol.

In beiden Behandlungsgruppen gab später die Mehrzahl der Tierbesitzer an, dass ihre Hunde mit dem Medikament weniger ängstlich auf die Böller reagiert hätten – die Unterschiede zwischen beiden Gruppen waren nicht signifikant. Eine Reihe weiterer Studien sind zu demselben Ergebnis gekommen: Homöopathika wirken bei Tieren nicht besser als Scheinpräparate.

Schon 2007 hat der Tierarzt Adam Rijnberk von der Universität Utrecht deshalb das »Ende der Veterinär-Homöopathie« verlangt: »Homöopathie bietet keinen klinischen Vorteil. Tiere haben ein Recht auf effektive Behandlungen«, forderte der Niederländer.

Die Anhänger der Tierhomöopathie verweisen angesichts solcher Forderungen gerne auf eigene Studien, die würden das Gegenteil belegen. Doch bei Rijnberk beißen sie damit auf Granit. Die Studien von Befürwortern der Tierhomöopathie seien oft von schlechter Qualität und erfüllten nicht die Kriterien evidenzbasierter Medizin, bemängelt der Tierarzt. So gebe es beispielsweise Fallstudien mit lediglich fünf Tieren, von denen vier mit Homöopathie geheilt worden seien. Die Autoren suggerierten dann, dass 80 Prozent der kranken Tiere per Globuli kuriert werden können. Dabei sei angesichts der geringen Versuchszahlen die Heilungsrate statistisch so gut wie nicht aussagekräftig.

Doch woher rührt der Placebo-Effekt bei Tieren, etwa bei den Silvester-traumatisierten Hunden? Die meisten Autoren der einschlägigen Studien halten sich an dieser Stelle mit einer Begründung zurück.

Es gibt jedoch durchaus sinnvolle Erklärungsansätze. »Beim Menschen ist die Zuneigung durch den Arzt eine wissenschaftlich anerkannte Erklärung für den Placebo-Effekt. Das kann man auch auf Tiere übertragen«, sagt Manfred Schedlowski, Medizinpsychologe und Placeboforscher an der Universität Duisburg-Essen. Ein homöopathisch arbeitender Tierarzt werde sich dem kranken Tier mehr zuwenden als ein Tierarzt, der mit Globuli nichts anzufangen wisse. Das nehme das Tier ebenso wahr wie das Vertrauen, das sein Herrchen oder Frauchen in den Tierarzt hat.

Außerdem lasse sich manche Linderung durch den natürlichen Verlauf der Erkrankung erklären, sagt Schedlowski: »Infektionen zum Beispiel laufen wellenförmig ab. Wenn man auf dem Höhepunkt der Infektion mit einer Therapie beginnt, dann wird sie von sich aus besser und nicht wegen des homöopathischen Medikaments.«

Selbstredend ruft Schedlowski mit solchen Argumenten Widerspruch hervor. »Es reicht nicht, dem Tier in die Augen zu schauen und zu sagen: Schnupfen, geh weg!«, sagt Henning Albrecht, Geschäftsführer der Karl und Veronica Carstens-Stiftung, die die Homöopathie befürwortet. »Die Gabe eines Stoffes gehört dazu.«

Die Frage ist nur, ob man Geld für Pillen und Wässerchen ausgeben muss, in denen kein Molekül des eigentlichen Wirkstoffs mehr enthalten ist? Oder ob es genügt, seinem Tier ein Zucker-Dragee aus dem Supermarkt zu verabreichen?

Für den Placeboforscher Schedlowski wäre das eine ideale Versuchsanordnung für weiterführende Studien. »Wenn auch der Tierhalter weiß, dass der Tierarzt nur eine Kinder-Süßigkeit verabreicht, dann ist der psychologische Faktor, nämlich sein Glaube an das Medikament, ausgeschaltet. Das wäre dann eine exzellente Kontrollgruppe.« Zudem müsse es in den Experimenten noch eine weitere Kontrollgruppe geben, in denen die animalischen Probanden – sofern ethisch vertretbar – gar kein Medikament bekämen, sagt Schedlowski. »So kann man am besten den normalen Verlauf der Krankheit ablesen.«

Solche aussagekräftigen Studien aber sind rar. In der Datenbank, in der die Carstens-Stiftung bis jetzt rund 250 veterinärhomöopathische Studien zusammengetragen hat, finden sich bisher gerade einmal fünf Untersuchungen, bei denen Hahnemanns Arzneien gegen Placebos und eine nicht weiter behandelte Kontrollgruppe getestet wurden. Das Ergebnis dieser fünf Studien fällt überwiegend negativ für die Homöopathie aus.

Die homöopathisch arbeitenden Tierärzte lassen sich davon nicht beirren. Ihr Umgang mit den Globuli ist ohnehin recht pragmatisch. Die meisten schwören zwar auf die alternative Methode, aber sie haben auch herkömmliche Mittel in der Arzttasche.

Wenn Bello nur ein wenig Fieber hat, bekommt er Belladonna – weist das Fieber aber auf einen schweren Infekt hin, gibt es eben doch ein Antibiotikum. "4"
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Anne Sasson
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Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Anne Sasson »

Samira hat geschrieben: hier möchte ich dir - Anne möge es bitte tolerieren - eine Erklärung anbieten:
Selbstredend, wie bislang auch.
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Chrisi3506
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Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Chrisi3506 »

Anne Sasson hat geschrieben:
Samira hat geschrieben: hier möchte ich dir - Anne möge es bitte tolerieren - eine Erklärung anbieten:
Selbstredend, wie bislang auch.
Aber wir dürfen unsere Meinung dazu schreiben Anne oder ? "sport_01"
Schöne Grüsse Petra

"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
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Anne Sasson
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Registriert: So 23. Jan 2011, 19:11

Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Anne Sasson »

Chrisi3506 hat geschrieben:
Anne Sasson hat geschrieben:
Samira hat geschrieben: hier möchte ich dir - Anne möge es bitte tolerieren - eine Erklärung anbieten:
Selbstredend, wie bislang auch.
Aber wir dürfen unsere Meinung dazu schreiben Anne oder ? "sport_01"

Also, ich schlage vor: Ich übernehme hier die Zensur ....
Hilfe, hier gibt's kein "Ich verstecke mich hinterm Sofa-Smiley!!!!"
Dafür aber 2 verschiedene "Achtung_Ironie" "ironiegra"

und jetzt "zurthem_s"
Julchen
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Registriert: Fr 6. Mai 2011, 17:49

Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Julchen »

Die zitierte Studie ist aber nicht "methodisch überzeugend", wie es da heißt...da nicht doppelblind...
Liebe Grüße,
Julia & Co
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Greyhound-Forum
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Beiträge: 14872
Registriert: Mi 12. Jan 2011, 06:44

Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Greyhound-Forum »

:?
Ich kann nur sagen -
»Infektionen zum Beispiel laufen wellenförmig ab. Wenn man auf dem Höhepunkt der Infektion mit einer Therapie beginnt, dann wird sie von sich aus besser und nicht wegen des homöopathischen Medikaments.«
Pearl bekam bei ihrer "Allergischen Reaktion" im Gesicht zuerst ein Antibiotika und ein Cortison (gegen besseren Wissens doch überreden lassen) und wir hatten kurz drauf Ruhe für grad mal 10 Tage.
Dann kams mit aller Macht zurück!

Behandlung über Homöopathie meiner THP - Entgiftung, kurzer, vorhergesagte Verschlechterung der Symptomatik, äußerliche Behandlung des Juckreizes mit verdünnter Urtinktur und nun sind wir bald 4 Wochen völlig Beschwerdefrei!

Ist nicht so, dass ich für alles und jede Verletzung/Erkrankung zur Homöopathie greifen würde, weil manches hat seine Grenzen, die auch meine THP erkennt und mir sagt. Aber mir ist eine hömöopathische Behandlung, die schleichend und langsamer greift und dauerhaft wirkt allemal lieber als mit der Holzhammermethode ran zu gehen, wo es auch andere Wege gibt. "meinung6"
Bild
Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
Samira

Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Samira »

Homöopathen arbeiten mit dem „Zeitgewinn“, um dem „natürlichen Verlauf“ gerecht zu werden.

Ein Beispiel aus der Dosierungsvorschrift für Pulsatilla D6:

„Nehmen Sie das Mittel am ersten Tag stündlich ein, am zweiten Tag alle zwei Stunden und ab dem dritten Tag dreimal täglich. Andauernde Beschwerden: Drei Wochen dreimal täglich eine Dosis einnehmen. Eine Woche pausieren, danach, wenn nötig, die Behandlung noch mal drei Wochen fortsetzen“.

Ist man in einer Phase der Krankheitsverschlimmerung beim Homöopathen, so nennt er dies (eine erwartete) „Erstverschlimmerung“ und wartet auf die Phase der Besserung einer Erkrankung.
Beide Krankheitszustände, Verschlimmerung und Besserung, werden als Wirkung des homöopathischen Mittels angesehen [ ! ], dabei ist es der natürliche Verlauf einer Krankheit.

„Mir hat es geholfen“ soll aber sagen, dass das (hier: homöopathische) Mittel alleine für die Heilung oder Linderung verantwortlich ist, und sollte demnach so formuliert werden: „Mir hat es geholfen weil ich es genommen habe“.

Damit, und „es hat vielen geholfen“, soll auch die homöopathische Vorgehensweise insgesamt als erfolgreich bewiesen/belegt werden.

Macht man jedoch die Negativaussage „Mir hat es nicht geholfen“, dann könnte damit die homöopathische Vorgehensweise insgesamt auch widerlegt werden. Diese Negativaussage entspricht dann der gleichen Logik wie bei „Mir hat es geholfen“.

Dazu kann ich nur sagen, mir, meiner Familie, meinen Freunden und meinen Kollegen hat Homöopathie noch nie geholfen!
Anne Sasson hat geschrieben: Nachdem es schon zahlreiche Artikel gab, hier noch einen:

Nobelpreisträger entdeckt wissenschaftliche Grundlage der Homöopathie
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und- ... athie.html
Kleine Korrektur:
Eine Hälfte des Nobelpreises (die andere bekam Françoise Barré-Sinoussi) wurde Montagnier für die Entdeckung des HI-Virus zuerkannt.

Im Juli 2010 stellte Montagnier auf einer Konferenz eine neue Methode zum Nachweis von Virusinfektionen vor. Er behauptete, Lösungen, die die DNA krankheitsauslösender Bakterien und Viren wie HIV enthielten, seien in der Lage, niederfrequente Radiowellen auszusenden, die die umgebenden Wassermoleküle veranlassten, sich in Nanostrukturen zu ordnen. Diese Wassermoleküle könnten auch ihrerseits wiederum Radiowellen aussenden. Wasser behalte diese Eigenschaften auch dann, wenn keine Virus- oder Bakterien-DNA mehr nachweisbar sei. Ärzte könnten die Radiowellen verwenden, um Krankheiten zu erkennen. Montagniers Behauptungen sind wegen ihrer angeblichen Nähe zur Wassergedächtnislehre der zeitgenössischen Homöopathie stark umstritten.



P.S.
Homöopathie wird durch Erkenntnisse der Quantenphysik belegt.
Wird sie nicht. Fragen Sie keinen Homöopathen, sondern einen Physiker.
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Chrisi3506
Beiträge: 3756
Registriert: Di 11. Jan 2011, 23:06

Re: Kritik an der Homöopathie

Beitrag von Chrisi3506 »

Ich habs ja lange ausgehalten nichts zu sagen :-)

ABer wenn ich mir all deine Beiträge durchlese, die alle grunsätzlich gegen die Homöopathie sprechen - was auch keine Basis einer Diskussion ist...und werden kann - weil in einer Pro & Contra Diskussion versucht jeder sich dem anderen anzunähern - dann sind alle Homöopathen nach deiner Meinung nach Scharlatane und das seit vielen Jahrzehnten.

Und im Prinzip kommt ein Argument für die Homöopathie - bringst Du 10 *zitierte* Gegenargumenten von irgendwelchen Leuten

Was bringt das eigentlich ?
Schöne Grüsse Petra

"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
Gesperrt

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