20. OP-Versicherung - pro/contra

Was ist in den ersten Stunden, Tagen, Wochen zu beachten?!
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Greyhound-Forum
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20. OP-Versicherung - pro/contra

Beitrag von Greyhound-Forum »

Hier ist es eine reine Ansichtssache, ob man eine OP Versicherung abschließen will.

Die einen meinen, da so eine OP bei einem Unfall schnell mal in die Tausende gehen kann, dass man mit einer OP Versicherung gut bedient ist.
Andere sind der Ansicht, dass man das Geld, welches man monatl. in eine Versicherung einbezahlt, auch gut selber ansparen kann.

Die Frage ist nur; macht man das auch?

Oft ist es aber auch so, dass man mit seinem Tierarzt sprechen kann, ob eine Ratenzahlung möglich ist. Dies sollte jedoch vor einem evtl. eingetroffenen Notfall geschehen. Damit man auf der sicheren Seite ist!

Meine Hunde sind alle bei der Uelzener versichert und bei 3 Fällen die ich hatte (jeweils eigentlich kleinere OP´s die man selber hätte gut bezahlen können) sind sie schnell und unkompliziert gewesen und haben das Geld schnell erstattet.

Wer mal googelt findet einige Versicherungen, die diese Leistung anbieten.

Achtung: einige Versicherungen zahlen bei Hunden, die bei Abschluss älter als x Jahre sind, nur noch ca 70-80% der Kosten, keine 100% und wenn der Hund Vorerkrankungen hat, werden diese auch bereits von der Versicherung ausgeschlossen. Sodass Folgebehandlungen nicht abgedeckt sind!
Bild
Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
sophie
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Registriert: Do 29. Sep 2011, 10:43

Re: 12. OP-Versicherung - pro/contra

Beitrag von sophie »

Bei mir hat sich die OP-Versicherung wirklich ausgezahlt.
Ich konnte mit Allegra zu einem teuren Spezialisten gehen und musste nicht aufs Geld schauen, das war dann doch eine Beruhigung....
greybase
Beiträge: 130
Registriert: Di 20. Sep 2011, 10:39

Re: 12. OP-Versicherung - pro/contra

Beitrag von greybase »

Erstmal: Prosit Neujahr

und möge 2013 keiner eine Tierartzpaxsis von innen sehen.
Aber wenn doch, ist eine OP-Versicherung von Vorteil.
Ich haben schon seit mehr als 20 Jahren so eine Versicherung bei der Uelzener und die haben bisher immer die Kosten zurückerstattet. Hier und da mal einige Prozente Abzug, aber wenn sie das nicht machen würden, wären sie wohl keine Versicherung ...
Fazit: Ein klares JA!

Ein Ansparen der Prämie von ca. 40 Euro im viertel Jahr ergibt 160 Euro pro Jahr. Was ist das im Verhältnis, wenn der Hund sich nen schönen komplizierten Beinbruch zu fügt?! Da darf 10 Jahre nix passieren, damit ich das auf der hohen Kante hab, was so eine Verletzung kostet.... Puhhh, fast nicht zu schaffen, wenn man Greys hat. Wenn die auch noch frei rennen und auch noch auf die Bahn kommen- eher unwahrscheinlich!
Gut die Frage ist natürlich auch, habe ich 3,4,5, und mehr Hunde und muss für jeden 40 Euro im ¼ Jahr zahlen, hab ich na klar, eine nicht unerhebliche Summe im Jahr. Ich haben aber auch ein viel höheres Risiko mit irgendeinem beim Tierarzt zu landen oder, wenn ich viel Glück habe, gleich mit zweien oder drein und das auf einmal und vielleicht hintereinander. Also: Weniger Hunde oder mit dem Risiko leben … Mehr bleibt nicht, ohne Versicherung!
aha03
Beiträge: 361
Registriert: Do 3. Feb 2011, 20:31

Re: 12. OP-Versicherung - pro/contra

Beitrag von aha03 »

Wir haben eine OP Verrsicherung bei der Uelzener für alle - aber es beruhigt doch etwas "up_2"
Liebe Grüße Anita und Dreamteam
Mexx - Ex- Racer
Smiley - Ex-Racer

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nicht alles glaubt, was man hört
und über den Rest einfach lächelt.
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outofmymind
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Registriert: Mi 26. Jan 2011, 20:59

Re: 12. OP-Versicherung - pro/contra

Beitrag von outofmymind »

nach unseren (teuren) erfahrungen mit toffey und jamie haben wir für otto auch eine op-versicherung bei der uelzener abgeschlossen.
seine zahn-op wurde bereits übernommen.
antje mit grey otto und den grey-engeln toffey und jamie
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