Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

rund um die Versorgung bei einer Erkrankung
Oval 5

Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Oval 5 »

greycie - Kopf hoch - ihr schafft das!
Wenn da Hormone rumsteuern muß man sich mit vielen Baustellen von dem armen Kerl gar nicht mehr wundern.
Wahrscheinlich gibt es zu dem Gewebe keinen intakten Samenleiter mehr, sonst hätte das leicht mal einen ungeplanten Wurf gegeben...
Viel Erfolg bei der Voruntersuchung - da bin ich mal ganz auf der Seite derer, die lieber eine Voruntersuchung mehr machen würden und erst dann schneiden, wenn so viel als möglich vorab geklärt ist. Keine Ahnung, ob man eventuell irgendwelche Marker verabreichen kann, die das Gewebe definieren würden. Das kann Dir sicher der TA beantworten.

Ich drück Dir ganz fest die Daumen!!
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Zuletzt geändert von Oval 5 am Mi 23. Nov 2011, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Chrisi3506
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Chrisi3506 »

Hi,

hoffe ihr könnt es schnell lokalisieren und ihm damit endlich helfen.
Schöne Grüsse Petra

"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
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Greyhound-Forum
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

Bin jetzt echt leicht nervös, was heute abend raus kommt...
Ist es das endlich? Des Rätsels Lösung, nach der wir seit über 3 Jahren suchen?!

Boa ... das wäre sooooo toll, wenn meinem Schatz endlich wieder Fell wachsen würde .... "heart"
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Gaby
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Gaby »

Ein IM Bauchraum liegender Hoden oder Hodengewebe kann keine befruchtungsfähigen Spermien bilden. Dafür ist es im Körper zu warm. Und weil es da für Hodengewebe zu warm ist, entartet es leicht. Also soll es entfernt werden - sofern es denn gefunden wird ....
Ich drück Euch die Daumen, dass alles gut geht !!! "bussi"

LG
Gaby
Liebe Grüße
Gaby
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

Danke Gaby "hpf" nachdem mir das gestern so richtig bewusst wurde, hab ich mal recherchiert .... und bin auf das gleiche Ergebnis gestoßen.
Es hätte also keine Babies geben können "25"
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

Anne Sasson hat geschrieben:
greycie hat geschrieben: ja, ich habe Angst vor der OP, weil Troy ein Narkoserisiko Patient ist :| Zwei Op´s, zwei mal Probleme :|
Dann hast du bestimmt eine Symptomatik, die bei ihm nach den OPs zu beobachten war. Ich würde noch vor der OP mit der THP sprechen, die kann sich schon darüber Gedanken machen, wie sie ihn ggf. behandeln kann.

hab ich jetzt gemacht Anne - sie hat mir Mittelchen für "vor" und "nach" der OP gegeben, wenn es denn so weit kommt!
Sollte er operiert werden, werden wir anschließend auch "Trauma" und "Aufarbeitung" des ganzen angehen, die Ausschleichung der Schilddrüsenhormone, um zu sehen, wie er sich dann hält und dann auf jeden Fall entgiften und Darmsanierung machen (wegen seiner ganzen Blähungen, die er ja immer noch hat).
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wuhei
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von wuhei »

Hallo Michaela,
wir halten Euch allen - vor allem aber Troy - die Daumen und schicken lauter gute Gedanken!
Was gegen die Natur ist, ist unrecht, schlecht und alles Unrecht trägt den Keim der Zerstörung in sich - Alexander von Humboldt
Servus aus Tirol, Iris & Gang
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Leider hat Iris die letzte Reise angetreten - R I P
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Anne Sasson
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Anne Sasson »

greycie hat geschrieben:
Anne Sasson hat geschrieben:
greycie hat geschrieben: ja, ich habe Angst vor der OP, weil Troy ein Narkoserisiko Patient ist :| Zwei Op´s, zwei mal Probleme :|
Dann hast du bestimmt eine Symptomatik, die bei ihm nach den OPs zu beobachten war. Ich würde noch vor der OP mit der THP sprechen, die kann sich schon darüber Gedanken machen, wie sie ihn ggf. behandeln kann.

hab ich jetzt gemacht Anne - sie hat mir Mittelchen für "vor" und "nach" der OP gegeben, wenn es denn so weit kommt!
Sollte er operiert werden, werden wir anschließend auch "Trauma" und "Aufarbeitung" des ganzen angehen, die Ausschleichung der Schilddrüsenhormone, um zu sehen, wie er sich dann hält und dann auf jeden Fall entgiften und Darmsanierung machen (wegen seiner ganzen Blähungen, die er ja immer noch hat).
Klasse! Es ist immer gut, wenn man sich vorbereiten kann. Schon alleine wegen der Sicherheit, die man selbst hat und die sich überträgt. Als Pablo kürzlich in Narkose gelegt werden musste, habe ich mein Hom-Tasche um zig Mittel aufgestockt. Ich hatte bei ihm keine Anhaltspunkte von vorherigen OPs, aber ich war von A - Z vorbereitet. Glücklicherweise habe ich kein einziges Mittel gebraucht. Es war aber für mich ein gutes Gefühl zu wissen, ich hätte ihm (sehr wahrscheinlich) helfen können.

(kleine Anmerkung ganz leise: nicht Mittelchen sagen. Man sagt ja auch nicht Medikamentchen ...)
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

:cry:

wah ... wäre ja zu schön gewesen, wenn das mal was gegeben hätte!

also, wir sind wieder bei NICHTS.

Der Schall hat rein gar nichts ergeben, weder in der Bauchhöhle noch in der Leiste.

Mein TA meinte zwar auch, dass die Blutwerte dafür sprechen - ABER, da man im Schall weder einen Hoden noch sonst was sieht, UND auch die Prostata nicht stimuliert ist (was sie wäre, wenn ein Hormonbildendes Gewebe da wäre) und nicht zu sehen ist, spricht das eher gegen diese Theorie.

Wir warten jetzt 2 Wochen, machen einen erneuten Blutwert Test, und einen weiteren Schall.

Die Klinik setzt sich mit der Uni Gießen in Verbindung, die sich da wohl spezialisiert haben.
Ob es Fehlerquoten gibt, was diesen Wert angeht, oder einen anderen Stimmulationstest oder oder oder!

Tja .... :|
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von filou007de »

oh man, was für ein SchXXXX

Der arme Troy und seine Mama, von Ta Termin zu Ta Termin und nix kommt bei rum

Fühlt euch mal ganz lieb gedrückt "megadrueck"
Liebe Grüße

Annette und die Chaostruppe


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