Mal ganz interessant zu sehen, vor allem auch bei Hunden von denen man meinte sie müssten doch gut geschützt sein vor Kälte
Wärmeverlust sichtbar gemacht
- greycie
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Wärmeverlust sichtbar gemacht
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Re: Wärmeverlust sichtbar gemacht
Ja, bei meinen bisherigen beiden Galgos stelle ich da schon große Unterschiede fest. Beides natürlich Kurzhaarhunde, beide kaum oder gar kein Unterfell, und trotzdem war Ronnie doch deutlich kälteresistenter als Hugo, der meistens schon bei an die 10 Grad anfängt zu schlottern.
- manfred
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Re: Wärmeverlust sichtbar gemacht
jo, die bilder aus der wärmebildkamera wären dennoch nahezu identisch!straßenköter hat geschrieben: ↑Fr 15. Jan 2021, 16:13Ja, bei meinen bisherigen beiden Galgos stelle ich da schon große Unterschiede fest. Beides natürlich Kurzhaarhunde, beide kaum oder gar kein Unterfell, und trotzdem war Ronnie doch deutlich kälteresistenter als Hugo, der meistens schon bei an die 10 Grad anfängt zu schlottern.
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Re: Wärmeverlust sichtbar gemacht
https://galgoholiker.wordpress.com/2017 ... ie-zweite/
Weiß ich nicht - der Link oben legt etwas anderes nahe.
Wie dem auch sei: ich bin bei der Einschätzung nicht auf die Wärmebildkamera angewiesen, sondern merke es ja am Hund selbst, wie es ihm geht.
Weiß ich nicht - der Link oben legt etwas anderes nahe.
Wie dem auch sei: ich bin bei der Einschätzung nicht auf die Wärmebildkamera angewiesen, sondern merke es ja am Hund selbst, wie es ihm geht.
- manfred
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Re: Wärmeverlust sichtbar gemacht
der "Timo" aus deinem link ist beispielsweise so dunkel im bild, weil er an der oberfläche kalt ist, ok.
aber er ist nicht außen kalt, weil er so prima isoliert ist, wie argumentiert wird, sondern weil er pitschnass ist und weil die (sofort) einsetzende verdunstung des wassers im fell der umgebung energie in form von wärme entzieht.
unter den gezeigten bildern ist "Timo" derjenige hund, der meiner einschätzung am dringendsten wärmezufuhr braucht.
außen kalt heißt eben nicht automatisch innen warm, ebenso umgekehrt.
ein totes tier hätte ja auch ein dunkles wärmebild, dem link zufolge ein zeichen für innen warm.
aber er ist nicht außen kalt, weil er so prima isoliert ist, wie argumentiert wird, sondern weil er pitschnass ist und weil die (sofort) einsetzende verdunstung des wassers im fell der umgebung energie in form von wärme entzieht.
unter den gezeigten bildern ist "Timo" derjenige hund, der meiner einschätzung am dringendsten wärmezufuhr braucht.
außen kalt heißt eben nicht automatisch innen warm, ebenso umgekehrt.
ein totes tier hätte ja auch ein dunkles wärmebild, dem link zufolge ein zeichen für innen warm.
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Re: Wärmeverlust sichtbar gemacht
Ist ein bisschen OT, aber ein totes Tier ist nicht automatisch kalt, habe ich neulich gelernt!
Und zwar habe ich eine Reportage gesehen, wo per Wärmebildkamera an einer Drohne nach toten Wildschweinen gesucht wurde (im Zusammenhang mit der afrikanischen Schweinepest). Hat auch tatsächlich funktioniert, sie haben eines gefunden, das wohl schon 3 Wochen tot war (in dem Fall bewusst ausgelegt, weil es ja ein Versuch war). Warum das Schwein trotzdem warm war? Durch die Bewegungen der Maden in seinem Inneren, die es zersetzt haben!
Und zwar habe ich eine Reportage gesehen, wo per Wärmebildkamera an einer Drohne nach toten Wildschweinen gesucht wurde (im Zusammenhang mit der afrikanischen Schweinepest). Hat auch tatsächlich funktioniert, sie haben eines gefunden, das wohl schon 3 Wochen tot war (in dem Fall bewusst ausgelegt, weil es ja ein Versuch war). Warum das Schwein trotzdem warm war? Durch die Bewegungen der Maden in seinem Inneren, die es zersetzt haben!
- manfred
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