Ab wann haben eure Hunde in der Nacht durchgehalten?

Für alle neuen Welpen bzw. Junghundbesitzer gibts hier wertvolle Tipps und Tricks, damit sich die Kleinen rundherum wohlfühlen
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Gelöschter Benutzer 700

Re: Ab wann haben eure Hunde in der Nacht durchgehalten?

#21 Beitrag von Gelöschter Benutzer 700 » Mi 27. Nov 2013, 14:50

Von mir aus kann jeder mit seinen Hunden machen was er will, egal ob bei minus 10 Grad ohne Mantel oder bei 5 Grad Plus mit Mantel.

Jeder Hund empfindet Kälte oder Wärme anders, das ist beim Menschen nicht anders, dem einen ist bei 10 grad plus schon wie in Sibirien, dem anderen sind 6 grad gerade recht um sein neues T Shirt zu zeigen und wie die Briten mit einer kurzen Hose an den Strand zu gehen,-- ist ja auch ein altes Seefahrervolk-- :wink: ,..wie bereits erwähnt, reines "empfinden",..nur ein Hund wird dir ganz bestimmt nicht sagen, das es jetzt zeit wird einen Mantel anzuziehen,..die Zittern sich einfach Warm,.. Oder ??!! :roll: ...

WER kann den genau sagen WANN es für einen Hund unangenehm Kalt wird ?? "confused" vor allen dingen wenn es um einen Spanischen Windhund OHNE Unterfell geht, der auch noch 18% weniger Körperfettanteile hat, als andere Hunderassen,.. kann man das SEHEN oder Spricht der Hund gleich mit mir darüber bei einer Tasse Hühnerbrühe ??,..so von Hund zu Mensch.


Der Hund soll sich gefälligst Warmlaufen wenn ihm Kalt ist während das Menschlein mit Mantel, Mütze und Winterstiefeln aussieht als ob es gleich nach Alaska geht,... ja ist schon klar :roll: ich war Beruflich 6 Monate in Alaska Stationiert, ich weiß was Kälte bedeutet, nur gebe ich zu bedenken, das dort keine Mediteranen Windhunde leben sondern Huskys die im Polarkreis ihre Heimat haben und dort seit Hunderten Jahren an diese Temperaturen gewöhnt sind, diesen Hunden würde ich auch keinen Mantel überziehen, auch nicht bei 45 grad Minus.

Fakt ist, das ich lieber meinen Hunden ab 5 grad einen Mantel überziehe weil sie vor "Kälteempfinden" zittern wie Espenlaub, und meine Hunde zittern ganz bestimmt nicht vor Aufregung, statt regelmäßig zum TA zu fahren weil es ständig Probleme mit Nieren, Blase oder Muskel/Knochen gibt, zumal ich eine ältere Hündin, Isabella 10 J., habe die ständig unter Blasenproblemen leidet,..weil sie mit 6 Jahren, also sehr spät, von "Tierschützern" ohne Not Kastriert wurde "conf45" und nur mal so nebenbei bemerkt, wer Züchtet schon mit einer 6 Jahre alten Hündin aus dem "Tierschutz" !!??, also was sollen diese Zwangskastrationen wenn Galgos nach Deutschland verfrachtet werden?????ist das Tierschutz?? aber dazu kommen wir bestimmt in einem anderen thread .

Die Bilder, die ich hier eingestellt habe, zeigen Tahsin im Rhein bei ca. 12 grad Minus !! und ich habe auch, bevor er ins Wasser gelaufen ist, sehr energisch zu ihm gesagt, : Tahsin, gehe nicht ins Wasser, da wird man ganz Nass !! und Kalt ist es auch. !!! der erfolg war wie zu erwarten gleich null, es war etwa so wie bei meinen Töchtern wenn ich zu ihnen sagte, das sie sich nicht die neuen weißen Kleidchen Schmutzig machen sollen, wenn sie im Garten spielen,... Ne ihr lieben, ernsthaft jetzt, diesem Galgo ist es Scheißegal ob es Kalt oder Nass ist, der geht ins Wasser und gut ist, mit oder ohne Mantel, so einfach ist das.

Und um dann mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, "Ab wann haben eure Hunde in der Nacht durchgehalten?",..auch das sind evtl. dinge die bei Hunden zu beachten sind wenn sie Nachts ins Haus Pieseln, mal zu überlegen ob es nicht doch Sinnvoller ist, dem Hund mal einen Mantel überzuziehen wenn es draußen Feucht und Kalt ist und die letzte Gassi-runde MIT einem Mantel doch angenehmer zu gestalten ist, statt mit einem kalten Hintern am Feldrand zu stehen und vor lauter Zähneklappern das Pieseln einzustellen um dann Nachts ins warme Zimmer zu tröpfeln,.. :wink: .

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Re: Ab wann haben eure Hunde in der Nacht durchgehalten?

#22 Beitrag von phoenix » Mi 27. Nov 2013, 17:54

greycie hat geschrieben:Sehe es ähnlich!

Bis 0 Grad bei normalen, strammen Spaziergängen - kein Mantel!!!!
Höchstens mein Troy, der aufgrund eines (vermutlich) Gendefektes kaum Fell hat, bekommt früher einen.
Spielen mit Mantel? Erst ab -5 und darunter!
Höchstens eisiger Wind, Nieselregen oder sonstige widrige Umstände. Oder warten im Auto.

Ich denk manchmal, nur weil Mensch vielleicht schon kalt ist, muss Hund Mantel anbekommen? Das Gefühl hab ich manchmal.
So wie bei mir im Büro: 25 Grad, ich sitz im T-Shirt und meine Kolleginnen bei Shirt, Pullover, Weste und Schal!!!!
"conf45" und Fenster auf? Auf keinen Fall, ist ja kalt draußen!

Solange Hunde sich bewegen - kein Mantel- und wenn sie auch noch schwimmen gehen - habt ihr schon mal mit Kleidung ein unfreiwilliges Bad genommen?
Nicht lustig sag ich euch - die vollgesogenen Stoffe werden bleischwer und euer Hund könnte auch mal unter gehen !
Das möchte ich mla zu bedenken geben!

Bei uns gibt es eine Mischung aus "strammer Spaziergang", Schnüffelrunden, und Spielrunden, manchmal sogar auch noch kombiniert mit kurz im Auto warten weil Frauerl in den Supermarkt muss!! Kann sie ja nicht ständig an und aus ziehen!!!
Wenn die Tage wärmer sind, ziehe ich ihnen auch nichts an. Aber bei uns hier ist es schon ziemlich kalt - Cora hatte gleich mal Schnupfen nach der Ankunft und Pluma dann auch. Empfehlung des Tierarztes: bei südländischen Hunden (und speziell bei den Windis!) bitte nicht erst auf die Minusgrade warten bis es ein Mäntelchen gibt - so wie Marvin das auch richtig gesagt hat - die sind für unsere Breiten eigentlich nicht ausgestattet! In Wahrheit frieren viele andere Hunde auch - schliesslich lebt man nicht mehr im Freien, sondern bei über 20° in der Wohnung und das ist selbst bei ein paar Grad Plus ein ziemlicher "Temperaturschock"!

Oh ich weiss wie schwer Stoff werden kann!! Drum war ich so weise meinen Mantel abzulegen bevor ich nachspringen wollte!!! :wink: War Gott sei Dank nicht nötig - sie kam auch gleich wieder zurück....

Liebe Grüße,

Kathi
"Je näher die Menschen der Wahrheit sind, um so toleranter sind sie."

(Leo Tolstoi)

Alles Liebe,

Kathi

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