Den Weitblick, wo überall Gefahren lauern, eignet man sich erst nach und nach an und viele Neuhundehalter können am Anfang mögliche Gefahren nicht korrekt einschätzen.
Ein kleiner Leitfaden (natürlich besteht keine anrecht auf Vollständigkeit - die Hunde kommen ja manchmal auf die verrücktesten Ideen) der Tipps gibt, auf was geachtet werden sollte.
Bilder gefunden auf FB in einer Gruppe die sich "Sighthounds & Working Dogs" nennt.
Ein harmlos aussehender "Pfosten" auf einem Gelände und seine Folgen
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Was meine hier so unbekümmert genießen können, würde ich nie draußen auf freiem Gelände machen, wenn ich es nicht kennen würde.
Im Tiefschnee (oder auch bereits bei wenigen cm Schnee) können darunter kleine Löcher, Gräben oder sonstige Hindernisse liegen, die Hund und Besitzer nicht sehen und die einen verheerenden Sturz verusachen könnte mit nicht vorstellbaren Konsequenzen.
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Ist ein Greyhound mal im Rennflash, befindet er sich in unbekanntem Gebiet, so kann man nicht davon ausgehen, dass er einen plötzlich auftauchenden Zaun wahrnimmt bzw. registriert.
Viele Unfälle beim Freilauf (oder bei einer plötzlichen Jagd auf flüchtendes Wild) passieren, weil die Hunde in Zäune laufen, die vor ihnen auftauchen.
Lasse ich meine Hunde von der Leine, schau ich genau, ob da irgendwo ein Zaun ist und bin ich auf einem Auslauf oder eingezäunten Gelände, geh ich mit ihnen erst mal das Gelände ab, damit sie realisieren, dass es keine Unendliche Weite ist.
Genau so gefährlich sind Ein und Ausgänge von Weiden, wenn der Landwirt die "Enden" einfach am Boden liegen lässt. Dies ist für einen schnellen Hund oft nicht sehbar oder einschätzbar.
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Beim Überqueren von Straßen, der Hund tritt gerne mal in einen Gulli, da kann er sich auch böse das Bein aufschlitzen und sogar brechen...
Genau so wie Zehenverletzungen zuziehen ....
