S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
- Frieda
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S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Also bei euch kann ich nicht mitdiskutieren. So als Laie liest man besser nur und lernt
Aber hier habe ich mal eine Frage (so als dummer Laie)
Auf Seite 52 sind drei Bilder von Galgos mit (finde ich) sehr kurzen Ruten.
Wenn doch der Standart sagt die Rute soll bis fast zum Boden reichen mit einem seitlichen Haken am Ende, dann
finde ich diese doch sehr kurz.
Ich sag hier jetzt nix zum Hund selber. Da kenn ich mich wie gesagt nicht aus - ich lese und lerne
Daher nur die Frage eines "Nichtkenners" ob die Ruten so ok sind?
Aber hier habe ich mal eine Frage (so als dummer Laie)
Auf Seite 52 sind drei Bilder von Galgos mit (finde ich) sehr kurzen Ruten.
Wenn doch der Standart sagt die Rute soll bis fast zum Boden reichen mit einem seitlichen Haken am Ende, dann
finde ich diese doch sehr kurz.
Ich sag hier jetzt nix zum Hund selber. Da kenn ich mich wie gesagt nicht aus - ich lese und lerne
Daher nur die Frage eines "Nichtkenners" ob die Ruten so ok sind?
Lieben Gruß Simone
http://galgo-espanol-frieda.npage.de/
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.
Roger Andrew Caras, Präsident des britischen Tierschutzvereins
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- nicschmit
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Hallo Simone,
inkl. Haken fast den Boden.
Ich fand in diesem Punkt den älteren Standard besser,
wo eine Rute verlangt wurde, die weit über das
Sprunggelenk hinaus geht, ohne den Passus mit
fast auf den Boden.
Ich mag lange Ruten, aber der alte Standard gab da
mehr Freiheit.
Wenn man Streng ist, sind die Ruten wohl zu kurz.
Eine Hündin auf den Bildern war sehr wichtig für die
Zucht. Wäre ein enormer Verlußt gewesen sie nicht
einzusetzten.
Gruß,
Nicole.
inkl. Haken fast den Boden.
Ich fand in diesem Punkt den älteren Standard besser,
wo eine Rute verlangt wurde, die weit über das
Sprunggelenk hinaus geht, ohne den Passus mit
fast auf den Boden.
Ich mag lange Ruten, aber der alte Standard gab da
mehr Freiheit.
Wenn man Streng ist, sind die Ruten wohl zu kurz.
Eine Hündin auf den Bildern war sehr wichtig für die
Zucht. Wäre ein enormer Verlußt gewesen sie nicht
einzusetzten.
Gruß,
Nicole.
- Frieda
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Danke Nicole
Als Nichtkenner fallen einem wohl ehr die so gut zu sehenden Einzelheiten wie die Ruten auf.
Ich habe mir gedacht, dass es gute Hunde waren - sonst wären sie nicht an dieser Stelle erwähnt worden.
Mir waren diese drei Bilder nur aufgefallen. Gerade das linke - die Hündin trägt sie noch so steil nach vorne.
Als Nichtkenner fallen einem wohl ehr die so gut zu sehenden Einzelheiten wie die Ruten auf.
Ich habe mir gedacht, dass es gute Hunde waren - sonst wären sie nicht an dieser Stelle erwähnt worden.
Mir waren diese drei Bilder nur aufgefallen. Gerade das linke - die Hündin trägt sie noch so steil nach vorne.
Lieben Gruß Simone
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- JustGalgo
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Hoffe ich bin jetzt nicht OT - aber mir fällt da immer wieder Askaris Geschichte ein, als mir vor 3 Jahren jemand sagte, der sich angeblich gut mit Galgos auskennt...ist eine Windhundzüchterin
"Petra, bitte sei mir nicht böse, aber ich muss Dir sagen, Askari ist kein reinrassiger Galgo"
mir blieb mal der Mund offen stehen und hab sie gefragt, wie sie wohl auf das kommt ???
"Ganz einfach, weil Askari die Rute immer oben trägt und ein reinrassiger Galgo lässt sie hängen"
Ich war über soviel Dummheit so sprachlos das mir auf dieses Kommentar damals nix mehr eingefallen ist...
"Petra, bitte sei mir nicht böse, aber ich muss Dir sagen, Askari ist kein reinrassiger Galgo"
mir blieb mal der Mund offen stehen und hab sie gefragt, wie sie wohl auf das kommt ???
"Ganz einfach, weil Askari die Rute immer oben trägt und ein reinrassiger Galgo lässt sie hängen"
Ich war über soviel Dummheit so sprachlos das mir auf dieses Kommentar damals nix mehr eingefallen ist...
Schöne Grüsse Petra
mit Galgos, Whippet, Saluki & Chinesen
"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
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- gallo
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Man muß aber dazu sagen, daß die beiden anderen Hunde , bewußt nicht zur Zucht eingesetzt wurden. Nur Belissama.nicschmit hat geschrieben:Hallo Simone,
inkl. Haken fast den Boden.
Ich fand in diesem Punkt den älteren Standard besser,
wo eine Rute verlangt wurde, die weit über das
Sprunggelenk hinaus geht, ohne den Passus mit
fast auf den Boden.
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Eine Hündin auf den Bildern war sehr wichtig für die
Zucht. Wäre ein enormer Verlußt gewesen sie nicht
einzusetzten.
Gruß,
Nicole.
Viele liebe Grüße
Claudia
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Filzen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
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- gallo
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Ich denke übrigens auch, daß die Autoren damals noch nicht so viele Fotos von verschiedenen Galgos hatten: es war damals noch Papierbildära und außerdem hat Christian Nau Galgos zum ersten Mal erst 1992 gesehen (und der Artikel ist aus dem Zuchtbuch 1992/93).
Zum Foto auf Seite 51 von Peregrina muß ich noch hinzufügen, daß ich damals im Zuchtbuch den tollen langen Kopf bewundert hatte. Regine Ripke mußte da doch sehr lachen, denn das Foto ist versehentlich verzerrt eingefügt worden, also langestreckt. Das passiert ja auch heutzutage auf manchen Webseiten. Die wirkliche Pergrina hat also einen ganz normalen Kopf. Vielleicht kann uns Sif, die auch in diesem Forum ist, ein Foto einstellen.
Zum Foto auf Seite 51 von Peregrina muß ich noch hinzufügen, daß ich damals im Zuchtbuch den tollen langen Kopf bewundert hatte. Regine Ripke mußte da doch sehr lachen, denn das Foto ist versehentlich verzerrt eingefügt worden, also langestreckt. Das passiert ja auch heutzutage auf manchen Webseiten. Die wirkliche Pergrina hat also einen ganz normalen Kopf. Vielleicht kann uns Sif, die auch in diesem Forum ist, ein Foto einstellen.
Viele liebe Grüße
Claudia
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- Frau Kiesewetter
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Eine Frage einer Besitzerin einer Galga mit grenzwertig langer Rute (dieser Rückentest reicht gerade und die Rute geht, läßt sie sie hängen bis übers Sprunggelenk), welchen Zweck haben diese überlangen Ruten?
Also dass der Hund zum steuerm beim Jagen eine lange, elastische, gut bewegliche und durchaus kräftige Rute braucht, ist mir klar, haben Eichhörnchen z.B auch, aber reicht es da nicht, wenn die Rute lang ist?
Ich kenne ziemlich viele Spanienhunde, wo ein Teil der Rute verlustig gegangen ist, die Verletzungsgefahr im Alltag mit diesen Megaruten ist doch schon enorm.
Also vermute ich, da der Standard diese enorme Länge vordert, dass sie einen praktischen Sinn hat. Sicher und schnell laufen udn gut steuern kann mein Hund mit der grenzwertig langen Rute hervorragend.
Klärt mich also bitte auf.
Also dass der Hund zum steuerm beim Jagen eine lange, elastische, gut bewegliche und durchaus kräftige Rute braucht, ist mir klar, haben Eichhörnchen z.B auch, aber reicht es da nicht, wenn die Rute lang ist?
Ich kenne ziemlich viele Spanienhunde, wo ein Teil der Rute verlustig gegangen ist, die Verletzungsgefahr im Alltag mit diesen Megaruten ist doch schon enorm.
Also vermute ich, da der Standard diese enorme Länge vordert, dass sie einen praktischen Sinn hat. Sicher und schnell laufen udn gut steuern kann mein Hund mit der grenzwertig langen Rute hervorragend.
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Liebe Grüße von Nicole und den Galgos Mia, Rabea, Ramon, Johanna, Silver und mit Bond, Kyra und Feline ganz fest im Herzen
"Überall lernt man nur von dem, den man liebt" Johann Wolfgang Goethe
mein blog
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- gallo
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Zum Thema Verletzung habe ich gerade etwas geschrieben.Frau Kiesewetter hat geschrieben:Eine Frage einer Besitzerin einer Galga mit grenzwertig langer Rute (dieser Rückentest reicht gerade und die Rute geht, läßt sie sie hängen bis übers Sprunggelenk), welchen Zweck haben diese überlangen Ruten?
Also dass der Hund zum steuerm beim Jagen eine lange, elastische, gut bewegliche und durchaus kräftige Rute braucht, ist mir klar, haben Eichhörnchen z.B auch, aber reicht es da nicht, wenn die Rute lang ist?
Ich kenne ziemlich viele Spanienhunde, wo ein Teil der Rute verlustig gegangen ist, die Verletzungsgefahr im Alltag mit diesen Megaruten ist doch schon enorm.
Also vermute ich, da der Standard diese enorme Länge vordert, dass sie einen praktischen Sinn hat. Sicher und schnell laufen udn gut steuern kann mein Hund mit der grenzwertig langen Rute hervorragend.
Klärt mich also bitte auf.
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Hallo -gallo hat geschrieben:Ich denke übrigens auch, daß die Autoren damals noch nicht so viele Fotos von verschiedenen Galgos hatten: es war damals noch Papierbildära und außerdem hat er Galgos zum ersten Mal erst 1992 gesehen (und der Artikel ist aus dem Zuchtbuch 1992/93).
Zum Foto auf Seite 51 von Peregrina muß ich noch hinzufügen, daß ich damals im Zuchtbuch den tollen langen Kopf bewundert hatte. Regine Ripke mußte da doch sehr lachen, denn das Foto ist versehentlich verzerrt eingefügt worden, also langestreckt. Das passiert ja auch heutzutage auf manchen Webseiten. Die wirkliche Pergrina hat also einen ganz normalen Kopf. Vielleicht kann uns Sif, die auch in diesem Forum ist, ein Foto einstellen.
vielen Dank Claudia - nun bin ich ja beruhigt, denn ich konnte mir kaum vorstellen, dass dieser
(verzerrte!) Kopf perfekt sein sollte!!
Viele Grüsse senden
Monika mit Jimmy + Milagro
Liebe Grüsse von
Monika mit Jimmy + Milagro
"Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen." (Galileo Galilei)
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Re: S. 48-52 Reinrassigkeit beim Galgo - Ruten
Ich werde alt, wo denn?
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