Auf nach Irland! Reisebericht von ProGreyhound

Hier findet ihr die Orgas, die Greyhounds vermitteln
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filou007de
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Auf nach Irland! Reisebericht von ProGreyhound

Beitrag von filou007de »

http://www.progreyhound.de/#http://www. ... tent.shtml
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Genauer gesagt: Auf nach Limerick! Auf zu Eila, unserer Kollegin in Irland (Tierschützerin in Limerick), die dort in Eigenregie, ohne irgendwelche Hilfe, Greyhounds aus den Pounds rettet oder von den Traineren und Züchtern übergeben bekommt.

Eila hat ein großes Herz. Sie rettet nicht nur Greyhounds, deren Tage, besser Stunden, ja sonst gezählt sind. Nein, sie rettet auch jeden anderen Hund der in Not gerät bzw.dessen Zeit im Pound abgelaufen ist.

Fünf Tage werde ich in Limerick verbringen. Ich will versuchen möglichst viele Informationen zu bekommen und vielleicht auch den einen oder anderen Blick hinter die "Kulissen" zu werfen. Natürlich werde ich in diesen 5 Tagen auch helfen, wo immer Hilfe nötig ist. Wahrscheinlich wird die Zeit viel zu kurz sein, um wirklich all das zu schaffen, was ich mir vorgenommen habe. Aber das Wichtigste ist für mich und unseren Verein, dass ich einmal mit eigenen Augen gesehen habe, wofür wir uns hier in Deutschland einsetzen und wen wir in Irland unterstützen.

Nach meiner Rückkehr aus Irland, werdet Ihr meinen Erlebnisbericht hier lesen können.



Barbara Adomait, 1. Vorsitzende
Liebe Grüße

Annette und die Chaostruppe


„Was immer du tust oder unterlässt hat Folgen“
filou007de
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Re: Auf nach Irland!

Beitrag von filou007de »

https://de-de.facebook.com/ProGreyhound

Hallo Allerseits, bin wieder im Lande!!! Meinen Bericht könnt ihr in den nächsten Tagen auf unsere ProGreyhound Homepage und natürlich hier, lesen. Es waren sehr interessante und anstrengende Tage in Irland. Danke an Eila Moloney die das alles für mich organisiret hat!

Thank you Eila for these wounderful days with you and Mandy! My greatest respect for your work for the dogs! Without you, thousands of dogs would be lost!
Liebe Grüße

Annette und die Chaostruppe


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filou007de
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Re: Auf nach Irland!

Beitrag von filou007de »

http://www.progreyhound.de/

Irlandbericht Teil 1

1.Tag: Die Ankunft in Irland.
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Am 18.06.2014 um 10:35 Uhr war es endlich soweit, ich saß im Flugzeug nach Dublin. Dort angekommen stieg ich in den Bus nach Limerick. Hier holte Eila mich an der Haltestelle ab.

Wie zu erwarten mussten wir erst einmal einen Hund (Bullterrier) abholen und ihn auf den Weg in sein neues Zuhause bringen. Das bedeutet: Er wurde von uns zum Tierarzt gebracht, um den Gesundheitscheck machen zu lassen. Am nächsten Tag brachte Eila ihn nach Dublin, wo er seine Reise nach Schweden antrat.

Beim Tierarzt waren wir mit Mandy verabredet. Bei ihr sollte ich meine ersten Tage in Irland verbringen. Mandy brachte direkt drei Greyhounds mit, die sie zuvor bei einem Farmer abgeholt hatte. Er brauchte die drei Hündinnen nicht mehr, so hatten sie großes Glück, dass Mandy dort einen Tag zuvor drei Katzenwelpen abgeholt hatte und der Farmer sich sofort erkundigte, ob sie auch Greys nehmen würde.

Man kann sich kaum vorstellen, wie die drei Greymädchen aussahen. Sie waren übersät mit Zecken. Sie quollen zwischen den Zehen hervor und überhaupt, wo man hinfasste, nur Zecken...unbeschreiblich. Sie hatten überlange Krallen, ihr Fell war völlig verkrustet, vom Zustand der Zähne ganz zu schweigen - ein Bild des Jammers. Die älteste der drei Greys, ein hellbraunes Mädchen, deren Zahnstatus alles Erschreckende übertraf, was ich bisher gesehen hatte, wurde direkt an einen speziellen Tierzahnarzt weitergeleitet. Von dort aus wurde die Hündin an Limerick Animal Welfare gegeben. Die Kosten für solche aufwendige Zahnoperationen und Zahnbehandlungen, sowie deren Nachsorge, sind von Eila finanziell nicht zu stemmen.


Greyhounds und auch andere Rassen, deren Gesundheitszustand einen hohen finanziellen Aufwand erfordern, werden immer von diesem Verein übernommen.


Nachdem die anderen beiden Greys zur tierärztlichen Versorgung in der Praxis blieben, nahm Eila die älter Hündin mit zum Zahnarzt.
Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit Mandy weiter nach Kilrush, wo Mandy etwas außerhalb wohnt.

Dort angekommen erwarteten mich schon Mandys eigene vier Hunde, drei Katzen, drei Katzenwelpen und eine Greyhündin mit ihren neun Welpen, gerade einmal fünf Tage alt.
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Peggy, die Greyghündin, war am Donnerstag zuvor im Dogpound abgegeben worden. Zu diesem Dogpound in Ennis hat Mandy guten Kontakt und holt so viele Hunde wie möglich dort heraus. Sie vermittelt sie entweder weiter oder gibt sie zu Eila oder an andere Organisationen, die sich um sie kümmern.
Peggy, hoch tragend im Dogpound abgegeben, nahm Mandy mit zu sich nach Hause. Dort sollte sie erst einmal in Ruhe ihre Welpen bekommen und sich erholen. Sie war viel zu dünn, verwurmt und mit Flöhen übersät. Wie nicht anders zu erwarten gab es Komplikationen. Peggy konnte die Welpen nicht alleine zur Welt bringen und benötigte zu allem Übel auch noch einen Kaiserschnitt. Kein Wunder, wenn man ihren Gesundheitszustand besah.

Aber alle neun Welpen sind wohlauf und erfreuen sich bester Gesundheit. Mama Peggy wird verwöhnt, bekommt nur das beste Futter und dreimal täglich einen schönen Spaziergang durch die Felder und ans Meer.
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In den drei Tagen, die ich bei Mandy verbringen durfte, hat Peggy sich deutlich erholt und Kraft geschöpft.
Der erste Tag ging mit vielen Eindrücken zu Ende und mit den Erwartungen, was die nächsten Tage wohl noch bringen würden.
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Eure Babsy (Tag 2 folgt ...!)
Liebe Grüße

Annette und die Chaostruppe


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Re: Auf nach Irland!

Beitrag von filou007de »

http://www.progreyhound.de/#http://www. ... ent2.shtml

Irlandbericht Teil 2

2. Tag: Auch in Irland heißt es "früh raus" ...

Auch in Irland heißt es, "früh raus"! An diesem Tag waren wir in Ennis mit den Mitarbeitern des Dogpounds verabredet. Mandy hatte zugesagt, alle zur Zeit dort befindlichen Hunde auf Pflegestellen unterzubringen, bzw. diese an Eila weiterzugeben.

Nachdem Mandy's eigenen und auch die Pflegetiere versorgt waren, fuhren wir los.

Auf nach Ennis ins Pound!
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Es schnürt einem den Hals zu, wenn man dort ankommt. Man fühlt sich wie in einem Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses - hohe Mauern mit Stacheldraht und eine gut verriegelte Eisentür.
Zuerst betritt man ein kleines Office und gelangt dann zu den Hundeboxen, wenn man sie so nennen will oder kann ...
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Hier in diesem Boxen, werden die Greyhounds untergebracht. In den Außenanlagen kann man sie nicht unterbringen, da sie binnen kürzester Zeit von den Travelern gestohlen werden würden - trotz der hohen Mauern und des Stacheldrahts.

Greyhounds werden meist donnerstags gebracht, denn Freitag ist Tötungstag und die Greyhounds werden in Irland als Erste getötet. Alle anderen Hunderassen bekommen, je nach Pound, eine längere Frist um vermittelt oder an Vereine weitergegeben zu werden.
Es war Donnerstag und wir trafen auf eine schwarze Greyhündin, Gott sei Dank, der einzige Grey. Natürlich war meine erste Frage, ob es für diese Hündin schon einen Übernahmeverein gäbe.
"Ja" hieß es, der ortsansässige kleine Verein wollte die Hündin am selben Tag noch abholen.
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Draußen schauten wir uns dann die anderen Hunde an und Mandy besprach mit Angestellten des Pounds die weitere Vorgehensweise.
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Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, um die Hunde abzuholen.

Für uns ging es an diesem Tag weiter nach Avalon, zur Auffangstation von "Pro Animale" in Irland. Es war sehr beeindruckend zu sehen, wieviel Land, rund um die Gebäude vorhanden war.
Weiterhin sahen wir hunderte Pferde, diese haben in Irland inzwischen auch ein hartes Los. Auch fanden wir Esel und Ziegen vor, nicht nur wie geglaubt Hunde.

Wir durften alle Greyhounds begrüßen, ausgiebig mit ihnen kuscheln und die Glücklichen kennenlernen, die bald nach Deutschland zu "Dietas Nest" reisen dürfen.

Leider habe ich dort keine verwertbaren Fotos gemacht, was sehr, sehr schade ist, denn es ist eine wirklich tolle Anlage!
Es tut mir sehr leid - aber manchmal trickst die Technik mich halt aus.

Sodann traten Mandy und ich wieder die Heimreise an. Zuhause wurden wir schon sehnsüchtig erwartet.
Am gleichen Tag machten wir uns noch auf den Weg zu Mandy's angemieteten Kennels, wo sie ihre Pflegehunde untergebracht hat. Auch diese müssen natürlich täglich versorgt und ausgeführt werden.

Auf Mandy's eigenem Grundstück soll bald eine kleine Kennelanlage für Greys entstehen:
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Dieses Vorhaben kostet natürlich eine Menge Geld und es wird sicherlich auch noch einige Zeit dauern, bis es vollbracht ist.

So ging ein weiterer aufregender Tag in Irland zu Ende.

Eure Babsy (Tag 3 folgt ...!)
Liebe Grüße

Annette und die Chaostruppe


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Re: Auf nach Irland!

Beitrag von filou007de »

http://www.progreyhound.de/#http://www. ... ent3.shtml

Irlandbericht Teil 3

Die nächsten Tage:

Am Morgen des nächsten Tages versorgten wir zuerst die Tiere und gingen mit ihnen Gassi. Dann fuhren wir los zum Dog Pound, vorbei an der Greyhoundrennbahn des Irish Greyhound Boards:
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Wir wollten den kleinen schwarzen Welpen abholen und ihn auf seine neue Pflegestelle bringen.
Für die anderen Hunde, einen Labbymix und 2 sehr alte Shepherds waren auch Pflegestellen organisiert worden. Diese holten die Hunde jedoch selber dort ab.
Als wir ankamen war die schwarze Greyhündin immer noch da. Zu unserem Entsetzen erfuhren wir, dass der kleine Verein leider doch keinen Platz für sie frei hatte und ihre Übernahme abgesagt worden war. Es war Freitagmorgen und die Zeit drängte! Wir riefen Eila an und fragten nach, ob sie noch ein Plätzchen frei hätte. Eila stimmt sofort zu und wir konnten die schwarze Maus also reservieren! Gott sei Dank!!!
Die schwarze Greyhündin bekam für den nächsten Tag einen Termin beim Tierarzt und sollte dann von dort weitergegeben werden.
Alles wurde geregelt und wir fuhren mit dem Welpen los.
Nachdem wir ihn übergeben hatten war ein Besuch bei der Orchard Greyhound Sanctuary außerhalb von Tulla, in County Clare angesagt. http://www.orchardgreyhoundsanctuary.com/
Außerhalb von Tulla ist gut ;o)), wir haben ganz schön gesucht, bis wir endlich den abgelegenen Weg zur Pflegestelle der Organisation gefunden hatten.
Dort angekommen erwartete uns Petra.
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Sie zeigte uns alle Greys, die Greyzimmer und den schönen Greyhoundauslauf hinter dem Haus.

Wir erfuhren, dass sie überwiegend nach Schweden vermitteln - direkt ohne Zwischenstation an die neuen Familien. Auch bei Petra kommen viele Greys an, die ein schönes Zuhause suchen. Zur Zeit unseres Besuches warteten dort ca. 20 Greys.

Eine schöne Anlage mit einer liebevollen Pflegemutti! Wir haben uns lange dort aufgehalten, geschwätzt und die Greys geherzt.
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Die Zeit verging wie im Flug und so mussten wir dann plötzlich feststellen, dass wir schnell den Heimweg antreten mussten. Warteten doch Peggy, ihre Babys und die anderen Hausbewohner auf uns, ihren Spaziergang und ihr Abendessen.
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Am nächsten Tag holten wir als erstes die schwarze Greyhündin in Ennis im Dog Pound ab.
Sie war nun schon 2 Tage in ihrem Verschlag und verstand die Welt nicht mehr. Sie zitterte wie Espenlaub als ich sie dort herausholte. Die arme Maus sprang wie selbstverständlich ins Auto und kuschelte sich dort sofort in die weichen Hundedecken ein. Bis nach Limerick zum Tierarzt hörten wir nicht einen Mucks von ihr - sie genoss sichtlich die Wärme und Weichheit ihres Autobettchens. Hatte sie doch die letzten Tage auf blankem Beton oder der nackten Holzpalette im Pound verbracht.
Wir gaben sie beim Tierarzt ab, wo sie drei Tage für die Untersuchungen und zur Erholung bleiben sollte. Am folgenden Montag sollte sie von Eila zur Auffangstation zu den anderen Greys gebracht werden.
Danach machten wir uns auf den Weg um Eila zu treffen. Meine Tage bei Mandy waren vorüber! Die nächsten beiden Tage würde ich mit Eila verbringen.
Wir kamen zuerst am Treffpunkt an und bestellten schon einmal Kaffee für uns drei.

Eila kam einige Minuten später dazu. Im Schlepptau hatte sie eine kleine blaue Greyhündin, kein Jahr war sie alt. Sie wurde an eben diesem Morgen in Limerick im Pound abgegeben und man benachrichtigte Eila umgehend. Natürlich holte Eila sie dort sofort ab und so genossen wir unseren Kaffee zu viert.
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Dann verabschiedeten wir uns von Mandy und machten uns auf den Weg zu Eilas kleiner Auffangstation!
Die Greys sind dort einfach, aber sauber und trocken untergebracht. Sie werden von morgens bis Abends durch Tom, den Besitzer der Farm, betreut.
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Wir gingen noch mit den Greys spazieren und fuhren anschließend zu Eila, ihre eigenen Hunde warteten schon auf uns. Wir machten gemeinsam einen Spaziergang am Shanon River, der nicht weit von Eilas Haus entfernt fließt.
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Den Sonntag, meinen letzten Tag in Irland, verbrachte ich beim Tag der offenen Tür in einer der Stationen von Limerick Animal Welfare in Kilfinnane.
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Dort waren auch 3 Greys von Eila untergebracht.
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Bei einer Hündin wurde der Chip heraus geschnitten und Eila fand sie streunend und blutüberströmt am Straßenrand.
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Bei LAW (Limerick Animal Welfare) werden alle Arten von Tieren aufgenommen die in Not sind.
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Es war ein schöner Tag mit netten Leuten! Vielen Dank an das Team von LAW, die mich so nett aufgenommen und mir alles gezeigt haben.

Den letzten Abend verbrachten wir mit einem schönen Spaziergang am Shanon River. Es ging früh zu Bett, denn ich musste am nächsten Morgen meine Heimreise in aller Frühe antreten.

Ich habe viel gesehen und erfahren. Das Leben für unsere Greys ist in Irland wirklich sehr, sehr schlimm und auch die anderen Tiere haben ein ganz schweres Los zu tragen. Was Eila, Mandy, Tom und all die anderen Tierschützer dort bewerkstelligen - viele OHNE Verein im Hintergrund und somit auf eigene Rechnung, ist unglaublich. Niemandem gebührt größerer Respekt als diesen Menschen dort!

Barbara Adomait
1. Vorsitzende, ProGreyhound e.V.

Und noch ein kleiner Nachtrag:
Peg´s Puppies wachsen und gedeihen
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Liebe Grüße

Annette und die Chaostruppe


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