Studie aus 3 Ländern bzgl. Knochenkrebs

Leider sehr häufig auftretende Erkrankungen
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greycie
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Studie aus 3 Ländern bzgl. Knochenkrebs

#1 Beitrag von greycie » Fr 28. Dez 2018, 20:11

Wissenschafter aller drei Länder (Schwedem, USA, Großbritannien) haben zusammen gearbeitet an einer Studie über Knochenkrebs bei Hunden, der zwar ähnlich wie beim Menschen an den Knochen der langen Gliedmaßen beginnt und schnell streut, vor allen an die Lungen, sich ansonsten aber deutlich anders verhält als beim Menschen.
Unter anderem ist er bei Hunden in hohem Maße erblich, vor allem bei großen Rassen, die ein bis zu 10faches Risiko haben.
Greyhounds sind mit 26% am stärksten betroffen, gefolgt von IW, mit 21% und Rottweilern mit 17%.

Es muss also wohl auch rassespezifische Risikofaktoren geben. Ein Nebenergebnis der Studie war, das IW´s weltweit eine sehr große genetische Einheitlichkeit aufweisen, im Gegensatz zu anderen Rassen, bei denen es geographische variierende Cluster gibt.

Jan Pain, IW, Rassenotitz in Dog Wolrd 18.12.2015
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