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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:01
von Greyhound-Forum
Ich weiß vom Melatonin, allerdings konnte ich mich nicht dazu durchringen, es zu geben.
Saisonal ist es nicht, es ist immer.
Nur das es nur im Winter zu sehen ist, weil die Haut weiß wird. Im Sommer ist sie schwarz, da fällt nicht auf, das kein Fell drauf ist.
Und sollte es nur das Fell sein, er aber ansonsten gesund ist (was er ja ist) dann ist es halt so.
Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:30
von Greyhound-Forum
hab dazu folgendes gefunden:
- wenn es letztendlich doch das wäre
http://www.enpevet.de/Lexicon/ShowArtic ... enalopezie
Symptome:
Bei betroffenen Hunden fällt ganz plötzlich, meistens auf beiden Körperhälften symmetrisch verteilt, das Fell aus. Hauptsächlich ist die seitliche Bauchwand betroffen, aber auch ein „sattelartiger“ Haarausfall, der sich über den Brustraum erstreckt, ist möglich. Der Übergang von behaarter zu unbehaarter Haut ist dabei scharf. Die haarlose Haut verfärbt sich häufig dunkel, weist jedoch keinerlei Entzündungszeichen auf.
Das Haar wächst normalerweise nach 3 – 4 Monaten wieder nach. Dabei kann es dünner sein und auch Farbveränderungen aufweisen. Im Folgejahr wiederholt sich der Haarausfall. Besonders nach mehreren Jahren wird das nachwachsende Haar zunehmen dünner. Schließlich können die kahlen Stellen ganzjährig bestehen bleiben.
Behandlung:
Eine Behandlung von saisonaler Flankenalopezie ist nicht erforderlich, es handelt sich um ein rein kosmetisches Problem.
Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:33
von Greyhound-Forum
Über Sinn und Unsinn der Einnahme von künstlichem Melatonin wird heftig gestritten. Wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass Melatonin - von außen zugeführt - das Einschlafen erleichtert, die Schlafdauer verlängert, die Schlaftiefe zunehmen lässt und dazu führt, dass der Schlaf insgesamt als besser empfunden wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlafmitteln wird der Traumschlaf nicht beeinträchtigt und keine Abhängigkeit hervorgerufen. Doch die Frage, ob und wann die Gabe eines Melatonin-Präparates befürwortet werden kann, ist noch nicht abschließend beantwortet. Außerdem sind die Nebenwirkungen noh nicht hinreichend untersucht.
In Deutschland erübrigt sich diese Frage zudem, denn Melatonin ist hierzulande als Medikament nicht zugelassen. Es besteht nicht einmal eine so genannte Verkehrsfähigkeit. Bislang hat keine Pharmafirma eine Zulassung beantragt. Die Arznei ist vor allem wegen ihres Risikopotentials umstritten. Die Einnahme von Melatonin kann zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Albträumen führen.
http://www.fid-gesundheitswissen.de/mod ... 103029722/
Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:39
von aZZaru
Hey!
Snoopy ist ja auch so ein nackiger... momentan allerdings komplett behaart, nachdem er das Winterfell vor kurzem geworfen hat,...
Mal sehen wie lang das bleibt... so Phasen hatten wir immer mal...
Und unser TA hat uns vor 2 oder 3 Jahren irgendwann gesagt, dass der Hund nicht krank ist, er hat einfach mal mehr meistens weniger Fell... ich hatte auch keine Lust mehr, dem nachzugehen, ...
Es ist wie es ist und Snoopy gehts gut und fertig...
Er wird heut ürbigens 10 und immer noch topfit und auf seine alten Tage fängt er plötzlich an Stella zu zeigen wo der Hammer hängt
LG Bianca
Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:42
von Greyhound-Forum

knuddel das Geburtstagskind mal von mir!!!!
Bei Velvet ist es im Moment grad anders herum. DIE HAT FELL als würde sie im Zwinger leben
Total dicht und weich und flauschig und dick ... der hammer.
Ich sag immer, sie soll doch Troy mal bissl von abgeben.
Vielleicht sollten wir über einen Felltransplantation nachdenken

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:46
von aZZaru
Ja das wär doch mal was
Snoopy hatte den Winter über quasi kein Fell, dann kam die eine warme Woche und das letzte bsischen war auch weg...
Und im Moment hat er auch regelrecht Zwingerfell und immer wenn es so dicht ist, ist unser Hund plötzlich nimmer weiss sondern weiss mit gaaaaaanz vielen braunen Sommersprossen
Letztens hat uns eine Bekannte gefragt ob wir nen anderen Hund hätten

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 09:53
von True Type
Melatonin ist mittlerweile in D ganz regulär zu beziehen. Z. B. über die Fa. Rebopharm. Es macht Hunde nicht müde. Kommt auch natürlich z.B. in Milch vor. Anstellen kannst Du damit nix, einen Versuch ist es wert, habe bisher nur positive Erfahrung gemacht. Wenn rechtzeitig gegeben, konnten wir sogar den kompl. Haarausfall verhindern!
Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 10:00
von Greyhound-Forum
hm ... ich denk noch mal drüber nach ... danke für die Aufklärung.
Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 14:41
von Maru
Ich würd deinem Statement von der letzten Seite zustimmen und es gut sein lassen.
Es beeinträchtigt ihn doch ausgenscheinlich nicht weiter, alle Dinge die auch sein Wohlbefinden beeinträchtigen könnten, wie z.B. SDU, sind ja inzwischen lange abgeklärt.
Und du hast da jetzt schon so viel Geld und Nerven reingesteckt.. irgendwann ist auch mal gut. Ist doch bloß ein optischer Mangel. Er ist jetzt schon den Großteil seines Lebens so rumgelaufen, dann wird er halt auch damit alt werden. Kratzt doch keinen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"
Verfasst: Fr 5. Apr 2013, 15:16
von aZZaru