Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

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gallo
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Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#1 Beitrag von gallo » Mi 25. Nov 2009, 11:01

"Die Richterin Frau van Zanten-Boomgaard schreibt zur Rute: einige hatten eine zu lange Rute, diese berührte den Boden un das kann Verletzungen verursachen."

Ich habe hier im Haus GAlgos mit kurzen Ruten (gerade über das Sprunggelenk) und solchen mit langen Ruten (wenn man sie herunter zieht, reichen sie auf den Boden). Vielleicht ist ja beim Deerhound eine lange Rute verletzungsanfällig, aber beim Galgo ist es meiner Meinung nach nicht so: die Rute hängt nur in absoluter Ruhe glatt herunter, sonst macht sie einen Haken. Kommt also in der bewegung niemals auf den Boden. Wir hatten in 14 Jahren nur zwei richtige Rutenverletzungen und beide bei denen, die eine kurze Rute haben: einmal menschliches Versagen -> in die Autotür geklemmt und das zweite Mal -> zu fröhliches Wesen da kurze Rute klatsch, klatsch an Wände und Türrahmen knallte und eine rot gesprenkelte Wand hinterließ. Was wirklcih schädlich für Ruten ist, ist nicht die Länge, sondern der Wedeltyp. Die dezent Hinundherwedler verletzen sich nicht, aber die Propellertypen verletzen nicht nur sich, sondern auch ihre Umwelt. Also sollte im Galgostandard unter "Fehler" stehen: Propellerwedeltyp.

Ach ja, habe ich eigentlich schon mal angemerkt, daß Lara auf der Ausstellung in Schweden: bester Schwanz geworden ist. Wenn Ihr wollt, kann ich Euch die Rosette abfotografieren. :mrgreen:
Viele liebe Grüße

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coyotee
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Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#2 Beitrag von coyotee » Mi 25. Nov 2009, 11:10

gallo hat geschrieben: Propellerwedeltyp
Das kannte ich noch nicht. Wobei ich auch so ein Exemplar zu Hause habe :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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nicschmit
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Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#3 Beitrag von nicschmit » Mi 25. Nov 2009, 11:20

Jep, Pepper hat sich auch mal die Rute aufgeschlagen
nicht an dem Fußboden sondern an einem Schrank.

Kann da Anika empfehlen !!!

Sonst hatte ich am Anfang oft blaue Flecken an den
Beinen, seit Pepper habe ich aber eine enorme
Sprungkraft. :wink:

Gruß,

Nicole.

tanja

Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#4 Beitrag von tanja » Mi 25. Nov 2009, 11:21

ja bitte - diese auszeichnung würd ich gerne sehn :mrgreen:

lg tanja

Orfeo

Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#5 Beitrag von Orfeo » Mi 25. Nov 2009, 11:22

Laut Standard sollte sich die Rute nach unten hin verjüngen. Bei einigen Linien scheint mir das jedoch nicht mehr der Fall.Die Rute sieht aus wie ein gleichmäßig dickes Seil.
Und gerade bei diesen Hunden ist die Rute übermäßig lang, oft am Ende verletzt oder sogar bereits die Spitze amputiert.
Das halte ich für Übertreibung der Rassemerkmale und birgt für den Hund eher Nachteile.

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Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#6 Beitrag von nicschmit » Mi 25. Nov 2009, 11:24

gallo hat geschrieben:Wenn Ihr wollt, kann ich Euch die Rosette abfotografieren. :mrgreen:
Von wehm ist denn die Rosette? :|

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Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#7 Beitrag von Frau Kiesewetter » Mi 25. Nov 2009, 11:28

Nicole :lol: !!!! Sowas.....!!!!
Liebe Grüße von Nicole und den Galgos Mia, Rabea, Ramon, Johanna, Silver und mit Bond, Kyra und Feline ganz fest im Herzen

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gallo
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Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#8 Beitrag von gallo » Mi 25. Nov 2009, 11:30

Na Laras tolle Rosette" bester Schwanz" :mrgreen: Naaaa, wer von Euch kann denn diesen Titel vorweisen? :lol:
Viele liebe Grüße

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Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#9 Beitrag von Orfeo » Mi 25. Nov 2009, 11:34

Das ist zwar noch ein Junghund, und die Rute verjüngt sich dem Ende zu, ist für meinen Geschmack aber zu lang.

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Re: Seite 66: Bericht der Richterin zur JAS

#10 Beitrag von nicschmit » Mi 25. Nov 2009, 11:36

Hallo Betty,

ich glaube nicht das die Rute in diesem
Verhältnis bleibt, wenn er ausgewachsen ist.

Gruß,

Nicole.

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