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Greyhound • Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit" - Seite 5
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 15:23
von Greyhound-Forum
Jein - ganz so ist es nicht, z.B. auch in kleinerem Rahmen wie Hundeschule, oder bei uns auf dem Grundstück, wenn Besuch kommt, da ist auch alles OK.
Da werden Hunde akzeptiert, die er, einen Schritt außerhalb des Grundstückes dann "angehen" würde.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 17:02
von schlumpfine
Genau in dem Moment, in dem der sichere Rahmen, in dem er sich bewegt wegfällt. Das bestätigt meine Idee mit der Unsicherheit und dem plötzlich ansteigenden Streßlevel.
Reagiert er eigentlich immer gleich, wenn er mit allen unterwegs ist oder du mit ihm allein oder nur mit einem Teildes "Rudels" gehst?

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 17:27
von Julchen
greycie hat geschrieben:Jein - ganz so ist es nicht, z.B. auch in kleinerem Rahmen wie Hundeschule, oder bei uns auf dem Grundstück, wenn Besuch kommt, da ist auch alles OK.
Da werden Hunde akzeptiert, die er, einen Schritt außerhalb des Grundstückes dann "angehen" würde.
Auch wenn du mit ihnen zusammen rausgehst, quasi bei "fließendem Übergang"?

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 19:47
von Anne Sasson
schlumpfine hat geschrieben: Dies ist meine Theorie:
Troy sah vor seiner Kastration ziemlich gut aus, hat aber danach wieder abgebaut. Er wird seine vorige Stellung dort, die er als "vollwertiger" Rüde innehatte nicht mehr hat halten können. Wenn er, was ich vermute, ein unsicherer Rüde ist, ergab sich daraus ein hohes Streßlevel. Ich glaube, dass er gelernt hat mit einem gewissen niederschwelligen Level zu "funktionieren" und es in Überforderungssituationen zu dem Ausagieren kommt, das du beschreibst.
Es gibt unsichere Hunde, die dazu neigen in, für sie bedrohlichen, Situationen nach vorne zu gehen, zu zeigen, dass sie groß sind.
Was ich eigentlich sagen wollte, auf die Ausgangsfrage bezogen. Ich glaube, dass Troy in einer beständigen Überforderungssituation lebt, für ihn jedoch ein gewisses Level an Streß "normal" ist. Daher wirkt er auch völlig ruhig, wenn du z.B. weg gehst.

Aber lass auf jeden Fall mal den Tierarzt bezüglich der Hormongeschichte nachsehen. Vielleicht liegt darin ja auch der Grund für seine Unruhe.

Und vielleicht bin ich auch völlig auf dem Holzweg, aber ich wollte dich an meinen Überlegungen teilhaben lassen. Ich kenne Troy zwar nicht und kann auch die Videos nicht sehen, weil mein Rechner sie nicht abspielen will - der spinnt halt manchmal, aber aus deinen Beschreibungen sprang mich diese Theorie direkt an.

Dies ist meine PM von heute morgen.
Ich finde den Ansatz auch interessant. Dazu kam auch der Verlust des Bruders.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 20:01
von Greyhound-Forum
Julchen hat geschrieben:
greycie hat geschrieben:Jein - ganz so ist es nicht, z.B. auch in kleinerem Rahmen wie Hundeschule, oder bei uns auf dem Grundstück, wenn Besuch kommt, da ist auch alles OK.
Da werden Hunde akzeptiert, die er, einen Schritt außerhalb des Grundstückes dann "angehen" würde.
Auch wenn du mit ihnen zusammen rausgehst, quasi bei "fließendem Übergang"?
Ja, auch dann.
Und auch bei Hunden die er schon lange kennt.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 20:57
von Julchen
Oh, das find ich krass....stützt aber die Annahme von schlumpfine...

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 21:04
von Chrisi3506
Die Theorie von Schlumpfine find ich auch hochinteressant und kann ich teilweise auch auf meinen Whippetrüden Lucca beziehen.

Ansonsten kann ich bei der heulerei auch Iris zustimmen, heulen festigt das Rudel, das heist wir gehören zusammen, unsere Hunde lieben es zu heulen und hier am Land dürfen sie es endlich tun, früher hab ich mit meinen Hunden oft im Auto geheutl :-)

Unsere Salukihündin Tara, die wenn sie frei war absolut null Bock hatte an die Leine wieder zu kommen, hab ich nicht nur einmal mit dem heulen dazu gebracht wieder zu mir zu kommen, sie liebt es, wenn man mit ihr heult...über die Blicke der Leute sag ich jetzt nix dazu "25"

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Do 10. Nov 2011, 08:47
von Greyhound-Forum
Wir haben erste Erkenntisse.

Ich muss darüber nachdenken - denn es macht mich doch sprachlos - aber bin voller Hoffnung.

Aber es sind gute Ansätze.

Da wir einiges noch eorieren müssen, auch ein paar Dinge abklären, Tierärtzlich und Homöopathisch.

Im Moment denk ich, haben wir einen Ansatz, der sich plausibel anhört - ich halte euch auf dem Laufenden!

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Do 10. Nov 2011, 08:51
von aZZaru
Guten Morgen,

ich konnte auf die schnelle nun leider nciht alle Posts lesen und bitte das zu entschuldigen...

ICh kenne die Geschichte von Micha und Troy ja nur zu gut... SNoopy ist auch so ein Kandidat. Nur leider sieht man es bei weissem Fell auf Fotos nicht so gut wie bei schwarzem.
Unsere Geschichte mit Snoopy ist fast identisch mit der von Troy...

Auch er hat seit einigen Wochen wieder sehr, sehr extrem Fell abgebaut (wir dachten es läge am Futter, aber das kann es wohl nciht gewesen sein, wir haben lange Acana gefütter in der Annahme, sein Fell wurde damit viel, viel besser, aber nun hat es sich trotzdem wieder arg verschlechtert).

SD-Therapie liegt hinter uns, haben wie nach Rücksprache mit unserem jetzigen TA abgebrochen vor über nem Jahr (oder sogar ncoh länger her), weil wir immer mehr und mehr Thyroxin geben mussten und es keine Änderungen gab. Ob mit oder ohne, kein besseres Fell, keine Wesensänderung,...

Bachblüten haben wir versucht, nix...

Futter haben wir auch so ziemlich alles hinter uns (Barf, Getreidefrei, ohne Rind, zig Futtersorten in den letzten Jahren)

Und die nächste Paralelle die ich zu Troy sehe ist der Stressfaktor... Snoopy hat zwar keine Probleme mit anderen Hunden, dafür aber mit fremden Kindern... Kinderlärm von der Strasse ist immer noch ein gewisser Stressfaktor (nach Angsttherapie,... hat es sich wesentlich verbessert, aber ein gewisser Reststress bleibt, den wir nicht bekämpfen können)

Ich glaube dieser ständige wenn auch für Troy und Snoopy (ich sag jetzt mal) verringerte Stresslevel, ist ein ganz großer Punkt bei der Fellsache.
Das sagt mir mein Bauch und nach allem was wir hinter uns haben auch ein bsischen der Verstand (ohne dass ich es erklären könnte).

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Do 10. Nov 2011, 14:12
von Oval 5
Haut/Fell sind die Grenze des Individuums zur Außenwelt.