weiter hier:…….der Podi, die Galgolette oder der Hund ueberhaupt!
Kennt man, oder?! Taeglich liest man Suchmeldungen zu ausgebüxten Hunden auf Facebook.
Oft natuerlich Neuankoemmlinge aus dem Tierschutz, die oft die kleinste Chance zur Flucht nutzen. Ist ja auch kein Wunder, wenn man sich einmal in das Seelenleben des Hundes versetzt. Viele neue Situationen, Umgebungen und Menschen, mit denen die meisten ja schlechteste Erfahrungen hinter sich haben.
Aber auch alteingesessene Hunde, die mal kurz die Biege machen, weil irgend ein Reiz in der Natur im Gehirn die Prioritaet gesetzt hat dem Reiz zu folgen und das klaegliche Gezeter des Frauchen oder Herrchen zu ignorieren. Wobei diese Hunde meist selbst zurück kommen und auch den Weg nach Hause finden. Die Frage ist nur wann...
Das kennt sicher jeder Hundehalter und auch ich bin schon bei stroemenden Regen im winterlichen Wald gestanden, als ein Wildschwein unseren Weg gekreuzt hat und mein Podi meinte: Hey, nix wie hinterher.
Auch mit einem am Tag der Ankunft ausgebüxten Podenco wurde ich schon konfrontiert. Und ich mache da auch keine Vorwuerfe, dass kann jedem passieren. Dafuer sind dann die Tierschutz-Uschis (und Horsts) da, die einem die eigene Unzulaenglichkeit unter die Nase reiben, bis sich der Brechreiz gehoer verschafft. Bevorzugt bei Facebook. Nur helfen tut das keinem, weder Hund noch Besitzern.
Im Falle des ausgebuexten Podencos wurde ich um Hilfe gebeten und da es nur drei Ortschaften weiter war, war das keine Frage fuer mich. Zumal es mich auch interessiert hat, ob sowas überhaupt funktionieren kann, einen Neuankömmling wieder einzufangen.
https://galgoholiker.wordpress.com/2016 ... ieder-weg/