Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Das war scheinbar ursprünglich ein Beschwerdebrief von Rapeport an Bürk. Von welchem der CNGE sowie Frau Hübchen und Fr. Henschel eine Kopie erhielten.
Er ärgert sich über die schlechteren Bewertungen seiner kurzhaarigen Hunde im Vergleich zu den rauhhaarigen Galgos Espanoles und beschuldigt Frau Nau dass sie ihren Besuchern erzählen würde, dass die Rauhhaarigen die reineren Galgos seien. Und Frau Nau würde eine Antipathie gegen die Kurzhaar hegen. Außerdem sei er zu einer Richterschulung eingeladen gewesen, wo man ihm kurzfristig absagte und diese Frau Nau übernahm, mit der Begründung dass sie Dwzrv Mitglied sei und er nicht. Angeblich seien nach dieser Schulung die Rauhhaar immer besser als die Kurzhaar bewertet worden.
Bei einem spanischen Spezialrichter für spanische Rassen hätten 2 kurzhaar gegen 2 Rauhhaar gesiegt, das sollte den deutschen Richtern doch zu denken geben.
Er verzichtet in Zukunft darauf seine Hunde im Dwzrv-Bereich auszustellen, denn seine Erfolge sprechen für sich selbst und in sofern hat er die deutschen Richter und deren Bewertungen nicht nötig.
Kurzer Abriß des Artikels.
Er ärgert sich über die schlechteren Bewertungen seiner kurzhaarigen Hunde im Vergleich zu den rauhhaarigen Galgos Espanoles und beschuldigt Frau Nau dass sie ihren Besuchern erzählen würde, dass die Rauhhaarigen die reineren Galgos seien. Und Frau Nau würde eine Antipathie gegen die Kurzhaar hegen. Außerdem sei er zu einer Richterschulung eingeladen gewesen, wo man ihm kurzfristig absagte und diese Frau Nau übernahm, mit der Begründung dass sie Dwzrv Mitglied sei und er nicht. Angeblich seien nach dieser Schulung die Rauhhaar immer besser als die Kurzhaar bewertet worden.
Bei einem spanischen Spezialrichter für spanische Rassen hätten 2 kurzhaar gegen 2 Rauhhaar gesiegt, das sollte den deutschen Richtern doch zu denken geben.
Er verzichtet in Zukunft darauf seine Hunde im Dwzrv-Bereich auszustellen, denn seine Erfolge sprechen für sich selbst und in sofern hat er die deutschen Richter und deren Bewertungen nicht nötig.
Kurzer Abriß des Artikels.
- gallo
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Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Ich denke, daß der Ursprungstext auf Deutsch war, schließlich war er an Herrn Bürk gerichtet und es kursieren ganz sicherlich noch Kopien der deutschen Version. Ich kann leider mit keiner dienen.
Aber dafür habe ich den Kommentar des spanischen Clubs auf der nächsten Seite im Heft gefunden. Ich war mir gar nicht bewußt, daß da was dazu stand, manchmal ist es doch ganz interessant, sein altes Zeugs noch einmal durchzuschauen.
Ich hoffe, daß Bettinas Freund "Herr Googelito" damit zurecht kommt, ich gehe jetzt ins Bettchen.
Aber dafür habe ich den Kommentar des spanischen Clubs auf der nächsten Seite im Heft gefunden. Ich war mir gar nicht bewußt, daß da was dazu stand, manchmal ist es doch ganz interessant, sein altes Zeugs noch einmal durchzuschauen.
Ich hoffe, daß Bettinas Freund "Herr Googelito" damit zurecht kommt, ich gehe jetzt ins Bettchen.
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Viele liebe Grüße
Claudia
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Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
der Club bestätigt in dem Artikel dass beide Haararten innerhalb des Standards als autentischen Galgo espanol zu betrachten sind, auch wenn die kurzhaarige Variante häufiger vorkommt.
Sie zogen in Erwägung nach Deutschland, Holland und Italien zu reisen, um die dortigen Richter in die charakteristischen Merkmale ihrer Rasse zu einzuweisen.
Hätten sie es doch nur getan.....
Sie zogen in Erwägung nach Deutschland, Holland und Italien zu reisen, um die dortigen Richter in die charakteristischen Merkmale ihrer Rasse zu einzuweisen.
Hätten sie es doch nur getan.....
Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Hallo Betty,
vielen Dank für Deine Übersetzungen.
Mit dem Abtippen für Senor Googlito wäre ich lange beschäftigt gewesen.
Ansonsten kann ich mich Dir nur anschliessen! Hätten sie es mal getan!
Aber es hat sich wohl nichts geändert, denn auch vor kurzem hatten sie sich ja nur sehr kurz darüber echauffiert, wie ihre Rasse in Zentraleuropa gerichtet wird.
vielen Dank für Deine Übersetzungen.
Mit dem Abtippen für Senor Googlito wäre ich lange beschäftigt gewesen.
Ansonsten kann ich mich Dir nur anschliessen! Hätten sie es mal getan!
Aber es hat sich wohl nichts geändert, denn auch vor kurzem hatten sie sich ja nur sehr kurz darüber echauffiert, wie ihre Rasse in Zentraleuropa gerichtet wird.
Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
...kleiner Übersetzungsfehler..(möchte nicht klugscheissern)...."um sich von den dortigen Richtern die charakteristischen Merkmal ihrer Rasse aufzeigen zu lassen"Orfeo hat geschrieben:der Club bestätigt in dem Artikel dass beide Haararten innerhalb des Standards als autentischen Galgo espanol zu betrachten sind, auch wenn die kurzhaarige Variante häufiger vorkommt.
Sie zogen in Erwägung nach Deutschland, Holland und Italien zu reisen, um die dortigen Richter in die charakteristischen Merkmale ihrer Rasse zu einzuweisen.
Hätten sie es doch nur getan.....
ein Hauch Ironie
Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Dann wussten sie ja, warum sie es besser nicht getan haben!chulo hat geschrieben:...kleiner Übersetzungsfehler..(möchte nicht klugscheissern)...."um sich von den dortigen Richtern die charakteristischen Merkmal ihrer Rasse aufzeigen zu lassen"Orfeo hat geschrieben:der Club bestätigt in dem Artikel dass beide Haararten innerhalb des Standards als autentischen Galgo espanol zu betrachten sind, auch wenn die kurzhaarige Variante häufiger vorkommt.
Sie zogen in Erwägung nach Deutschland, Holland und Italien zu reisen, um die dortigen Richter in die charakteristischen Merkmale ihrer Rasse zu einzuweisen.
Hätten sie es doch nur getan.....
ein Hauch Ironie
- gallo
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Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Jetzt wieder nüchtern, möchte ich zum Brief des Herrn Rapeport anmerken, daß er rauhhaarige Hunde zu dieser Zeit hatte. Er beschwerte sich keineswegs über die Bewertung seiner Hunde, sondern darüber, wie die Kurzhaarhunde von anderen Besitzern bewertet wurden. Die übrigens keine Hunde aus seiner Zucht hatten, in Nicoles Artikel kann man sehr schön den zeitlichen Ablauf seiner Zucht nachschauen.
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Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Ana-Candis hat geschrieben:Hallo Betty,
vielen Dank für Deine Übersetzungen.
Mit dem Abtippen für Senor Googlito wäre ich lange beschäftigt gewesen.
Ansonsten kann ich mich Dir nur anschliessen! Hätten sie es mal getan!
Aber es hat sich wohl nichts geändert, denn auch vor kurzem hatten sie sich ja nur sehr kurz darüber echauffiert, wie ihre Rasse in Zentraleuropa gerichtet wird.
Von Zeit zu Zeit überkommt es sie anscheinend. Im Sommerurlaub habe ich zufällig eine Hundezeitschrift gekauft (ich wußte gar nicht, daß da etwas über Galgo drin stand) und in dieser stand wieder einmal ein Artikel, in dem unter anderem beklagt wurde, daß man wohlmöglich mit einem spanischen Champion nicht mehr außerhalb Spaniens ausstellen könnte, da die Richter ein anderes Bild von einem Galgo im Kopf hätten. Leider ist die Zeitschrift seit dem Winterfestmachen des Womos verschollen bzw hätte dann eigentlich auftauchen müssen. (das gleiche gilt für meine Hundekrallenschere ) Sonst könnte ich den genauen Wortlaut wiedergeben.
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- gallo
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Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Ich rufe Dich nachher an und übersetze Dir den ganzen Text. Ich hatte nicht bedacht, daß man abfotografierte Texte nicht einfach in Herrn Googelito einfügen kann.Ana-Candis hat geschrieben:Hallo Betty,
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Re: Ab S. 42 / Besuch im Heimatland des GE
Hallo!
Claudia hat Recht, Herr Rapeport hatte zu der
Zeit nur Rauhaar. Es könnte sein, das ich den
deutschen Brief von Herrn Rapeport noch habe.
Es ging Hauptsächlich um den Hund Rayma Bastonero.
Gruß,
Nicole.
Claudia hat Recht, Herr Rapeport hatte zu der
Zeit nur Rauhaar. Es könnte sein, das ich den
deutschen Brief von Herrn Rapeport noch habe.
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Gruß,
Nicole.