In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

Hier könnt ihr Tipps & Tricks reinstellen, die beim Einzug eines neuen Hundes helfen können
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Tay-Santa
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In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#1 Beitrag von Tay-Santa » Fr 2. Mai 2014, 19:23

Da ich die Tipps zum bereits bestehenden Thema nicht zerreden möchte, habe ich einen neuen Beitrag dazu eröffnet.

Hier habe ich ein Video von einem bzw. zwei Galgos bei der Landung bzw. beim Empfang in der Flughafen-Halle.

Wenn ich das so sehe, wundere ich mich nicht, dass soviele Galgo´s oder andere Hunde am Flughafen abhanden kommen.

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Ganz besonders erschreckend finde ich das Ende des Videos, wie der Galgo, an der Leine von dem Kind geführt wird und zur Sicherung noch am Schlüssel-Anhänger um den Hals des Jungen angehängt ist. "ugly"

Bisher war ich noch nicht dabei oder habe selber einen Hund am Flughafen abgeholt, aber so scheint es ja gängig zu sein.
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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#2 Beitrag von JustGalgo » Fr 2. Mai 2014, 21:26

Hi,

also ganz so schlimm seh ich es jetzt nicht, der Mann hat alles richtig gemacht, er hat auch immer den Galgo festgehalten und es war auch kein Panikhund...

Der Junge hat die Leine am Anfang immer doppelt gehalten, die Mutter hat auch geholfen beim rausgehen.
Ich persönlich hätte jetzt draussen den Hund einen Erwachsenen gegeben, aber das hat damit zu tun,
weil man selber einfach schon mehr erlebt hat - Aber ok viele Hunde werden von den Familien beim Flughafen
abgeholt und es geht alles gut.

Das *sichern* beim Schlüsselanhänger seh ich auch heavy, weil wenn der Galgo anzieht, dann fliegt das Kind...
Aber ok, die Erfahrung hat die Family noch nicht...Und nachdem es ein junger Galgo ist, hat der auch noch nicht
so viel Kraft - Was wieder gut ist, das er auch schon ein Brustgeschirr oben hat, also Gedanken haben sie sich
defintiv gemacht

Ehrlich sehr viel anders haben wir es auch nicht gemacht, bei uns gab es noch kein doppelt gesichertes Geschirr ...
Wir sind auch nie in einen extra Raum gegangen oder auf eine Behindertentoilette, weil hätten wir das gemacht,
wäre es ein Aufstand ohne Ende gewesen beim Flughafen.

Aber GSD kann man das jetzt machen und es gibt jetzt mehr Möglichkeiten.

Wenn der Hund wirklich hoch problematisch war, dann haben wir die Box ins Auto gehoben..und haben es nicht am Flughafen gemacht,
ansonsten haben wir beim Flughafen zusammengeholfen und nie ist einer ausgekommen und alle anderen werden es ähnlich machen.

Schwarze Schafe hat man überall dabei...klar hört man jetzt natürlich viel mehr, dank FB und Internet wenn ein Hund wegläuft
Was ja auch wieder nicht schlecht ist, weil man den dann auch wieder schneller findet...
Schöne Grüsse Petra :-)
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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#3 Beitrag von Tay-Santa » Sa 3. Mai 2014, 05:25

Im grossen und ganzen stimme ich dir zu.

Ich wollte nur mal zeigen, wie es 2012 gehandhabt wurde und ich denke einfach an den Praktiken hat sich nichts geändert, für mich war es auch neu wie ich schon geschrieben habe.

Und klar ist es gut gegangen, aber wissen wir ob die anderen Hunde wie z.b. " Kisses " als Angsthund beschrieben hier in Deutschland bei der Zwischenlandung als " Angsthund " auch behandelt wurde, den dann wäre sie wohl garnicht erst aus der Box zum Gassigehen geführt worden.

Ich wollte eigendlich nur damit aufzeigen, dass es schon immer gewagte Situationen gab, wir haben damals Santa unsere erste Galga im Alter von 4 Monaten an einem Autobahnrastplatz hier im Saarland abgeholt.
Sie war mit 3 anderen Welpen in einer Box und sie hatte so eine Angst , wir haben sie aus der Box erst raus bekommen, als wir sie regelrecht rausgeschüttelt bzw. Rausgezogen hatten. Es ging alles gut. GsD. "heart"

Aber heute würde ich es auch anders machen, ich finde nur nachdem es inzwischen diese ganzen Medien und Informationen über andere Fälle gibt, dürfte so gehäuft wie in der letzten Zeit etwas derartiges wie das abhanden kommen eines gerade angekommenen Galgos oder anderen Hundes garnicht mehr passieren.

Ich denke hier sind die Orgas gefragt , meines Erachtens ist es ihre Pflicht , ein sicheres ankommen der Hunde zu gewährleisten.um einen sogenannten " geretteten galgo " aus Spanien oder einen anderen Hund von egal wo auch ein sicheres Leben danach zu bieten. Und das von Anfang an.

Ich lese immer von Tips, aber von gängigen Praxen hinsichtlich gibt es wohl keine Aufnahmen, weil Grundsätzlich, muss der Hund nach Verfrachtung aus der Box egal wo, auch zum Auto sicher geführt werden. Oder aber, die Hunde müssen alle mit der Box in die Autos, aber nicht jeder hat zuhause eine Garage wo man Begum ins Haus fahren kann.

Um zum Ende zu kommen, es wird nie eine vollkommene Sicherung geben, deshalb denke ich hat es auch keinen Sinn über die Leute zu schimpfen, denen ein Hund abhanden kommt, sie bekommen meines Erachtens nicht genug Hilfe von denen, die inzwischen " Ach soviel Erfahrung haben " und da noch nieeee
Etwas passiert ist.

"Mistwetter"
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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#4 Beitrag von Lara » Sa 3. Mai 2014, 08:40

Ich hab schon Sachen erlebt... Nicht nur an Flughäfen, sondern auch auf Parkplatzübergaben... :wut:

Der Film ist sehr rührend gemacht, aber ich finde auch, dass das schon sehr leichtsinnig war. Überhaupt, ich würde nicht noch ewig im Flughafen verweilen, Hund schnappen und Heim! Und einem Kind würd ich in dieser Situation auch keinen Hund anvertrauen.
Ich hab übrigens Blut und Wasser geschwitzt, bis wir Reina damals im Auto hatten. Wer kennt den Horrorflughafen Frankfurt? Wenn ich denke, was da hätte alles passieren können, der Hund hatte Todesangst.
Grüssle von Tina und dem wilden Haufen Bild

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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#5 Beitrag von JustGalgo » Sa 3. Mai 2014, 08:44

Hi,

das mit Kisses war eine ganz andere Geschichte....

Das war ein Profi-Pet-Transporteur, der hat in München mit der Züchterin telefoniert und hat sie gefragt, ob er sie nicht kurz aus der Box nehmen sollte zum Gassigehen, weil sie doch so brav ist...

Die dumme Züchterin hat Ja gesagt !!!!!!! Sorry, das ich hier dumm sage, aber sowas ärgert mich z.b maßlos, jeder der Azis kennt, würde einen fremden Azawakh nie einfach aus der Box nehmen, da kann ich immer damit rechnen, das der schnappt.
Und sie hätte klar und deutlich *NEIN* sagen müssen oder sie hätte ihren heiligen Hund nach München begleiten müssen und das der Hund erst dort in die USA fliegt. Dann ist auch die Distanz nicht zu lange, was auch immer wieder Züchter machen.
Oder sie lassen den Hund von Leuten z.b. dorthin transportieren, die Azis kennen.

Es konnte der von der Firma nichts dafür, weil der die Rasse null kennt, aber er wird sicher keinen Hund mehr rauslassen...

Nur, weil die Züchterin nicht gesagt hat, das der Hund schnappt und das wusste sie definitiv musste der Hund jetzt sterben :-(
Schöne Grüsse Petra :-)
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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#6 Beitrag von JustGalgo » Sa 3. Mai 2014, 08:52

Tay-Santa hat geschrieben:
Aber heute würde ich es auch anders machen, ich finde nur nachdem es inzwischen diese ganzen Medien und Informationen über andere Fälle gibt, dürfte so gehäuft wie in der letzten Zeit etwas derartiges wie das abhanden kommen eines gerade angekommenen Galgos oder anderen Hundes garnicht mehr passieren.

Genau das meine ich mit den Medien...man erfährt natürlich nur das was passiert, das 90 % oder mehr gutgehen...das liest man nicht, aber das ist normal...

Ich denke hier sind die Orgas gefragt , meines Erachtens ist es ihre Pflicht , ein sicheres ankommen der Hunde zu gewährleisten.um einen sogenannten " geretteten galgo " aus Spanien oder einen anderen Hund von egal wo auch ein sicheres Leben danach zu bieten. Und das von Anfang an.

Klar, das ist in deren Pflicht dafür zu sorgen und das am Flughafen nur Profis vor Ort sind.
Wäre ich dort gewesen ich hätte mit der Mutter gesprochen ihr alles erklärt, auch mit dem Kind und die Mama wäre dann mit dem Hund rausgegangen - das wurde hier definitiv versäumt..


Ich lese immer von Tips, aber von gängigen Praxen hinsichtlich gibt es wohl keine Aufnahmen, weil Grundsätzlich, muss der Hund nach Verfrachtung aus der Box egal wo, auch zum Auto sicher geführt werden. Oder aber, die Hunde müssen alle mit der Box in die Autos, aber nicht jeder hat zuhause eine Garage wo man Begum ins Haus fahren kann.

Um zum Ende zu kommen, es wird nie eine vollkommene Sicherung geben, deshalb denke ich hat es auch keinen Sinn über die Leute zu schimpfen, denen ein Hund abhanden kommt, sie bekommen meines Erachtens nicht genug Hilfe von denen, die inzwischen " Ach soviel Erfahrung haben " und da noch nieeee
Etwas passiert ist.

Dazu kommt auch oft noch, das viele sich gar nichts sagen lassen, weil alle ihre eigenen Erfahrungen machen möchten - speziell wenn sie das ganze *neu* machen.. Jemand der nicht neu ist, der fragt meistens jemanden der schon mal mit war...

"Mistwetter"


Die blauen Sätze sind von mir "sport_01"
Schöne Grüsse Petra :-)
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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#7 Beitrag von Tay-Santa » So 4. Mai 2014, 05:44

JustGalgo hat geschrieben:Hi,

das mit Kisses war eine ganz andere Geschichte....

Das war ein Profi-Pet-Transporteur, der hat in München mit der Züchterin telefoniert und hat sie gefragt, ob er sie nicht kurz aus der Box nehmen sollte zum Gassigehen, weil sie doch so brav ist...

Die dumme Züchterin hat Ja gesagt !!!!!!! Sorry, das ich hier dumm sage, aber sowas ärgert mich z.b maßlos, jeder der Azis kennt, würde einen fremden Azawakh nie einfach aus der Box nehmen, da kann ich immer damit rechnen, das der schnappt.
Und sie hätte klar und deutlich *NEIN* sagen müssen oder sie hätte ihren heiligen Hund nach München begleiten müssen und das der Hund erst dort in die USA fliegt. Dann ist auch die Distanz nicht zu lange, was auch immer wieder Züchter machen.
Oder sie lassen den Hund von Leuten z.b. dorthin transportieren, die Azis kennen.

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Nur, weil die Züchterin nicht gesagt hat, das der Hund schnappt und das wusste sie definitiv musste der Hund jetzt sterben :-(
Sorry Petra, aber da hast Du jetzt etwas zusammengemischt "sport_01"

"Kisses" war der Agyptische Hund und von dem Du schreibst hiess anders, weiss jetzt nicht genau wie, habe darüber aber auch gelesen.

Den Hund den ich meine der lebt zum Glück noch, zwar bisher noch in der freien Natur von Leipziger Flughafen und Umgebung aber Sie "Lebt".

Um mich nochmal selbst zu zitieren:
Um zum Ende zu kommen, es wird nie eine vollkommene Sicherung geben, deshalb denke ich hat es auch keinen Sinn über die Leute zu schimpfen, denen ein Hund abhanden kommt, sie bekommen meines Erachtens nicht genug Hilfe von denen, die inzwischen " Ach soviel Erfahrung haben " und da noch nieeee Etwas passiert ist.
Zitat-Ende

Danke für Deine "blauen Sätze, das bestärkt nur was ich schreiben wollte.

Ich denke es gibt halt einfach noch einiges zu Tun mit oder ohne Medien........

In diesem Sinne

"megadrueck"
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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#8 Beitrag von JustGalgo » So 4. Mai 2014, 07:43

Ohje, dachte die hies auch Kisses "sport_01"

Schön langsam werde ich gaga im Kopf, bin nur mehr den ganzen Tag mit Askari beschäftigt, das sie nicht an die Wunde kommt "sport_01"
Schöne Grüsse Petra :-)
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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#9 Beitrag von india » Mo 5. Mai 2014, 08:51

ich finde diese Ankunft nicht so schlimm. der mann ist schon mit viel ruhe an die box gegangen , wenn der Hund panik gehabt hätte , wäre sicher die tür erst mal wieder zu gewesen und die leute wären anders an die Sache rangegangen.
erst mal ein wenig Begrüßung im flughafen finde ich auch nicht schlimm - war wohl ein ruhiger Bereich.
das mit dem Kind - hm. ich würde das auch nicht unbedingt machen , aber die mutter war immer ganz nah dabei und er hatte die leine fest in beiden Händen.
irgendwie verstehe ich da auch die " menschenseite " für den jungen wird es ein unvergessliches Erlebnis bleiben.
aber alles nur , weil sich der Hund wirklich entspannt gezeigt hat.

die Sache mit dem azi ist wirklich tragisch. wirklich.
verstehen tu ich nicht , warum das nicht in einem separaten raum stattfindet ? muß es doch auf großen flughäfen geben - vor allem , wenn man profi Firma ist ?
viele grüße jean mit zwei terror - arabern , einer arabischen prinzessin und FROSCHI ! "daumen-hoch"

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Re: In Anlehnung an das Thema " Öffnen einer Flugbox "

#10 Beitrag von Tay-Santa » Mo 5. Mai 2014, 20:05

Stimmt alles, der Mann hat alles richtig gemacht, der Junge hatte ihn bzw. Die Leine in beiden Händen, die Mutter war immer dabei.

Und der Galgobub war unwahrscheinlich ruhig.

Aber wenn er sich vor etwas erschreckt hätte, zB beim Raus gehen wäre ein hupen des Auto gefahren, oder aber der Mutter wäre Vorlauter Vorsicht der Metallwassernapf auf den Boden gefallen oder oder , dann hätte die Gemütlichkeit des Hundes eventuell ein Ende gehabt und er hätte einen Satz gemacht und ob dann alles in Ordnung geblieben wäre.

Nun gut es ist nichts passiert und ich habe fertig

:im:
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