"WILSON"

[Hölzern]

Ist der wunderschön!!!
Aber jetzt lebt die Rennschnecke schon bei mir und für mehr reichen leider meine Finanzen nicht

[Maja]

Wenn man nur immer könnte wie man wollte...

Was für ein wunderhübscher Kerl...

Ich drücke ganz feste die Daumen für eine tolle Vermittlung!

[filou007de]

ein paar neue Fotos von der schwarzen Schönheit

[filou007de]

Update 19.11.13
Nachdem Wilson nun 10 Tage bei uns in der PS ist, können wir sagen, dass es sich bei ihm um einen absoluten Traumhund handelt.

Er ist anschmiegsam und immer darauf bedacht bei dem Menschen zu stehen. Wenn Faith und Frankie im Auslauf toben, spielt er eine Runde mit, um dann aber sofort wieder an der Seite seiner Pflegemami zu sein, sich dann natürlich ausgiebig kraulen zu lassen.

Er ist ein ruhiger und freundlicher Greyrüde. Fremde werden erst einmal mit Abstand beäugt - aber auch hier verliert er schnell die Scheu und sucht die Nähe des Menschen.

Beim Spaziergang ist Wilson stets aufmerksam und zeigt einen gut ausgeprägten Jagdtrieb. Er geht gut an der Leine und achtet immer öfter auf seinen Menschen. In ihm unbekannten Situationen ist er ein wenig schreckhaft.

Wir wünschen uns für Wilson eine unternehmungslustige Familie, gerne mit einem Hundekumpel (muss aber nicht), die dem Jungen die Welt zeigen und ihn liebevoll auf dem Weg in sein neues Leben begleiten.
Katzen sollten nicht im Haushalt sein - die hat er "zum Fressen gern".

Bei Kontakt mit kleineren Hunden ist anfänglich VORSICHT angebracht, da sie ins Beuteschema eines Rennbahnhundes passen. Er muss erst lernen, dass man sie nicht jagt.

Sicherlich kann Wilson auch nach einiger Zeit gut alleine bleiben. Dies muss man mit ihm trainieren und die Zeitabschnitte langsam vergrößern.

[Greyhoundhenry]

Die Schwarzen sind eh die Besten

[filou007de]

Update 27.11.13
Wilson - der Traumgrey.
Er zeigt sich sehr umgänglich und freundlich. Situationen, die er noch nicht kennt bzw. noch nicht einschätzen kann, werden vorsichtig beäugt, oder er zieht sich erst einmal zurück.
Hierzu gehören auch laute Geräusche und hektische Bewegungen. der Jahreszeit entsprechend gehörten Niesen und Nase putzen auch dazu – aber das kennt er nun und reagiert darauf nicht mehr.
Auch hört er inzwischen auf 2 Kommandos und läuft prima an der Leine. Man merkt unterschwellig noch seine Aufregung bei den Spaziergängen, vor allem an den vielen Häufchen, die er setzt und welche von Mal zu Mal dünner werden. Aber das wird sich auch noch geben.
Wilson verhält sich toll anderen Hunden gegenüber (bei kleinen erst mal aufpassen), er zeigt keinen Futterneid oder sonstige Aggressionen. Also auch ein guter Kumpel für einen etwas ältern Hund.
Spielen ist nicht seine Lieblingsbeschäftigung, obwohl er kurz mit den anderen mitspielt. Mit mir spielt er aber noch nicht. Er kann die Bewegungen noch nicht einordnen, da er nicht weiß, was das sein soll.
Man merkt ihm deutlich die Isolation während seiner Rennbahnzeit an, hier muss der große Junge noch viel kennen lernen.


Wir wünschen uns für Wilson eine unternehmungslustige Familie, gerne mit einem Hundekumpel (muss aber nicht), die dem Jungen die Welt zeigen und ihn liebevoll auf dem Weg in sein neues Leben begleiten.
Katzen sollten nicht im Haushalt sein - die hat er "zum Fressen gern".

Bei Kontakt mit kleineren Hunden ist anfänglich VORSICHT angebracht, da sie ins Beuteschema eines Rennbahnhundes passen. Er muss erst lernen, dass man sie nicht jagt.

Sicherlich kann Wilson auch nach einiger Zeit gut alleine bleiben. Dies muss man mit ihm trainieren und die Zeitabschnitte langsam vergrößern.

[filou007de]

mal wieder ein Foto von Wilson

image-0DA6_52A8A431.jpg (50.31 KiB) 4165 mal betrachtet

[filou007de]

Update 18.12.13
Unser ältester im Bunde, Wilson, lernt super schnell die Dinge des Alltags. Er hat sich an der Pfote verletzt, ein kleiner Schnitt - nichts Schlimmes. Dies erfordert aber Wundpflege und einen Schuh, damit sich die Wunde nicht entzündet. Die ganze Behandlung lässt er wie selbstverständlich über sich ergehen. Niemand braucht ihn festzuhalten, er steht ganz ruhig da und lässt mich alles machen, was nötig ist. Für die "Behandlung" darf er den Hunderaum verlassen und mit in den Aufenthaltsraum gehen – ansonsten müsste ich die Verbandsutensilien entweder Faith oder Frankie wieder abschwatzen.
An der Leine geht er prima - fremde oder bellende Hunde mag er gar nicht und zeigt das auch. Bei herumwuselnden kleinen Hunden ist immer noch Vorsicht geboten. Ein diesbezügliches Training erfolgt in Kürze und wir werden dann darüber berichten! Sein Jagdtrieb ist sehr stark ausgeprägt, selbst Blättern im Wind möchte er hinterher jagen, wenn sie plötzlich von der Seite kommen. Er ist blitzschnell!!!
Wilson ist im Haus ein ruhiger und abwartender Hund. Drängeln die anderen sich vor, geht er oft auf seinen Platz zurück und wartet ab was passiert. Wenn nötig kommt er wieder dazu. Beim Fressen ist er immer als erster fertig und kommt dann zu mir, um gestreichelt zu werden. Er ist ein Genießer und hätte es am liebsten, dass man nieeeeeeeeeeeeeeeeee mehr aufhört zu kraulen. Ein wahres Goldstück, unser schwarzer Freund!

[outofmymind]

wenn hier keiner wäre, wäre er "meiner".

[filou007de]

Update 21.01.14 Wilson

Wilson und Faith sind mittlerweile ein ganz gutes Team, und Wilson gibt nun auch öfter den Spielaufforderungen von Faith nach und flitzen und hoppeln, sich gegenseitig jagend, durch den Auslauf - einfach nur schön!
Bei den Spaziergängen hat Wilson langsam seine Scheuklappen verloren und macht seinem Namen Sighthound - im Gegensatz zu Faith - alle Ehre! Die Dinge am Boden sind nur bedingt interessant, meist erst zum Ende des Spaziergangs. Dann erst beobachtet er Faith bei ihrer akribischen Suche auf dem Boden.
Wilson fühlt sich wohl im Shelter, er genießt sein weiches Körbchen, die Streicheleinheiten, die Leckerlies und sein gutes Futter. Wenn Faith doch nur nicht immer so viel spielen wollte, wäre das Leben hier noch schöner findet er!

Aber auch er sehnt sich nach einem warmen Platz auf dem Sofa an der Seite seiner Menschen.
Allerdings sollten diese keine Anfänger sein. Wegen seines stark ausgeprägten Jagdtriebs, ist er manchmal sehr ungestüm und geht überaus heftig in die Leine - das erfordert viel Aufmerksamkeit, Kraft und Standfestigkeit.