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Muss ja g estehen, ich habe auch NULL Ahnung von BR und mich auch nicht beschäftigt.
Kenn nur ein Fall, wo die Walnüsse als Allergiefaktor raus kam und seit die nicht mehr gefüttert werden, gehts Hund gut.
ABER sonst keinen Schimmer.
War auch nur als Alternative, falls wir mit der Schulmedizin nicht mehr weiter kommen sollten.
Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
Mach dich nicht verrückt, Micha. Auch in der Humanmedizin kommt man nicht allem auf die Spur, gerade auch was Hauterkrankungen betrifft.
Soco hat seit zwei Jahren Fellveränderungen, wir haben alles naheliegende abklären lassen (diverse Blutbilder, Geschabsel, Biopsie, Futter usw.). Raus kam nix!!! Und nein, in eine Hautklinik für Tiere fahren wir nicht, da rät selbst unser TA von ab. Ausser Spesen nix gewesen... so ungefähr...
Soco wird bald 12, ist für sein Alter wirklich topfit, immer noch schnell und ausdauernd wie man es sich für einen Podi/Husky nur wünschen kann. Wenn ich dagegen andere Hunde in seinem Alter hier so rumhoppeln sehe... nur das Fell Er ist ja auch kastriert und ich hatte schon die Vermutung, ob es daran liegt? Er ist aber auch kein Weichei, im Gegenteil. Wenn aufgeritten wird, dann macht er das!
Viele Grüsse
von Tina und der wilden Horde
Die Seele eines Windhundes will laufen.
(altes Sprichwort)
Beide Hormone, die für ein im Hund verbliebenes Hormonbildendes Gewebe spricht, sind bei Troy deutlich erhöht!
Was die Vermutung nahe legt, dass er nur einseitig kastriert wurde und ein Hoden im Bauchraum lieg!
Morgen abend ist Ultraschall, in der Hoffnung, was zu finden! Ansonsten bleibt nur eine OP, um "vor Ort" im Bauchraum zu suchen
Danke an euch, die ihr den Tipp hattet mit dem Hormon!!!
Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
ja, entweder einen ganzen Hoden, oder Hodengewebe, was dann wiederum schwerer zu finden sein wird.
Gaby hatte das mit ihrem Pferd auch, das Gewebe wurde wohl nicht gefunden (versprengtes Gewebe).
Dann kann man aber mit Hormonen arbeiten!!!!
ja, ich habe Angst vor der OP, weil Troy ein Narkoserisiko Patient ist Zwei Op´s, zwei mal Probleme
Ich hoffe so, dass der Ultraschall morgen erst mal die Bestätigung bringt.
Weil, aufmachen und nichts finden, das wäre auch richtig scheiße ....
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Michaela
Und das interessanteste dabei ist;
Flash haben wir bei Läufigkeit einer HÜndin immer ins Exil geschickt. Troy und Gitano, weil ja kastriert, nicht.
Was, wenn jetzt Troy eine gedeckt hätte ?!?!
Wir wissen ja nicht, ob er nicht noch funktioniesfähig ist!
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Michaela
greycie hat geschrieben:
ja, ich habe Angst vor der OP, weil Troy ein Narkoserisiko Patient ist Zwei Op´s, zwei mal Probleme
Dann hast du bestimmt eine Symptomatik, die bei ihm nach den OPs zu beobachten war. Ich würde noch vor der OP mit der THP sprechen, die kann sich schon darüber Gedanken machen, wie sie ihn ggf. behandeln kann.
Bei der ersten OP wurde er nur mit propofol narkotisiert. Sozusagen nur die Injektionsnarkose, weil es eigentlich nur ne Wunde war, die vernäht werden musste.
Da er aber die Narkose so schnell abbaut, dass er sehr schnell wieder wach wird, haben sie ihm ganz schön nachspritzen müssen, damit er in Narkose bleibt, solange bis der letzte Faden gesetzt war.
Danach hat er 2 Std. gekrampft und ist nicht zu sich gekommen, obwohl ja die Injektionsnarkosen "leichter" steuerbar sein sollen.Selbst die TA saß neben ihm und hat ihn beobachtet, dass nichts passiert.
bei der zweiten OP haben wir gleich die Inhalationsnarkose vereinbart. Doch er muss ja erst mal kurz wegdämmern, damit er intubiert werden kann.
Sie musste ihm bereits die doppelte Dosis spritzen, damit er überhaupt erst mal weg dämmerte.
dann trugen wir ihn vom Behandlungsraum in den OP Raum (zwei Türen weiter).
Wir legten ihn auf den Tisch, die TA dreht sich um um den Tubus zu holen, merkte ich, wie Troy leicht Spannung bekam und beugte mich über ihn, was Glück war, denn er machte einen Satz und wäre, wenn die TA allein gewesen wäre, voll in die Narkoseapparaturen gesprungen und sich wer weiß was verletzt.
So konnte ich ihn grad noch abfangen und festhalten.
Die TA war so geschockt, dass sie echt gezittert hat. Vermutlich, weil sie sich ausgemalt hat, was passiert wäre, wenn ich nicht da gewesen wäre.
Sie musste noch mal deutlich mehr nachsprizten, damit er intubiert werden konnte.
Normalerweise wird ja bei der OP die erste Hälfte volles Narkosegas gemacht, ab halber OP Zeit wird das Narkosegas abgedreht.
Beim setzen vom letzten Stich, kann das Narkosegas abgedreht werden.
Sie hats genauso gemacht und bei der Hälfte ca. angefangen, das Gas runter zu drehen. kurz drauf hat Troy schon geblinzelt!
Sie sofort Gas wieder hochgedreht. Bis zum letzten Stich.
Gas runter, Hund vom Tisch, keine 15min, später ist er auf eigenen Beinen aus Praxis gelaufen.
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Michaela