Mehr als ein Hund, doch ab wann ist es "genug"?

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Frau Kiesewetter
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Re: Mehr als ein Hund, doch ab wann ist es "genug"?

#21 Beitrag von Frau Kiesewetter » Sa 10. Jan 2009, 19:20

Gerade festegestellt: zwei sind super, drei sind ok und vier sind anstrengend.
Wir haben ja immer wieder die kleine maggie (Whippetmix) meiner ma bei uns, bei dem glatten wetter auch über nacht, damit meine Mutter nicht fällt beim Spätgassi und das ist eindeutig anstregnend.

Maggie wuselt aber auch drunter und drüber und da wir nachts die leinen nehmen müssen, da die Wildschweine bis zum haus kommen, ist es anstrengend. wobei sie super zu den drei galgos passt.
Nun habe ich ja mit 15 Monaten zwei Jahren drei Jahren und vier Jahren auch einen recht jungen agilen Haufen hier!
Liebe Grüße von Nicole und den Galgos Mia, Rabea, Ramon, Johanna, Silver und mit Bond, Kyra und Feline ganz fest im Herzen

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JustGalgo
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Re: Mehr als ein Hund, doch ab wann ist es "genug"?

#22 Beitrag von JustGalgo » Sa 10. Jan 2009, 19:28

Aber, wie auch schon hier gesagt wurd, man wächst wirklich mit den Hunden mit...hätte es mir vor 8 Jahren nicht so ganz vorstellen können mit 2 Hunden, das hat mich anfangs tierisch gestresst - naja und so ist halt die Familie gewachsen und gewachsen :-) Und ich versuch halt immer allen auf die eine oder andere Art gerecht zu werden, was gut bei uns ist, das wir eine WG haben und sich die Hunde aussuchen können, von wem sie Streicheleinheiten möchten und wo sie übernachten möchten...und die machen das auch und lassen sich da überhaupt nicht beirren....

Z.b. komm heute Nachmittag vom Einkaufen zurück, Roswitha hat die Hunde gerade gefüttert, steht Moro neben mir und beginnt zu jammern, stuppst mich mit dem Kopf an *Frauchen ich hab Hunger, wie immer hab ich nix von ihr bekommen Hiffffeeeeeee* das auch ich es kapiere, geht er zur leeren Schüssel, schleckt sie aus und schaut mich hilfesuchend an - ich schau Roswitha an, sie dreht die Augen nach oben und sagt, Moro hat die doppelte Portion bekommen, wie immer, mehr als alle anderen...

Jaja....SCHAUSPIELER und MISTVIECHER sind sie sonst nix unsere Hundis :mrgreen: Bei uns sind sie sicher nicht unglücklich, sonst würden nicht kranke Hunde gesund werden, der einzige, der sich nicht im Rudel zurecht gefunden hat, war Antonio, der ja dann im Sommer vermittelt wurde. Aber auch nur, weil er so ne dumme Art hatte auf der Hundewiese, Schwanz nach oben und rannte knurrend und bellend durch die Gegend...ja logo, das ihm dann die anderen zurechtweisen....

Er wurde dann wie gesagt im Sommer vermittelt...und ist im Spätherbst an Leishmaniose gestorben :-(

Aber wir leben auch für die Hunde, vielleicht ein bisschen zuviel - aber so isses halt....

LG
Petra
Schöne Grüsse Petra :-)
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Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"

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