Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

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Eifelrudel
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Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#1 Beitrag von Eifelrudel » So 10. Feb 2019, 23:43

Wer eine Trainerin sucht die sich mit
Windhunden insbesondere mit Galgos auskennt, findet in Christel eine sehr kompetente Trainerin.

Grade im Bereich des „Anti Jagd“ Trainings verzeichnet sie große Erfolge. ( Ich spreche aus Erfahrung)
Auch mit Angsthunden kennt sie sich aus.


Christel ist Deutschland weit an zu treffen und gibt Seminare.

.https://dialog-mensch-tier.de/
Windhunde
Seit einiger Zeit gibt es Tierschutzorganisationen, die sich um die Vermittlung von Windhunden, besonders aus Spanien, bemühen. Windhunde werden vor allem wegen ihrer Ruhe im Haus und ihrer liebevollen Anhänglichkeit gegenüber dem Menschen geschätzt. Auch bezüglich der Sozialverträglichkeit gegenüber anderen Hunden bestehen meist kaum Schwierigkeiten und somit werden diese Hunde oft als „Anfängerhunde” bezeichnet und empfohlen. Durch ihr zartes Erscheinungsbild und ihr ruhiges Wesen vermitteln sie den Eindruck ein Hund ohne Problempotential zu sein.
Dabei sollte man bedenken, zu welchem Zweck Windhunde in ihren Ursprungsländern gehalten werden: Windhunde, wie Galgos und Podencos, werden von Jägern (Galgueros) für die Hasenjagd gehalten. Die Jagdschärfe des Galgos ist nicht wegzudiskutieren und man muss sich bewusst sein, dass diese Hunde ohne Erziehung nicht von der Leine gelassen werden können. Leider sind diese Hunde, aufgrund ihrer Jagdpassion, bei uns oft an ein Leben an der Leine verdammt. Jedoch bedeutet das nicht, dass man Galgos und Podencos nicht erziehen kann bzw. sollte. Hunde, die mit solchen Geschwindigkeiten über die Wiesen laufen wollen, brauchen einen guten Grundgehorsam und eine hohe Bereitschaft auf Rückruf zu kommen. Dies erreicht man unter anderem mit Alternativbeschäftigungen, Konsequenz und einem klaren Trainingsaufbau beim Abruf, der auch Abbruchsignale beinhaltet.
Gene versus Erziehung
Eine fast schon philosophische Frage stellt sich mir fast täglich: In wie weit kann man Lebewesen verändern? Ihren Charakter, ihre Wertvorstellungen, ihre in der Vergangenheit gemachte Erfahrungen und ihre in die Wiege gelegten Gene?
Aber nicht nur die Frage, ob man dies tun kann, sondern auch WIE man dies tun sollte beschäftigt Lehrer, Wissenschaftler, Psychologen und letztlich auch Hundetrainer.
Nehmen wir ein Kind, dessen Eltern beide künstlerische Berufe haben. Nun fängt das 5jährige Kind an eifrig zu malen und zu zeichnen und dies mit beträchtlichem Talent. Als Eltern sollten wir uns darüber freuen und das Talent fördern, aber auch lenken.
Ist es nicht notwendig, dass es auch lernt, dass es trotz seiner Begabung auch seine Mathe-Hausaufgaben machen muss? Wenn es sich mit ca. 10 Jahren auf den Boden wirft und anfängt zu schreien, weil es seine Mathe-Hausaufgaben nicht machen möchte oder sogar anfängt gegen die Eltern aggressiv zu reagieren nur weil es auf Mathe keine Lust hat, dann wissen wir doch, dass da etwas falsch gemacht wurde, oder?
Das heißt, wir müssen auch einem Kind mit viel Talent beibringen, wann es das Talent ausüben darf und wann nicht. Wir erwarten doch auch, dass dieses Kind mit malen aufhört, wenn wir es bitten ins Bett zu gehen.
Als Eltern versuchen wir unser Kind zu erziehen und ihm beizubringen was richtig und falsch ist. So ist es nun mal nicht erwünscht, ein Wohnhaus zu besprühen oder eine Einfahrt zu bepinseln und wenn noch so viel Talent dafür vorhanden ist.
Unseren Hund müssen wir ebenfalls erziehen und seine Talente lenken!
Als erstes muss ich als Hundebesitzer erkennen, wo die Talente bei den einzelnen Hunden liegen. So kann ein Herdenschutzhund toll bewachen. Das wurde jahrelang genetisch verankert. Das kann er schon, das muss ich ihm also nicht beibringen. Ich muss ihm aber beibringen, wie er mit seinem Talent umgehen sollte. Er muss mich NICHT auf unserem Spazierweg vor einer alten Dame mit ihrem Rollator beschützen und wenn dies noch so gruselig für meinen Hund aussieht. Er kann lernen, dass er mich anschaut und sich auf mein Urteil verlässt: Signalisiere ich ihm Entspannung, dann sollte er entspannt neben mir hergehen – falls die Dame nun ein Messer ziehen und mich bedrohen würde, kann er sein Talent gerne entfalten.
Windhunde können jagen. Das heißt ich brauche ihm dieses Können nicht beibringen. Was ich ihm aber beibringen kann und sollte ist, wie und vor allen Dingen, wann er damit aufhören muss.
Ich kann ihn jederzeit nach Mäuschen buddeln lassen und kann dabei wunderbar üben, ihn auch aus dieser Situation abzurufen. Wenn er gelernt hat, sich aus allen Situationen abrufen zu lassen, hat er wirkliche Freiheit. Die Freiheit ohne Leine über die Wiesen zu preschen und seine Geschwindigkeit auszuleben.
Die Verhaltenskette des Jagens beinhaltet verschiedene Sequenzen, die bei unterschiedlichen Jagdhunderassen unterschiedlich herausgezüchtet (hypertrophiert) wurden. Beim Windhund ist diese Sequenz das Hetzen.
Trotzdem kann man z.B. einem Galgo sehr gut beibringen, dass er sich unterbrechen lässt und sich dem Besitzer zuwendet. Falls der Besitzer seinen Galgo natürlich nicht von einem anderen Hund, Mensch oder einer Scheibe Salami abrufen kann, wird dies bei einem davonlaufenden Hasen hoffnungslos sein.
Ein ständiges an der Leine gehen, ist ein indiskutables Hundeleben und tierschutzrelevant.
Meine Erfahrungen als Hundetrainerin, aber auch die meiner Kollegen, bestätigten, dass man auch diese Hunderasse artgerecht erziehen kann und danach in den Freilauf „entlassen kann”.
Dies erfordert natürlich den Willen des Besitzers, seinen Hund zu erziehen und nicht das Schönreden einer Situation, die für den Hund alles andere als artgerecht ist.

Quelle https://dialog-mensch-tier.de/hundetraining/windhunde/
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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#2 Beitrag von greycie » Mo 11. Feb 2019, 07:32

Danke das du das "Antijagd" in Anführungszeichen gesetzt hast.

Ich schreib jetzt als jahrelanger Windhundbesitzer, der auch schon in Hundeschule ging und den Rückruf bis zum erbrechen trainiert hat (und bei zwei Galgos mit NULL Erfolg!!), nicht als Foreninhaber.

Für mich gehört das jagdliche Verhalten zum Windhund dazu und ich finde, ein (zukünftiger) Windhundbesitzer sollte sich dessen bewusst sein, für was sie gezüchtet wurden und das man GENETIK nicht einfach abtrainieren kann.
Das ist für mich eine Ecke, die mit dem Wunsch arbeitet, den Hund immer und überall ableinen zu können und somit potentiell die Hunde in große Gefahr bringt.

Nicht jeder bemüht sich wirklich, den Hund zu verstehen und ein Gemeinsam zu erabeiten und die Hoffnung wird hier genährt, sich nicht besonder mit dem jagdlichen Verhalten und den Konseqzenzen eines jagenden Hundes auseinander setzen zu müssen. Man besucht das "Antijagd" Training und dann kann er überall frei laufen ...

:?: :roll: Und einmal klappts nicht und dann .... ggf hat man nur einen Hund der gejagt hat, wenn man Glück hat, wenn man Pech hat kratzt man ihn von der Straße ... oder von der Schiene oder pflückt ihn vom Zaun ...

Ich will nicht bestreiten, das man mit einigen Hunden gut arbeiten kann die auch generell die Bereitschaft mitbringen, sich so führen zu lassen.
Aber ich kenne leider viel zu viele Windhunde, die dir den freundlichen Mittelfinger zeigen, wenn es ums Jagen geht und egal wie tief "Bindung" und "Erziehung" ist.
Es muss nur der entsprechend richtige Auslöser / Reiz kommen, das Genetik alles erflebte und gelernte hinweg wischt!
Michaela mit den Jungs und den Mädels
.....................................
Nur wer seinen Windhund hat jagen sehen, weiß was er an der Leine hat
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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#3 Beitrag von Eifelrudel » Mo 11. Feb 2019, 08:55

Ja du hast recht und Christel geht auch anders ran als nur einen Rückruf auf zu bauen.
Es geht um das Miteinander Beziehung Orientierung Impulskontrolle Frustrationstoleranz.

Bei einigen klappt es bis zum Abbruch man Wild bei anderen wird der Spaziergang an der Leine entspannt da der Hund nicht bei jeder Ahnung wie ne V8 in die Leine geht und bei Wild komplett am Rad dreht.

Oder der Besuch bei Oma die nun doch ne Katze auf genommen hat bleibt machbar da man seinen Hund lesen und verstehen kann.

Bei Christel geht es immer um das gesammte.
Und ja sie kann einen Halter auch mal ordentlich die Wahrheit vor die Füße werfen.

Ich schätze sie sehr für ihre Arbeit.

Wer zu 100% dran arbeitet kann viel erreichen aber ein Risiko bleibt es immer bei jedem Hund wenn die Leine ab ist
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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#4 Beitrag von manfred » Mo 11. Feb 2019, 09:17

100% gibt es nie, logo, aber ich denke auch, es ist so, daß man mit den meisten hunden schon sehr gut arbeiten kann und die granaten eher selten sind.
das problem solcher artikel/seminare ist in meinen augen, daß der rückruf nur EIN baustein ist und vielen das nicht klar ist.
man fängt ja auch nicht direkt mit einem marathon an, sondern erst mal ganz langsam.
stubendressur/grundgehorsam sollten natürlich sitzen bevor man sich nach draußen wagt.
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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#5 Beitrag von Petra2903 » Mo 11. Feb 2019, 10:00

Danke für den Tipp, Eifelrudel. Es ist ja schon viel wert, wenn die Trainerin sich mit Windhunden auskennt. Ich les bei ihr mal weiter, da ich Tristan gerne helfen möchte, seine Angst weiter abzubauen.

Ihren Spruch vom "tierschutzrelevanten" Laufen an der Leine finde ich allerdings in dieser Absolutheit inakzeptabel. Aber das wäre ein anderes Streitthema "angry"

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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#6 Beitrag von straßenköter » Mo 11. Feb 2019, 11:03

@Petra: Ja, das ist grenau wie dieser unsägliche AUsdruck "Leinenknast". Wer mal einen sehr unsicheren Hund hatte, weiß, dass die Leine einem Hund auch sehr viel Sicherheit bieten kann. Klar, die nallermeisten Hunde wollen und brauchen sicher dennoch auch mal die Gelegenheit, die Beine so richtig zu strecken, aber die Gleichung "Leine=schlecht, Freiheitsberaubung", bzw. "Freilauf=gut, im Idealfall immer" haut so definitiv nicht hin.

Ansonsten nochwas zum Thema Freilauf, aus aktuellem Anlass: ein Windhund rennt nicht nur, wenn er jagen will, sondern auch einfach mal so, aus reiner Lebensfreude.
Der aktuelle Anlass ist bei mir folgender: ich habe bei uns ein großes Feldgebiet, wo ich schon Ronnie immer gut frei laufen lassen konnte, weil es zwar an der Autobahn liegt, diese aber durch einen mannshohen Wildzaum lückenlos gesichert ist. Wild gibt es dort nicht.
Hugo ist ja nun so ein geborenes Brav-Talent, ohne viel Erziehung ist der eigentlich so, dass er mehr oder minder auch im Flug in der Luft wendet, wenn man ihn ruft, sein Jagdtrieb ist - abgesehen von Mäusen und Eichhörnchen - für einen Galgo eher ziemlich unterbelichtet (mehr "Glotzjäger" :shock: als "Hetzjäger" "h12" ), aber er rennt eben gerne und genießt seine eigene Geschwindigkeit.
Jetzt bei dem vielen Schnee bei uns durfte Hugo deshalb auch immer an vermeintlich sicheren Stellen nicht nur auf dem Feld leinenlos laufen, weil er freiwillig keine Pfote in den Tiefschnee setzt. Tja, und dann laufen wir an einem Feld entlang, das in der Mitte von einem Trampelpfad runter zu einer Siedlung zerteilt wird. Hugo läuft paar Schritte auf den Trampelpfad, testet bisschen, wird schneller und sprintet los. Kein Rufen hilft, er braust die gesamten 400 m den Weg runter, biegt ungebremst links in die Spielstraße ab, rennt weiter, verschwindet zwischen den Häusern und erscheint kurze Zeit später vor mir auf dem Weg, den wir ursprünglich gelaufen sind. Nix ist passiert, das Risiko, dass etwas passiert, war auch zum Glück relativ gering...
Was ich nur damit illustrieren will: er hat nichts gejagt, er hatte auch kein Ziel, zu dem er hin wollte, er hat nur gemerkt, hui, hier rennt es sich gut, heißa, gib Gummi!!! Und dann wollte er eben keinesfalls in den Tiefschnee geraten und musste deshalb zwangsläufig auf der Straße weiter, direktemang zu Frauchen zurück. Wenn so einen Windhund einmal die reine Lust am Rennen packt, ist er eben nunmal sehr viel schneller sehr viel weiter weg als andere Hunde, und das Rennen allein kann auch schon eine sehr starke Motivation sein...

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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#7 Beitrag von Bine 16 » Mo 11. Feb 2019, 14:56

Eifelrudel hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 23:43
Wer eine Trainerin sucht die sich mit
Windhunden insbesondere mit Galgos auskennt, findet in Christel eine sehr kompetente Trainerin.

Grade im Bereich des „Anti Jagd“ Trainings verzeichnet sie große Erfolge. ( Ich spreche aus Erfahrung)
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Quelle https://dialog-mensch-tier.de/hundetraining/windhunde/
Bei diesem Sarz kräuseln sich mir die Fußnägel und die rote Lampe geht an. Das ist ein absoluter Trugschluß und suggeriert Leuten, daß jeder irgendwann seinen Galgo ganz unbedarft von der Leine lassen kann. Meine Meinung: Das geht 100 Mal gut und beim 101 Mal eben nicht.

Auch schadet es dem Galgo nicht, wenn er im Normalfall seine Spaziergänge an der Leine absoviert solange er genügend Alternativen wie einen Hundeauslauf, Coursing oder Rennbahn geboten bekommt.

Wer den Anspruch hat, das sein Galgo (oder auch andere Windhundrassen) stets und ständig überall Freilauf haben muß, der sollte sich dann doch lieber nach einer anderen Rasse umschauen.
Gruss Bine mit Desa und Gallardo


Eine Lüge hat die Erde schon drei mal umrundet, bevor sich die Wahrheit die Schuhe angezogen hat. (Mark Twain)

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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#8 Beitrag von Petra2903 » Mo 11. Feb 2019, 16:08

Bine16, dem ist nichts hinzuzufügen. Ist ja nicht so als ob es nicht noch andere Hunderassen gäbe, evtl. sogar unter den :windi: Und genug Tiere in Tierheimen überall, die man "retten" kann, wenn einem der TS wichtig ist.

Über ängstliche Hunde habe ich bei ihr auch nichts gefunden, schade.

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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#9 Beitrag von Smilla » Mo 11. Feb 2019, 17:44

Ich tue mich auch sehr schwer mit dem Anti-Jagd-Training bei den Windhunden.
Sie sind halt nun mal SO!

Orientierung an mir, Impulskontrolle, Frustrationsgrenze und Bindung ist hier echt super.
Aber leinenlos (hier!) laufen lassen ist nicht.
Azor geht auch auf Spur :roll:
Dan kannst du machen was du willst.
LG Sandra und Galgo-Grey Azor "h12"

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Re: Dialog-Mensch-Tier Christel Löffler

#10 Beitrag von Eifelrudel » Mo 11. Feb 2019, 19:12

Man kann den Text zerpflücken keine Frage.

Fakt Christel gehört für mich zu einer der Kompetentesten Trainer die ich kenne.

Sie ist ehrlich und grade heraus.

Jeder muss seinen Hund und sich selber kennen und wissen wie er tickt.

Ich habe den Luxus bei 6 Hunden 4 ohne Leine laufen lassen zu können und ja auch ab zu brechen.
Davon sind 2 Galgos ein Chinesen Mischling und ein MA-Mischling.
Die dritte Galga arbeite ich an der Schleppe wieder und der Podi bleibt an der Leine.
Mit ihm werde ich zu Christel fahren....da sich da was auf gebaut hat wo mal ein Kollege drauf schauen muss 😉
Alles Liebe

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