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Greyhound • Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit" - Seite 4
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 09:53
von wuhei
Guten Morgen,
das Heulvideo ist herrlich! Also ich seh das als ganz normale "Wolfsunterhaltung", sehr archetypisch, was aber leider viele unserer Haushunde gar nicht mehr beherrschen, sei es aberzogen oder weggezüchtet. Man hat das Gefühl, daß Zama irgendetwas draussen hörte und sie darauf antworten muß. So etwas zeigt auch ein sehr gutes Rudelverhalten - alle machen mit, weil es ja für die Existenz des Rudels wichtig sein kann, was die Leitwölfin meint ;)
Ich hätte ihn auch nicht für ängstlich gehalten, ängstliche Lautäusserungen klingen anders.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 12:09
von ronnie
greycie hat geschrieben:Was auch Irene (Ronnie) hier bestätigen kann, in einem umzäunten Umfeld, also ein Gelände, welches für ihn sichbar eingegrenzt ist, werden andere Hunde anstandslos akzeptiert.

Wir waren vor 2 oder 3? Jahren am Ammersee auf dem Festival. Innerhalb dieser Umzäunung konnte ich ihn lockerer Leine an jedem Hund vorbei führen.
Sobald wir einen Schritt außerhalb der Umzäunung waren, wurde der erste Hund der kam sofort angemacht.
Stimmt, das habe ich damals live miterlebt, wie er auf dem Festivalgelände an allen großen und kleinen Hunden dicht vorbeigegangen ist, ohne mit der Wimper zu zucken. ich konnte kaum hinschauen, weil ich ja selber ein ähnlich gestricktes Exemplar habe, aber - oh Wunder! - es war einfach nichts!
Bis wir dann zum Lösen raus an den Waldrand gegangen sind, da kamen ein oder zwei Hunde entlang, gar nicht dramatisch, auf die wollte er dann erstmal losgehen.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 12:22
von schlumpfine
Du hast pn :)

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 13:43
von Greyhound-Forum
Danke Nadine, wenn du möchtest, kannst du die PM auch einstellen - ich finde den Ansatz nämlich ziemlich gut und wäre vielleicht auch etwas, wo ich mir vorstellen kann, dass hier ein Problem tatsächlich sein könnte.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 13:45
von Oval 5
Ich meine das nicht mit ängstlich, wie Du es verstanden hast -
ich denke er will kontrollieren. Das klappt aber eben nicht so richtig.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 13:55
von Greyhound-Forum
Ja - das stimmt, den Verdacht hab ich ja auch, dass er "Kontrolle" erlangen/haben möchte.
Ich schätze aber eher, er möchte, tuts aber nicht.

In wie weit er das aber zeigt, weiß ich nicht. Denn er zeigt für mich keine so typischen Kontrollgebahren.
Wie, zuerst das Leckerli, zuerst begrüßen, zuerst wohin gehen ....alles zu erst sehen ...

Beim Spazieren gehen läuft er, wie viele Galgos, meist schräg hinter mir. Selbst, wenn wir wo neu dazu kommen.
Höchstens, vorne sieht man natürlich was Interessantes, ist er wie die anderen auf gleicher Höhe. Kurz, bis er es abhakt und wieder zurück fällt.
Wenn er aufmüpft,weil z.b. anderer Hund zu sehen ist, korrigiere ich ihn und er fällt danach zurück, zwar gefrustet, aber er tuts ....

Wenn wir alleine unterwegs sind, läuft er ruhig hinter mir, wenn wir abbiegen, will er nicht zuerst die Kreuzung einsehen, wie ein anderer von meinem Rudel.
Er mag auch nicht vor mir die Treppe hochgehen, da hält er sich hinter mir.

Da ich das ja auch vermutet(te) hab ich in den letzten Wochen/Monaten darauf geachtet, ob ich da irgendwelche Ansätze sehe.

Aber mir fallen sie zumindest nicht auf ....
Er ist auch derjenige, der, wenn ich nach Hause komme, meist ganz hinten steht und wartet bis ich ihn begrüßen komme.

Das hat sich auch in der Zeit, wo die anderen Hunde dazu kamen nicht verändert.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 14:02
von ronnie
Das liest sich alles so, als ob er es gerne hätte, dass seine kleine, heile, eigene Welt (=Familie und gewohntes Umfeld) immer schön vollständig, hermetisch und überschaubar sein soll und er nach Leibeskräften versucht, das aktiv zu bewirken.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 14:19
von Oval 5
Wie gesagt.. :mrgreen:

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 15:00
von schlumpfine
Guten Morgen,
also ich habe eine Nacht drüber geschlafen und vorher beim Spülen gegrübelt. Dabei kommen mir immer die besten Ideen.
Dies ist meine Theorie:
Troy sah vor seiner Kastration ziemlich gut aus, hat aber danach wieder abgebaut. Er wird seine vorige Stellung dort, die er als "vollwertiger" Rüde innehatte nicht mehr hat halten können. Wenn er, was ich vermute, ein unsicherer Rüde ist, ergab sich daraus ein hohes Streßlevel. Ich glaube, dass er gelernt hat mit einem gewissen niederschwelligen Level zu "funktionieren" und es in Überforderungssituationen zu dem Ausagieren kommt, das du beschreibst.
Es gibt unsichere Hunde, die dazu neigen in, für sie bedrohlichen, Situationen nach vorne zu gehen, zu zeigen, dass sie groß sind.
Was ich eigentlich sagen wollte, auf die Ausgangsfrage bezogen. Ich glaube, dass Troy in einer beständigen Überforderungssituation lebt, für ihn jedoch ein gewisses Level an Streß "normal" ist. Daher wirkt er auch völlig ruhig, wenn du z.B. weg gehst.

Aber lass auf jeden Fall mal den Tierarzt bezüglich der Hormongeschichte nachsehen. Vielleicht liegt darin ja auch der Grund für seine Unruhe.

Und vielleicht bin ich auch völlig auf dem Holzweg, aber ich wollte dich an meinen Überlegungen teilhaben lassen. Ich kenne Troy zwar nicht und kann auch die Videos nicht sehen, weil mein Rechner sie nicht abspielen will - der spinnt halt manchmal, aber aus deinen Beschreibungen sprang mich diese Theorie direkt an.

Dies ist meine PM von heute morgen.

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Verfasst: Mi 9. Nov 2011, 15:12
von Julchen
ronnie hat geschrieben:
greycie hat geschrieben:Was auch Irene (Ronnie) hier bestätigen kann, in einem umzäunten Umfeld, also ein Gelände, welches für ihn sichbar eingegrenzt ist, werden andere Hunde anstandslos akzeptiert.

Wir waren vor 2 oder 3? Jahren am Ammersee auf dem Festival. Innerhalb dieser Umzäunung konnte ich ihn lockerer Leine an jedem Hund vorbei führen.
Sobald wir einen Schritt außerhalb der Umzäunung waren, wurde der erste Hund der kam sofort angemacht.
Stimmt, das habe ich damals live miterlebt, wie er auf dem Festivalgelände an allen großen und kleinen Hunden dicht vorbeigegangen ist, ohne mit der Wimper zu zucken. ich konnte kaum hinschauen, weil ich ja selber ein ähnlich gestricktes Exemplar habe, aber - oh Wunder! - es war einfach nichts!
Bis wir dann zum Lösen raus an den Waldrand gegangen sind, da kamen ein oder zwei Hunde entlang, gar nicht dramatisch, auf die wollte er dann erstmal losgehen.
Wenn ich das noch mal aufgreifen darf: Mein Rüde ist ein Schisser bei Menschen und ein Großkotz bei Hunden, sprich er macht riesige Bögen um Menschen rum, während er (ggfs. zugehörige) Hunde attackiert (auch gerne als "Nachtreten", wenn wir beides gemeinsam treffen). Aber auf Großveranstaltungen, in der Stadt o.ä. kommt gar nix, weder bei Menschen noch bei Hunden. Ich denke, dass er in solchen Situation quasi "aufgibt", alles erträgt, den Kopf einzieht und nur hofft, da heil wieder raus zu kommen. Er reagiert dann nichtmal auf Wild oder Katzen - wie mein Mann mal schön beschrieb: "safety first"...