Homepage - Epilepsie-beim-whippet

[JustGalgo]

Da wir nicht in allen Foren/Newsgroups dieser Welt sein können, leitet dies gerne
weiter - auch völlig whippetunabhängig. Oft kennt ja jemand jemanden der jemanden
kennt, der einen Whippet hat...

Ende Dezember haben wir Euch unsere Homepage angekündigt und nun ist sie endlich
fertig. Wir würden uns freuen, wenn Ihr einmal vorbeischaut und so vielen Menschen
wie nur möglich davon berichtet:

http://www.epilepsie-beim-whippet.de
[https://freemailng1501.web.de/jump.htm? ... ippet%2Ede]

Unser einziges Ziel ist es ausreichend Blutproben von betroffenen Whippets nach
Finnland zu schicken, um dadurch eine Epilepsiestudie ganz speziell für den Whippet
zu ermöglichen. Dies kann in absoluter Anonymität geschehen, ohne das wir von der
ArGe - geschweige denn irgendjemand anders - davon Kenntnis erlangen. Wer
Unterstützung von uns haben möchte, dem helfen wir gerne. Jedes Mitglied der ArGe
hat eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet, die ihn auch nach Austritt aus
der Arbeitsgemeinschaft an eben diese gebunden hält. Wer keinen Kontakt mit uns
wünscht, kann das Blut auch über seinen Tierarzt direkt nach Finnland schicken. Es
ist nur absolut notwendig, daß zu *jeder* Blutprobe die entsprechenden Formulare aus
dem Download-Bereich unserer Homepage ausgefüllt und zusammen mit der Blutprobe
versendet werden - ohne diese Formulare und die entsprechenden Unterlagen ist die
Blutprobe für die Studie nutzlos!!

Bezüglich des mehrfachen Hinweises auf die Epilepsiestudie in der Schweiz: Wir
arbeiten eng mit Herrn Prof. Dr. Leeb der Universität Bern zusammen und die Whippets
werden definitiv in Finnland untersucht werden.

Bitte tragt dieses weiter - postet und erzählt es, wo immer es möglich ist. Wir
bemühen uns die gesamte Homepage ab Mitte/Ende Februar auch auf Englisch und
Französisch online zu stellen, um auch die Whippetbesitzer /-züchter außerhalb des
deutschsprachigen Raums zu erreichen.

Bei Fragen oder Anregungen schreibt an info(at)epilepsie-beim-whippet.de ... Dort
bekommt ihr kompetente Auskunft und ausführliche Informationen.

Vielen Dank
Petra

[JustGalgo]

Liebe Whippet Freunde, Liebhaber und Besitzer,

darf ich Euch alle bitte nochmals an unser ARGE erinnern.

Die komplette Info dazu findet ihr auf der HP.

Vielleicht kennt ihr auch jemanden persönlich, wo der Whippet an Epilepsie leidet. Egal wie stark die Krankheit ist.

Die Blutproben werden alle anonym behandelt.

Und alle von der ARGE sind zur Verschwiegenheit verpflichtet und wir haben alle dieses auch unterschrieben, das ist rechtskräftig.

Unser einziges Ziel ist es ausreichend Blutproben von betroffenen Whippets nach
Finnland zu schicken, um dadurch eine Epilepsiestudie ganz speziell für den Whippet
zu ermöglichen.

Und jede Blutprobe hilft dabei.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Liebe Grüsse

Petra

[JustGalgo]

Noch mal zur Erinnerung:

http://www.epilepsie-beim-whippet.de/hilfe.htm

Um das Gen (die Gene) lokalisieren zu können, benötigt das Forschungsteam weitere Blutproben von Whippets, die mit idiopatischer Epilepsie diagnostiziert wurden, inklusive Blut von Wurfgeschwistern, welche nicht erkrankt sind, und nach Möglichkeit beider Eltern.

Jede Unterstützung aus anderen europäischen Ländern erleichtert die Auffindung der Gene. Jeder kann das Projekt unabhängig und anonym unterstützen, in dem er/sie Blutproben und andere Daten direkt an das Forschungsteam von Dr. Lohi an die Universität Helsinki schickt.

Dringend gebraucht werden:

Blutproben:

- Blutproben von erkrankten Whippets (plus Blut ihrer Geschwister und Eltern und eine Ahnentafel.) Eine Anleitung zum Versenden von Blutproben finden Sie auf der Download-Seite.

Zusammen mit der Blutprobe bitten wir Sie, einen Epilepsie-Fragebogen aus zu füllen und an das Forschungsteam zu schicken (Email oder auf dem traditionellen Postweg).




Epilepsie-Fragebogen:

Der Epilepsie-Fragebogen beinhaltet folgende Themen:
- allgemeine Informationen zum Hund (Alter, Geschlecht, Verwandte mit diagnostizierter Epilepsie etc.)
- allgemeine Fragen zur Epilepsie (Zeitpunkt der Erkrankung etc.)
- Fragen zu den Anfällen (vor, während und nach den Anfällen)
- Fragen zu durchgeführten klinischen Untersuchungen und dem allgemeinen Gesundheitszustand
- Fragen zur medikamentösen Behandlung

Es ist wichtig solche Beschreibungen der klinischen Symptome in Bezug zum genetischen Hintergrund zu setzen, um Behandlungen und Medikamentenentwicklungen zu optimieren.



Kalte Fälle:

Informieren Sie Dr. Lohi bitte deshalb auch über kalte Fälle (verstorbene Hunde). Bitte füllen Sie diesen Fragebogen auch dann aus, wenn Ihr Hund bereits verstorben ist!!


Den Epilepsie-Fragebogen finden Sie ebenfalls auf der Download-Seite


Weitersagen ist erwünscht !

Bitte leiten Sie diese Info auch an andere Personen weiter, die bereit sind zu helfen, die in der Lage sind zu helfen und an Personen, die etwas bewirken können. Informieren sie die Besitzer von Whippets, die an idiopathischer Epilepsie erkrankt sind über diese Studie. Es ist leider so, daß diese Hundebsitzer oftmals Schwierigkeiten haben, offen über die Krankheit ihres Hundes zu reden und oft nur schwer via Züchter, Rasseklubs oder Internetforen erreichbar sind.



Das Forschungsteam gewährleistet die Geheimhaltung aller Daten. Kein Klub und keine Person außerhalb des Forschungsteams wird Informationen erhalten, welche Hunde und welche Zuchtstätten involviert sind!


Je mehr Fälle Dr. Lohi betrachtet, desto zuverlässiger die Aussagen über den Vererbungsweg. Informieren Sie ihn bitte deshalb auch über alte Fälle (verstorbene Hunde). Alle Informationen dienen ausschließlich dem Zweck, dem Forschungsteam Einblick in den Erbgang der Epilepsie in unserer Rasse zu geben, damit der genetische Hintergrund dieser Krankheit verstanden werden kann und die Krankheit selber durch einen einfachen Gentest vermeidbar wird.


Es steht absolut außer Frage, daß diese Daten mißbraucht werden, um Vermutungen über Zuchtstätten oder einzelne Hunde anzustellen, welche der Gegenwart oder sogar der Vergangenheit angehören.


Es ist wichtig, nach Vorne zu schauen und die Möglichkeit zu nutzen, Züchtern mit einem Gentest das unerläßliche Hilfsmittel zu geben, Epilepsie bei Whippets in Zukunft verhindern zu können, ohne auf Vermutungen angewiesen zu sein.


( siehe dazu auch unter FAQ )


Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

„Wir wünschen uns eine offene und fruchtbare Zusammenarbeit mit Hundebesitzern, Hundezüchtern und Hundeliebhabern und wissen jeden Beitrag zum Erfolg dieser Studie zu schätzen.“

Hannes Lohi

http://www.epilepsie-beim-whippet.de/hilfe.htm


Whippet Health Foundation / USA
http://www.whippethealth.org/