Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund mag es
- JustGalgo
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- Meine Hunde: Galga: Askari Negra El Gran Matador(12,5)
Galga: Fanny (13)
Whippet: Lucca (11)
Saluki: Wini (10)
Chinese Crested: Speedy (10), Baby(9)
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R.I.P. Moro (14), Linda (12), Susi (20), Charly (14) Willi (9) - Wohnort: Salzburg
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Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund mag es
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ?
https://www.youtube.com/watch?v=[youtube]Voo3blXjFpI[/youtube]
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Schöne Grüsse Petra
mit Galgos, Whippet, Saluki & Chinesen
"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
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- Akilus
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Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
moinmoin.
Ich stell mal den selben Text ein, den ich schon mal hatte (zu diesem thema)
Unser Großer schabt zur Begrüßung mit seinem Kopf an unseren Beinen, solange bis er genug gekrabbelt wurde.
Tomy tut das auch, etwas weniger intensiv, verdreht aber die Augen und legt den Kopf in den Nacken und grunzt vor vergnügen, wenn er an Kopf und Nacken gestreichelt wird.
Caldera schiebt ihren Kopf immer in die "Streichellienie", Nieve macht ebenfalls sehr deutlich klar, wo sie gekrabbelt werden will, an Kopf und Bauch.
Und Geisha ebenso, die rennt sogar hinter einem her und schabt und stubst mit dem Kopf.
Es ist wesentlich subtiler als die kurze Darstellung. Es spielt so vieles mit hinein, die Erregungssituation des Hundes, der vielleicht in Spiellaune ist, der möchte andere Reize zur Belohnung, das vorherige "Sitz", auch darauf reagieren (unsrere) Hunde sehr unterschiedlich.
"Sitz" wird bei uns benötigt, z.B. zum "Einbremsen" bei Überschwungsituationen, zum Beruhigen, zum Disziplinieren z.B. beim Füttern , bei verschiedensten Situationen, die völlig unterschiedliche Vorgeschichten , aber auch unterschiedliche folgen haben.
Es zieht sich aber in der Regel ein Aktions-Faden durch die Geschichte, so daß dieser Befehl und seine Folgel nur in der Gesamtsituation zu bewerten sein kann.
wenn z. B. erwartet wird, daß auf das "Sitz" ein Leckerchen oder Suchspiel folgt, wird Kopfstreicheln abgelehnt,bei Beruhigungsbefehlen dagegen gern angenommen.
Verallgemeinerungen führen hier nicht zum Ergebnis.
aber da Kopfstreicheln" ja bei den Menschen so beliebt ist, werden sich sicher in Zukunft Zuchtlinien herausbilden, wo dieses Merkmal besonders im Vordergrund steht, evtl verbunden mit großer Kopfstreichelfläche mit besonders weichem Fell und gut knetbaren Ohren.
So etwa wie beim "Golden Retriever", der geht ja schon etwas in die Richtung...
Ich stell mal den selben Text ein, den ich schon mal hatte (zu diesem thema)
Unser Großer schabt zur Begrüßung mit seinem Kopf an unseren Beinen, solange bis er genug gekrabbelt wurde.
Tomy tut das auch, etwas weniger intensiv, verdreht aber die Augen und legt den Kopf in den Nacken und grunzt vor vergnügen, wenn er an Kopf und Nacken gestreichelt wird.
Caldera schiebt ihren Kopf immer in die "Streichellienie", Nieve macht ebenfalls sehr deutlich klar, wo sie gekrabbelt werden will, an Kopf und Bauch.
Und Geisha ebenso, die rennt sogar hinter einem her und schabt und stubst mit dem Kopf.
Es ist wesentlich subtiler als die kurze Darstellung. Es spielt so vieles mit hinein, die Erregungssituation des Hundes, der vielleicht in Spiellaune ist, der möchte andere Reize zur Belohnung, das vorherige "Sitz", auch darauf reagieren (unsrere) Hunde sehr unterschiedlich.
"Sitz" wird bei uns benötigt, z.B. zum "Einbremsen" bei Überschwungsituationen, zum Beruhigen, zum Disziplinieren z.B. beim Füttern , bei verschiedensten Situationen, die völlig unterschiedliche Vorgeschichten , aber auch unterschiedliche folgen haben.
Es zieht sich aber in der Regel ein Aktions-Faden durch die Geschichte, so daß dieser Befehl und seine Folgel nur in der Gesamtsituation zu bewerten sein kann.
wenn z. B. erwartet wird, daß auf das "Sitz" ein Leckerchen oder Suchspiel folgt, wird Kopfstreicheln abgelehnt,bei Beruhigungsbefehlen dagegen gern angenommen.
Verallgemeinerungen führen hier nicht zum Ergebnis.
aber da Kopfstreicheln" ja bei den Menschen so beliebt ist, werden sich sicher in Zukunft Zuchtlinien herausbilden, wo dieses Merkmal besonders im Vordergrund steht, evtl verbunden mit großer Kopfstreichelfläche mit besonders weichem Fell und gut knetbaren Ohren.
So etwa wie beim "Golden Retriever", der geht ja schon etwas in die Richtung...
- india
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saluki rüde 6 jahre
saluki rüde 4 jahre
saluki hündin 4 monate - Wohnort: südfrankreich
Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
meine TS galga hat sich jahrelang nur ungerne anfassen lassen , sie hat es einfach nur ertragen.
inzwischen kommt sie aktiv , reibt ihren kopf , preßt sich an und schnurrt regelrecht wenn man ihren kopf in die hände nimmt und überall knudelt.
die salukis mögen auch gerne auf dem kopf gestreichelt werden. besser ist aber ohren massieren und hals kraulen.
ob sie das als belohnung für irgendwas empfinden ? weiß ich nicht. auf alle fälle genießen es alle und fordern es auch ein.
ansonsten lassen sich alle drei ohne probleme von fremden im vorbeigehen über den kopf streichen.
( an der leine , sonst kommt keiner so nah an die hunde )
inzwischen kommt sie aktiv , reibt ihren kopf , preßt sich an und schnurrt regelrecht wenn man ihren kopf in die hände nimmt und überall knudelt.
die salukis mögen auch gerne auf dem kopf gestreichelt werden. besser ist aber ohren massieren und hals kraulen.
ob sie das als belohnung für irgendwas empfinden ? weiß ich nicht. auf alle fälle genießen es alle und fordern es auch ein.
ansonsten lassen sich alle drei ohne probleme von fremden im vorbeigehen über den kopf streichen.
( an der leine , sonst kommt keiner so nah an die hunde )
viele grüße jean mit zwei terror - arabern , einer arabischen prinzessin und FROSCHI !
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Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
Ronnie mag sehr gern am Kopf gestreichelt werden, wenn er selber kommt und sich anschmiegt, Dann gefällt es ihm aber auch besser, an den Kopfseiten und Ohren gestreichelt zu werden, als direkt auf dem Kopf.
Von Fremden mag er nicht gerne angefasst werden, da wird er schon mal laut und schnappt auch evtl. in die Luft, wobei er auf Anfassen am Kopf grantiger reagiert, als wenn jemand ungefragt z.B. die Flanke streichelt.
Von Fremden mag er nicht gerne angefasst werden, da wird er schon mal laut und schnappt auch evtl. in die Luft, wobei er auf Anfassen am Kopf grantiger reagiert, als wenn jemand ungefragt z.B. die Flanke streichelt.
- edda
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Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
Rea können wir kreuz und quer krabbeln, egal wie und wo
Carlos ist weniger der Schmuser und es gefällt ihm nicht, auf dem Kopf gekrault zu werden. Ich darf das zwar, kein Thema, aber Leute ausserhalb unserer Familie mache ich immer darauf aufmerksam, die Hand von unten zu führen.
Woher kommt das eigentlich, dass alle Hände von oben kommen ?
Das wirkt grundsätzlich bedrohlich, glaube ich wenigstens... Wir geben uns ja auch die Hand und kloppen uns nicht auf den Kopf
Lg
Edda
Carlos ist weniger der Schmuser und es gefällt ihm nicht, auf dem Kopf gekrault zu werden. Ich darf das zwar, kein Thema, aber Leute ausserhalb unserer Familie mache ich immer darauf aufmerksam, die Hand von unten zu führen.
Woher kommt das eigentlich, dass alle Hände von oben kommen ?
Das wirkt grundsätzlich bedrohlich, glaube ich wenigstens... Wir geben uns ja auch die Hand und kloppen uns nicht auf den Kopf
Lg
Edda
Del Niños Vencedores Don Carlos und Rea de Andalucía
Es kommt nicht darauf an mit dem Kopf durch die Wand zu gehen
sondern mit den Augen die Tür zu finden.
Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
Ich selbst habe es als Kind immer gehasst, wenn mir irgend ein Mensch auf dem Kopf herumgefummelt hat, ja so ein Braver Junge,...da fehlt zu allem Übel nur noch das berüchtigte Taschentuch (kennt bestimmt jeder hier ), das die Oma schnell mit Spucke versehen hat um dir den Mund oder das Gesicht ab zu wischen,.. ich könnte heute noch Kotzen wenn ich nur daran Denkeedda hat geschrieben:Rea können wir kreuz und quer krabbeln, egal wie und wo
Carlos ist weniger der Schmuser und es gefällt ihm nicht, auf dem Kopf gekrault zu werden. Ich darf das zwar, kein Thema, aber Leute ausserhalb unserer Familie mache ich immer darauf aufmerksam, die Hand von unten zu führen.
Woher kommt das eigentlich, dass alle Hände von oben kommen ?
Das wirkt grundsätzlich bedrohlich, glaube ich wenigstens... Wir geben uns ja auch die Hand und kloppen uns nicht auf den Kopf
Lg
Edda
So, und jetzt soll ein Hund sich das alles gefallen lassen ??!!
Dennoch habe ich in den vielen Jahren mit den Windigen festgestellt, das diese Rasse etwas hat, das den anderen Rassen fehlt.
Ja ok, es gibt sicherlich ein paar ausnahmen, dennoch ist es so, das die Windigen und insbesondere die Galgos sehr gerne ihren Kopf auf den Rücken eines anderen Galgos legen.
Bei anderen Rassen ist das höchste Agression, wenn sie ihren Kopf über den Kopf oder Rücken eines anderen legen,..nicht so bei den Galgos, die machen das um sich entweder zu beruhigen oder eine Art "Familienzugehörigkeit" zu demonstrieren.
Alle Galgos die ich kenne, und das sind recht viele, lieben es, zumindest von mir, das ich ihnen an den Kopf fasse bzw. dabei die Ohren "Knete", ich lasse die Ohren der Galgos regelrecht durch meine Finger Flutschen, wie bei einer Sanften Massage.
Oft ist auch bei Galgos zu sehen, das sie "An-docken" also sich von hinten an Menschen heranschleichen, nur um sie kurz "An zu Stubbsen" oder ganz langsam von hinten zwischen die Beine mit ihrem Kopf laufen, selbst bei Spaziergängen, auch beim herumstehen machen sie das sehr gerne mit ihrem Kopf,.. das lieben diese Hunde einfach,..weil sie "Anders" sind
Wie bereits erwähnt, kaum eine andere Hunderasse würde es wagen, den Kopf über den Rücken eines anderen zu legen, eine ernste Beißerei wäre die Folge, bei Galgos ist das anders, fast alle lieben den Körperkontakt zu ihren Menschen und ihrer Rasse, selbst bei unseren Katzen im Haus wird der Kopf hin und wieder aufgelegt.
Jetzt braucht man auch nicht lange nachdenken, warum das "an den Kopf fassen" bei anderen Hunden-Rassen sehr gefährlich werden kann, das ist keine "Belohnung" für einen Hund sondern reine Bedrohung !!.
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Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
Ohrmuschelmassage und von hinten Anstubsen ist hier auch sehr beliebt!
- edda
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Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
Ohrmuschelknuffeln finden unsere auch schön. Rea legt regelmässig ihen Kopf bei Carlos auf, er tut das nie. Dafür das gestubse zwischen die Beine, wobei ich das eher als "rammen" bezeichnen würde. Gut, macht er das nicht bei Männern
Lg
Edda
Lg
Edda
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Es kommt nicht darauf an mit dem Kopf durch die Wand zu gehen
sondern mit den Augen die Tür zu finden.
- india
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Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
@ mulato - kopf auf den rücken und durch beine drücken , reiben und stupsen können nicht nur galgos
meine galga mußte das erst lernen , alle meine salukis machen das schon immer.
meine galga mußte das erst lernen , alle meine salukis machen das schon immer.
viele grüße jean mit zwei terror - arabern , einer arabischen prinzessin und FROSCHI !
- JustGalgo
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Re: Kopf streicheln als Belohnung ?-Aber nicht jeder Hund ma
Luca zb bei dem ist es abhängig, wie er drauf ist, will er seine Ruhe dann kann er richtig genervt werden, wenn man ihm dann auch noch am Kopf streichelt.
Fanny dagegen, die muss man 24 Stunden lang streicheln und würde nicht genug bekommen
Fanny dagegen, die muss man 24 Stunden lang streicheln und würde nicht genug bekommen
Schöne Grüsse Petra
mit Galgos, Whippet, Saluki & Chinesen
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