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Greyhound • Schilddrüsenunterfunktion - Seite 3
Seite 3 von 6

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Fr 18. Mär 2011, 22:27
von Killarney
Hallo Betty,

zu welchem Zeitpunkt nach der Tablettengabe war den die BE?
Optimalerweise sollte man 4-6 Stunden nach der Gabe das Blut nehmen, weil da der Thyroxinspiegel am Höchsten ist.
Hast du Calcium zeitnah zur Tablettengabe gefüttert? Das senkt den Thyroxinspiegel.

Grundsätzlich empfinde ich deine Dosierung nicht als überdosiert. I.d.R. geht man von ca. 20µg/kg Körpergewicht aus. Vielen Hunde reicht das aber bei weitem nicht. Nach Aussage einer SD Spezialistin, gibt es Hunde die durchaus 80µg/kg KG brauchen und vertragen. Das sind natürlich Ausreisser nach oben. Soll aber deutlich machen, daß es keine pauschale Dosierungsempfehlung gibt.
Murphy bekommt momentan (1400mg)
EDIT für Killarney: Murphy bekommt keine 1400mg sondern 1400µg!!!
am Tag (auf drei mal aufgeteilt) mit 38 kg.

Das Verhalten der Beiden hat sich aber doch deutlich gebessert, oder? Vielleicht liegt es wirklich am Zeitpunkt der BE (wobei der Spiegel allgemein höher sein sollte). Oder an der Fütterung?

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Sa 19. Mär 2011, 07:34
von Thetis
Der Zeitabstand zwischen Tablettengabe und BE ist eine Möglichkeit, es war knapp eine Stunde später. Nächstes Mal achte ich auf einen Termin am frühen Nachmittag.
Leicht überdosiert laut Beipackzettel, der gibt 10µg/kg an.

Joshuas Verhalten hat sich deutlich gebessert, bei Nimrod ist eine leichte Verbesserung für mich erkennbar. Es ist bei ihm ja nicht ganz einfach die psychologischen und die Schilddrüsensymptome auseinander zu halten. An die psychologischen Probleme komme ich aber erst ran, wenn der Hund überhaupt aufnahmefähig ist.

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Sa 19. Mär 2011, 08:39
von Greyhound-Forum
War ja bei Troy auch so, das erste Jahr Gabe war, als würde er gar nichts bekommen.
Erst seit wir so hoch dosieren, merke ich eine wirkliche Verbesserung, da er viel aufnahmebereiter ist.

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Sa 19. Mär 2011, 09:44
von Killarney
Wenn nach ner Stunde schon das Blut genommen wurde, ist es sehr warscheinlich, daß der niedrige Wert daran liegt. Trotzdem sollte der Wert etwas höher sein.
Gibst du das Forthyron zwei oder dreimal am Tag? Bei dreimal wäre der Spiegel ingesamt höher, weil keine Spitzen und Tiefen entstehen, er ist ausgeglichener.

Vor einer Überdosierung musst du keine "Angst" haben. Man erkennt sie sofort an hecheln im Ruhezustand, Herzrasen (erhöhter Puls), Durchfall, erhöhte Körpertemperatur. Wenn man die Dosierung langsam steigert, ist die Gefahr einer Überdosierung sowieso sehr gering.

Und dann muss ich mich, der Ordnung halber, noch selbst korrigieren :oops: :
Murphy bekommt keine 1400mg sondern 1400µg!!! Ersteres wäre bissi arg viel!!! Hab die falsche Taste erwischt.

Und Calcium senkt nicht den Thyroxinspiegel sondern verhindert die Aufnahme von Thyroxin. Ist im Ergebnis zwar dasgleiche, aber so wie ich´s geschrieben hatte, halt doch nicht korrekt.

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Sa 19. Mär 2011, 10:26
von Oval 5
Hab Dir die Angabe oben editiert, hoffe das ist in Ordnung :-)

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Sa 19. Mär 2011, 11:25
von Killarney
Ja klar, danke dir!!! "blumen"

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Di 22. Mär 2011, 20:24
von Freyja1
Guten Abend miteinander!

Ich habe seit September einen 6 Jahre alten "windhund" Ex-Racer aus Irland.
Er ist sehr ruhig,eher lethargisch,sehr anhänglich und rennt mir überallhinterher.
Ich habe ihn auf seine Schildrüsenwerte testen lassen und die sind wie folgt:
T4 0,7
TSH 0,09
Die Klinik meint es währe ok,andere Stimmen sagen es währe nicht ok.
Wer kann mir einen Rat erteilen?

LG
Petra,Frejya,Amigo und Merlin
"danke"

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Di 22. Mär 2011, 21:03
von Greyhound-Forum
Hast du das Gefühl, dass etwas nicht mit ihm in Ordnung ist?
Ich mein, ein etwas "fauler" Grey muss nicht sein, dass er etwas an der SD hat. Mein Teseo z.B. war auch ein FAULER Grey 8-) Er war kerngesund was die SD anging.
Wurde in einer Greyhoundstudie untersucht.
Er ist noch nicht so lange bei dir ... manche brauchen viele Monate, bis sie wirlich "angekommen" sind.

Beschreibe mal, was du unter der Lethargie verstehst??

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Di 22. Mär 2011, 21:07
von Killarney
Hallo Petra,

wenn man die SD Werte so isoliert betrachtet, ist der T4 grottig schlecht. Der ist sogar außerhalb des Ref. bereichs. TSH ist ganz okay, wobei aber ca. 20-25 % der hypothyreoten Hunde einen "normalen" TSH haben.
Wichtig wäre aber zu Anfang ein komplettes Blutbild, um organische Ursachen, die eine SDU zur Folge haben, auszuschließen. Wenn das BB i. O. ist, sollte dein Hund schon substituiert werden.

Vielleicht kannst du noch bißchen mehr von ihm erzählen, wie er verhaltenstechnisch so drauf ist. Ängstlich? Leicht reizbar? Hat er Haut oder Fellprobleme?

Re: Schilddrüsenunterfunktion

Verfasst: Mi 23. Mär 2011, 04:17
von Oval 5
Ich muß mal was fragen:
Der T4 - Wert, der sagt also etwas über die Schildrüse aus.
Aber was außer der Schilddrüse hängt da noch damit zusammen?

Ich meine, den Wert an sich isoliert zu berachten und mittels Schilddrüsenpräparaten beeinflussen zu wollen - kann das nicht vielleicht dazu führen, daß man sich mit der Ursache zu wenig beschäftigt? Also was diesen niedrigen Wert überhaupt verursacht?
Da gibt es doch sicher x Komponenten, oder?

Mir ist zum Beispiel aufgefallen, daß meine Greys, als sie gerade bei mir angekommen waren, relativ lange gebraucht haben beim Spaziergang, bis der Kreislauf mal in Gang gekommen ist. Kaninchensichtung z.B. war da eine hervorragende Kur. Da ging es dann in Sekundenbruchteilen :-))
Der Kreislauf muß aber natürlich in Gang kommen, damit der Stoffwechsel ordentlich funktioniert. Weil ohne ordentlichen Stoffwechsel entstehen in einem Organismus ja diverse Baustellen, auf die wir alle lieber verzichten.

Ich hab wirklich keinen Einblick in die Schilddrüsen-problematik - nur hat mich der Satz von Frau Stack nicht unberührt gelassen, daß vieles, was eigentlich andere Ursachen hätte als Schilddrüsen-problem behandelt wird.
.........Hypothyreose ist eine der am meist falschdiagnostizierten Leiden in der Veterinärmedizin und der Sündenbock für Erkrankungen wie Lethargie und Hyperaktivität, Scheu und Aggression...........
und
........Dies alles berücksichtigend ist es unumgänglich, die Blutprobe nicht zu heparinisieren.
Dies mag für manche nach einer Menge Tests und Geldverschwendung aussehen, aber es ist sehr simpel (Blutabnahme) und besser als einen Greyhound auf der Basis eines „niedrigen“ T4 unnötigerweise sein ganzes Leben lang mit Schilddrüsenhormon zu behandeln........