Windhundeauslauf

[Aurora]

Hat jemand von Euch in Hamburg /Schleswig-Holstein Ahnung, wie man es am besten anfängt einen Windhundeauslauf anzuschieben? Mein Bruder gibt die Pferdehaltung auf und ca 2 ha sind eingezäunt und demnächst frei. (Vielleicht nicht hoch genug) Für meine 3 ist das Teil viel zu groß. Vielleicht hat hier im forum jemand Erfahrung damit.
Gruß Aurora

[filou007de]

das finde ich super
ich wohne bei Itzehoe und bin auf der Suche nach so einem Gelände

ansonsten würde ich die verschiedenen Windhund Orgas mal anschreiben und auf die Möglichkeit aufmerksam machen
bei einigen findet man auf den homepages schon Hinweise auf Windhundausläufe

[Gelöschter Benutzer 700]

Ich habe einen eigenen Windhundauslauf, http://www.info-hz.de/forum/viewtopic.php?f=239&t=8913 das war auch einmal eine Pferdekoppel, der liegt allerdings in NRW,..und was da alles zu beachten ist, auch "Rechtlich" um allen und allem gerecht zu werden ist mit wenigen Textpassagen nicht zu beschreiben ,..ich will viele dinge auch nicht hier wiedergeben !!!

Da tauchen plötzlich Typen auf, von "Amtswegen", von denen hast du vorher nie etwas gehört oder gesehen.
Da erscheinen plötzlich Neider, Wichtigtuer, Besserwisser, Nabu- Mitglieder, Jäger, Ordnungsamt, Untere Landschaftsschutzbehörde (wenn die Weide/Wiese in einem Landschaftsschutzgebiet liegt), Polizei steht plötzlich vor deinem Tor weil deine Besucher an einer Landstrasse Parken,..seit wann kümmert sich die Polizei um Landstrassenparker ??!!,..weil jetzt ein paar Nachbarn besorgt sind ?? , besorgte Bürger Beschweren sich wegen der Gefährlichen Hunde die jetzt am Zaun Bellen,.. USW , das Gras ist zu kurz !! ERNSTHAFT, das ist kein Witz !! Frau A. von der Unteren Landschaftsschutzbehörde in Viersen hat das Reklamiert !!!ich dachte erst die will mich Verarschen !! neee, Todernst sagt sie das !!!, auch ein Sichtschutz, der von mir angebracht wurde, sollte sofort entfernt werden,..ich wollte mit dem Sichtschutz verhindern, das Tante Käthe, wenn sie dort mit dem Fahrrad vorbei fährt, nicht vor Schreck vom Rad fällt, wenn ein paar Galgos am Zaun mitlaufen und sich freuen,..ja, das Leben hat so einige Schreibtischtäter,..und die werden auch noch ins Freie gelassen , also in den Aussendienst geschickt, um anderen Menschen das Leben zu Vergeigen und wenn du dann sagst, nehmen Sie doch mal Vernunft an, kommt die Antwort,..: Wir dürfen nichts annehmen, wir sind Beamte

Die Wiese sollte auch "Vereinsfrei" !! sein, sonst muss man eine "Nutzungsänderung" machen, schliesslich sind dann ja auch höhere Grundsteuern zu entrichten ,.. du must Prüfen, ob du überhaupt einen "Wilddrahtzaun" installieren darfst !!, der Zaun muss "Ortsüblich" sein und wenn du fragst, was denn "Ortsüblich" ist, werden die Beamten ulkig,.. also Vorsicht wer weis, was die sonst noch auf Lager haben um dich zu Quälen

Irre, was da alles zu beachten ist du musst Prüfen, ob du überhaupt eine Hundewiese daraus machen darfst !!!

Und wenn du dann, hoffentlich, alles schön ordentlich "Rechtlich" abgesichert hast, und da ist einiges zu beachten denn so Schräg kann kaum ein "Normal-Bürger" Denken, wie einige Vorschriften im Beamtendeutsch sind !! .. dann kommen die ersten Menschlein mit ihren Hunden zum "Freilauf",..dann wirst du ganz schnell erkennen, das alles was du an guten Vorsätzen für dich und deine Hunde geplant hast, von heute auf morgen zu ende sein kann, denn wenn deine "Besucher" sich Ordnungswidrig verhalten, melden die "Behörden" sich immer zuerst bei DIR !!, nicht bei deinem Besuch .

Parkplätze sollten schon Vorhanden sein, diese Parkplätze werden auch schnell zugestellt sein, weil jeder zunächst das macht, was er für richtig hält und dann wird direkt vor dem Tor geparkt oder Feldwege oder Landstrassen zugestellt USW USW, ..und dann ist sie schon wieder da, die geballte Staatsmacht, das Ordnungsamt oder die Folksfront aus dem Ort XY oder aus Judäa,..oder der Nachbars-Katzenclub kommt mit einer Lichterkette, weil die Hunde jetzt alle Katzen bedrohen, Bauer von nebenan, der mit seinem Traktor früher viel mehr Platz hatte, der gestern noch grüßte und heute nur noch Stress macht weil er mit seinem Mähdrescher an den geparkten Autos nicht mehr zum Feld kommt...., ja, was heute noch schön ist kann morgen zu deinem Verhängniss werden ,..das Leben ist schließlich kein Ponyhof

Alle finden es auch zunächst total normal das sie ihre Hunde gleich am Tor ableinen können und sich ihre lieben kleinen mal so richtig "Austoben" können ..ja, es ist ja schließlich ein Freilauf !!

Viele Hundehalter haben Plötzlich das Bedürfniss, auf deiner Windhundwiese ohne Anmeldung aufzutauchen, vor allen dingen die, die keinen Windhund haben ein netter Kangal, ein Rottweiler oder diese sog. Familienhunde die kein halten kennen und auf alles losrennen was sich bewegt,..die wollen ja auch alle nur Spielen und wenn du die nicht auf deine Wiese lässt, sind die Menschlein richtig Sauer, die werfen dir am nächsten Tag Dreck und Kotbeutel über den Zaun

Da Ballert eine wilde gruppe von Podencos durch deinen Freilauf, jeder Buddelt dir dein Gelände um als gäbe es kein morgen, die 1/2 halb Meter tiefen Löcher will keiner schliessen, wozu auch die werden ja morgen so wie so wieder aufgerissen

Pöbelnde Hunde werden nicht gemaßregelt, die kommen ja aus der Tötung, die armen Hunde haben es ja auch so schlecht gehabt

Galgos, die nicht erzogen werden dürfen weil sie ja so Schreckhaft und lieb sind Jagen oder Drangsalieren andere kleinere Hunde, unsichere Galgos werden Terrorisiert, es wird Mobbing betrieben was das zeug hält, dann kommen die ersten Menschlein mit sog. Ängstlichen Hunden, die wiederum von Rotzfrechen Podimixen oder Galgomixen aufgemischt werden,..alle Menschlein haben von NIX die Ahnung, aber alle kennen jemanden der alles kennt und alles weis, und wenn der nix mehr weis, hat der einen Nachbarn der jemanden kennt und alle kennen sich mit Hunden aus !!Nur du selbst bist der Blöde.

Ich habe die ganze bunte Palette des "ganz normalen Wahnsinns" auf meiner Wiese erleben dürfen,..nach etwa 3 Monaten hatte ich die Schnauze voll von diesem Wahnsinn, ich wollte doch NUR einen friedlichen Windhundfreilauf für mich und meine Galgos,...ich wollte nicht das Theater, das auf anderen Wiesen abgeht !!


Ich musste mich mit all diesen beschriebenen dingen herumärgern,..dabei wollte ich NUR einen "Windhundfreilauf" haben, mit ein paar netten Zeitgenossen und Gleichgesinnten eine nette Zeit mit unseren Galgos verbringen, ich musste jetzt handeln,..

Ohne klare "Wiesenregeln" ging das alles nicht mehr, ich hatte Zeitweilig in den ersten Monaten das Gefühl, das mir die Wiese nicht mehr gehört,..viele "Besucher" machten was sie wollten, keiner was er sollte.

Damit war nach ein paar Monaten dann schluss, ich habe "Aufgeräumt" und einige Idioten nach Hause geschickt, die können ihr ding machen wo sie wollen, oder ihre Asozialen Tölen überall loslassen,..nur nicht bei mir !!

Heute, nach 2 Jahren, hat sich eine wirklich große, nette und liebe Gruppe herausgebildet, die Freundschaftlich und mit sehr viel Respekt miteinander umgeht, wir haben einen Stammtisch, zu dem wir uns Regelmäßig treffen, unsere recht große Hundegruppe ist Streßfrei, wir unternehmen gem. Ausflüge ans Meer oder an den Rhein, alle mögen sich, wir achten auch auf andere Hunde, jeder bringt sich ein, Mäht den Rasen, alle Pflegen das Gelände, es liegen keine Kothaufen herum, weil jeder bemüht ist, das Gelände auch am nächsten Tag in Topgepflegtem zustand wieder vorzufinden.

Wichtig sind vor allen Dingen KLARE Wiesen REGELN !!!
Einen Umsichtigen und Windhunderfahrenen Betreiber/ Besitzer der Wiese.
Einen mindesten 1.60 hohen Sicherheitszaun.
Einen gepflegten Rasen bzw. Gelände um Unfälle zu vermeiden.
Eine Sicherheitsschleuse am Eingang.
Parkmöglichkeiten in der nähe.
Wasserstelle mit Frischwasser.
Einen Wetterfesten "Mobilen" Unterstand, den auf einer Weide darf nicht "Gebaut" werden.
UND das Wichtigste,.. Vernünftige Menschen die wissen, wieviel Arbeit in einem derartigen Projekt steckt !!!und das ein Windhundfreilauf nicht so ohne weiteres zu betreiben ist.


Es geht vieles, man muss nur sehr viele dinge beachten, die man früher nicht für möglich gehalten hat bzw. man darf nicht Naiv sein und glauben, das alle Windhundhalter oder Tierschützer auch ihren Verstand benutzen !!

Du wirst eine menge "Freunde" haben, solange sie dir auf der Nase herumtanzen können,..nach ein paar Monaten wird sich alles regeln, und die Menschen mit ihren Hunden, die dann noch da sind, das sind deine wahren Freunde, und dann weist du, das sich dein Engagement gelohnt hat, einen "Windhundfreilauf" anzuschieben

Ich wünsche dir auf jeden fall viel Erfolg für das umsetzen deiner Idee !!!

[Aurora]

@ Mulato
Danke für die umfassende Auskunft. Das scheint ja ne ziemlich schwierige Angelegenheit zu sein.
Meine erste Überlegung ging in Richtung Verein. Um mit mehreren Hundemenschen den großen
Aufwand zu teilen. Allein ist das ja neben der Arbeit wohl kaum zu schaffen. Werd mal all unsere
Hundekumpel der Reihe nach abfragen, was die davon halten. Schade fänd ich halt nur, wenn es noch eine Rapskoppel mehr gäbe.
Aber Dir gaaaanz lieben Dank für die vielen Infos. Hab ne Menge gelernt.
Aurora

[Tay-Santa]

Also ich kann auch nur den Tip geben.

Entweder Du findest einen Tierschutzverein, der sich für so ein Gelände interessiert und der Verein pachtet es und der " Windhund-Auslauf " läuft über diesen Verein. Stressfreier Auslauf für Dich und Deine Nasen möglich.

Oder aber Du gehst es so an wie Marvin und wenige andere Menschen und machst daraus einen Privaten-Auslauf , mit Deinen eigenen Regeln.

Von einem Vereins-Auslauf halte ich persönlich nichts, habe damit im vergangen Sommer meine Erfahrungen gemacht.
Wir hatten mit einigen Leuten " sogenannten Freunden " einen " Hundeplatz " von einem Hundeverein den es nur noch auf dem Papier mit inaktiven Mitgliedern gab.
Der Platz war wie geschaffen für uns,es gab Wasseranschluss in der Woche und am WE war das Vereinsheim offen und wir bekamen, Kaffee, Getränke und alles was man sonst brauchte zu moderaten Preisen, WC war da und wir konnten tun und lassen was wir wollten, und waren ganz " Euphorisch". Und das ganze für 20 Euro Platzmiete im Monat (gesammt für alle Hunde und alle Menschen, die zu unserem Auslauf regelmäßigen Treffen gehörten)

Schnell stellte sich heraus, dass die Menschen mit denen wir uns ansonsten Zwanglos trafen, zu Ausläufen mit unseren Hunden, planten zwar kräftig mit, was man mit dem Platz alles machen kann, wie Feste, Windhundausläufe für Pflege-Nasen, Spendentreffen für kleinere Tierschutz-Vereine.

Aber es kam zu nichts, weil eine Handvoll Menschen es nicht geregelt bekamen sich auch nur auf einen Termin zu einigen um das wichtigste zu erledigen, einen adäquaten Zaun zu errichten, dass die Hunde nicht ständig im anliegenden Wald herumspazierten.

Was ich damit sagen will, für uns käme auch nur noch ein "Privat-Gelände" mit eigenen Regeln in Frage und wenn Du so ein Gelände hast, greife zu und mach was draus.

[NGBaFa]

ein "eigener" Auslauf ist ein Traum, hätte ich die Möglichkeit,
würde ich mir die Mitnutzer sehr genau aussuchen, sonst hat man
genau die Leute an der Backe, die Marvin beschreibt.

Man kann so ein Gelände evtl. auch untervermieten, z.B. an einen
Hundetrainer oder an einen Verein, die das Gelände dann aber
nur zu bestimmten Zeiten nutzen dürfen und auch die Regeln
bzgl. Sauberkeit, parken usw. befolgen müssen....

Hätte ich Deine Gelegenheit, würde ich es auf jeden Fall versuchen!

[Akilus]

Hallo, meine Frau und ich organisieren den Windhundauslauf bei Haiger - Burbach,
wir waren bei der ersten Organisatorin als Besucher dabei, es wurde ihr dann jedoch zu viel, und um das Ganze nicht sterben zu lassen (wir sind mit übrigens ihr immer noch gut befreundet) haben wir die Organisation übernommen.
Soll heissen: wir mieten das Gelände stundenweise (7h groß) haben einen Verteiler und laden die Leute ein.
Daraus ergibt sich einerseits, wir laden ein, wen wir wollen, natürlich bringen die auch schon mal Freunde und Bekannte mit, die man noch nicht kennt (und die Hunde, klaro), aber im Großen und Ganzen läuft das in tolerierbaren Grenzen.

Wie Marvin schon sagt, klare Regeln müssen her, man muß auch schonmal nach/vor einen Auslauf Leute darauf hinweisen, was unerwünscht ist.
Wir hatten in Spitzenzeiten 3!! Podirudel mit fast 30 Podis die alle nur den Gedanken hatte, wie gehts am schnellsten nach Australien, aber da steht eine Schüppe (kostet neu 7.95 im Baumarkt, kein Schüppchen bitte) und eine Flachhacke, sieht aus wie eine schmale Harke, jedoch mit einem Eisenblatt ohne Zinken, und evtl noch eine billige Schubkarre für 29.95. Maulwurfshügel können dann wunderbar einer besseren Verfügung zugeführt werden.

Ein Unterstand existiert bei einer Pferdewiese meist schon, oder darf man zumindest bauen. ( da bin ich mir eigentlich ziehmlich sicher, auf jeden Fall sollte eine Größe des Unterstandes von max 29,99m3 umbauten Raumes nicht Baugenehmigungspflichtig sein.).

Ein Trick wäre, solange noch Pferdehaltung betrieben wird, das Ding bauen oder etwas erweitern, falls vorhanden, dann fällt das nicht unter Nutzungsänderung.

Man kann auch einen Bauwagen als mobilen Unterstand wählen oder auf das Chassie eines alten undichten Wohnwagens , den man natürlich erst runterreissen muß, dann hinfahren und dort mit Holz aufbauen ...dann spielt die Größe keine Rolle.
bei uns in der Nähe hat jemand an seinen Fischteich einen uralten LKW Anhänger stehen mit einer Art Zirkuswagenaufbau, selbstgebaut aus Holz, sie super aus, alles drin , wie im WOMO...

Es tut auch ein billig - Carport für 199 Euro der ein bisschen an den Seiten zugemacht wird.
Wasser (bei ohne eigener Versorgung) im Zehnliterkannister frisch mitbringen, Regentonne ist zu abgestanden (ja, ich weiß, wird am liebsten gesoffen.... )

Wildzaum mit 1.60 Höhe (achten auf Maschenbreite, sollte 20 nicht unterschreiten, die Höhe der Maschen wird nach unten immer geringer.) ist, nachweisbar, der ist so gut wie immer ortsüblich, wird an Landstrassen, immer an Autobahnen, Schonungen, von Forst und Bauhof verwendet.
Adressen zum Bezug gibts im IT oder die örtliche Genossenschaft,

z.B. http://www.unkrautschutzvlies.de/

mein Tip:
immmmmer Privat halten, nur auf Einladung, keine öffentlichen Schilder o.ä.
Abgeschlossen lassen, das verhindert Fremdbenutzer, kleinen Kreis auswählen, keine Nutzungsänderung beantragen, schlafende Hunde weckt man nicht, wenns auffällt, dumm tun, wieso ist nur für unseren Hund, jooo ab und zu kommen mal Freunde...
Man wecke nicht den Bearbeitungsehrgeiz der Behörde, da wird ruckartig ein Rattenschwanz draus.
Man verstehe, alles soll ganz genau gemacht werden, das geht rum von der Baubehörde zum Unteren LandschaftsVerband, evtl zum Naturschutz und Forst oder Bäuerlichen Einrichtungen. Wenn man Pech hat graben die Bestimmungen von Napoleon aus.....

besser keine kommerziellen Sachen veranstallten, Basar oder so...

Nabu (bin selbst Mitglied) hat normalerweise kein Interesse, da sich die Nutzung nicht wesentlich unterscheidet.
Wenns Probleme gibt, mir Bescheid sagen, vielleicht kann man mal telefonieren mit den ortsansässigen Leuten, eine Erklärung mit Kenntnis der Problematik (der sich ergibt durch die neue Nutzung und den daraus resultierenden, als gering zu vernachlässigenden, Veränderungen) hilft evtl schon weiter. Wenn der Anruf von jemanden kommt der eigentlich die gleichen oder ähnliche Interessen verfolgt und aus dem Verein ist, sollte das kein Problem sein.

Das Kernproblem sehe ich ähnlich wie Marvin, beim Parken.
Wenn im Bereich der Zufahrt ein öffenlicher Parkplatz ist (evtl Wanderparkplatz, dann die letzten 100 -300m zu Fuß gehen. Ist auch besser (je nach Zuwegung, falls das nur landwirtschaftlich zu befahrende Strassen oder Wege sind, gibts keine rechtlichen Probleme, zum Besuch der Wiese ist in der Regel aber auch Zufahrt gestattet, für den Eigentüner oder Pächter sowieso.
Man kann aber, wenn mal die Polizei kommen sollte, notfalls ja auch sagen, es sind Pflegemaßnahmen an Zaun und Gelände notwendig, deshalb müssen mehrere hin. Die sind aber , wenn nix zugeparkt ist, oder die halbe Wiese des Nachbarn umgegraben wurde, eigentlich immer ganz entspannt....(meine Erfahrung) Die echt Bekloppten sind immer nur Jagdpächter (benehmen sich wie die Feudalherrscher mit Recht über Leben und Tod )

Ansonsten einen Teil der Fläche (vielleicht 200 m²) ausgrenzen, um die Parkmöglichkeit auf dem eigenen Gelände zu haben.
Ist die Wiese nicht fest genug ein paar Tonnen 8/32 Splitt verteilen, der wächst im Gras ein, ist nachher unsichtbar, schädigt den Boden nicht , und verfestigt den Untergrund.

Grundsätzlich nicht zu viele Leute draufhaben.

Ich würds auf jeden Fall versuchen. Viel Glück !!

[Aurora]

an Aklilus,
lese gerade an anderer Stelle, dass es dich ärgert, dass ich mich nicht auch bei dir für deine Ausführungen bedankt habe. Das möchte ich hiermit
gern nachholen.Also.... Vielen herzlichen Dank, dafür. Es hat mir sehr bei meiner Entscheidung geholfen. Hoffe für alle noch folgenden Fragesteller, dass Du Ihnen jetzt nicht " schnippisch"( wie du schreibst) entgegen kommen musst. Also bitte nicht bös sein. Ich stelle auch bestimmt keine Frage mehr in diesem Forum.
Gruß aus dem Norden
Aurora

[Lara]

Hallo Aurora,

du hast in deinem Vorstellungsfred aber auch Fragen nicht beantwortet. So nach der Rasse deiner Hunde und nach deinem (Vor-) Namen. Wieso soll man denn da auf deine Fragen überhaupt erst antworten?

[Aurora]

Hi Lara,
ich habe mich für die Antwort beim Schreiber bedankt und werde wie schon gesagt, in diesem Forum nie mehr eine Frage stellen.
Wenn ich eine Frage nicht beantworte, ist das ganz allein meine Sache. Wenn du damit ein Problem hast, dann ist es eben deins.
Gruß aus dem Norden
Aurora