An die Marengo - Trofu Fütterer

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Gelöschter Benutzer 700

Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#21 Beitrag von Gelöschter Benutzer 700 » Do 22. Aug 2013, 08:13

Ich kenne eine menge Galgos die Jahrelang auf einer Mülldeponie ein Glückliches Leben führten,...ohne Dünnschiss oder Schuppiges Fell, keine Zahnprobleme oder Gelenkschmerzen,....

ein paar Monate später waren sie "Gerettet" " :roll: ,...sie werden nun Umsorgt und Liebevoll mit Royalem Futter aus der Tüte, aus der Fertig-Dose oder vom "Schlachter des Vertrauens" bzw. mit fleisch aus der Massentierhaltung "versorgt" (wenn es vom Bioladen kommen würde, könnte es ja niemand mehr bezahlen :wink: ) es werden zusätzlich jede menge Kräuter, Pülverchen und anderes Gedöns in die Hochglanzpolierten Fressnäpfe der Caniden gestreuselt, jetzt sind sie Schlapp und Krank, haben zuwenig Bewegung oder sind Überfettet, der Glanz ist aus dem Fell und die Juckenden stellen am Hundekörper werden immer größer.......Ja geht's denn noch "conf45"

Hunde Fressen fast alles,..wenn man sie lässt.

Krank werden sie von der "Überversorgung" da ihr Verdauungssystem auf soviel Überangebot entsprechend reagiert :wink: denn Gut gemeint ist nicht immer Gut gemacht. "zurthem_s"

Steffi_T
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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#22 Beitrag von Steffi_T » Do 22. Aug 2013, 08:27

Mulato hat geschrieben:Ich kenne eine menge Galgos die Jahrelang auf einer Mülldeponie ein Glückliches Leben führten,...ohne Dünnschiss oder Schuppiges Fell, keine Zahnprobleme oder Gelenkschmerzen,....
Ähm, hüstel - da gibt es aber massenhaft Gegenbeispiele...


Natürlich gibt es ein Überangebot an Futter und nicht alles, was man uns erzählt, es wäre toll, ist auch toll. Aber eine gewisse Basis-Qualität sollte doch schon da sein! Sonst kann man ja auch gleich dem Galgo den Inhalt der Biotonne in den Napf leeren. Man muss halt immer seinen Verstand einschalten und sein Tier gut beobachten. Ist alles ok, ist es ja gut und man kann nunmal meistens nicht herausfinden, ob spätere Krankheiten mit mangelhafter / falscher Fütterung zusammenhängen.
Oder wenn der Hund dann stirbt, wird keiner sagen: " mit dem Futter ... wäre er aber drei Jahre älter geworden".

Bei uns ist es auch nicht so, dass ich seit einem halben Jahr krampfhaft versuche, das Futter meiner Wahl mit allen Mitteln in den Hund zu kriegen, sondern Talia ist wirklich zum Einen ein Sensibelchen, zum anderen hatte sie neben ihrem ersten Winter, der ihr doch zusetzte auch noch die Kastration und diverse Krankheiten, wo sie mehr als einmal ein Antibiotikum bekam und wir hinterher immer die Darmflora wieder aufbauen mussten.
Nachdem es nun auf diesen Baustellen merklich aufwärts geht, konnten wir uns nun, da diese "Störquellen" weg sind, wieder mit dem Futter und der Futtermenge an sich beschäftigen.

viele Grüße, Steffi und Talia

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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#23 Beitrag von Lara » Do 22. Aug 2013, 08:35

Was für diverse Krankheiten hatte Talia denn?

Falls einer meiner Hunde tatsächlich mal ein AB bekommen hat (was nicht immer der Fall ist, es geht nämlich auch gut ohne und rein prophylaktisch sollte es nicht verabreicht werden), musste ich für die Darmflora nix tun, die hat sich selber geholfen.

Es ist wirklich so, dass je mehr Mensch in Hund/Pferd/etc hineininterpretiert und füttert (allerlei Zusatzpräparate, Kräuter, Tropfen, Tabs usw usf), desto kränker wird das Tier. Ist mir in meinem Leben schon oft aufgefallen.
Grüssle von Tina und dem wilden Haufen Bild

Handle every stressful situation like a dog. If you can't eat it or play with it, just pee on it and walk away. (unbekannt)

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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#24 Beitrag von Steffi_T » Do 22. Aug 2013, 08:55

Tja, wo fange ich an? Vorher muss ich aber dazu sagen, dass wir mittlerweile den TA gewechselt haben, denn wir haben gelernt... :wink:

Kastration - Antibiotikum, 2 Runden
Impfen + Entwurmen (kein AB, aber mit Auswirkung auf die Darmflora)
Nesselsucht - Antibiotikum (war auf einmal da, blieb einen Tag und ging wieder). AB eine Woche + Cortison
TÄ hat dann das AB verlängert, weil man ja bei Hautsachen lieber immer länger gibt. :(
Unterblutung in der Haut - Talia hat beim Rennen einen Überschlag auf dem Acker hingelegt und ist dann wohl so unglücklich gefallen, dass sie eine Beule am Rücken hatte, diese war gefüllt mit Blut - Durchmesser ca. 8cm.
TA: AB + komische Salbe + Ratlosigkeit
Glücklicherweise habe ich mich dann von einer Tierheilpraktikerin beraten lassen und Talia Traumel gegeben und Silicea - Globuli. Es hat gedauert, aber die Beule ist weg. Wir waren zwischenzeitlich nochmal deswegen beim TA zur Kontrolle und sagten dann auch, dass wir uns hier echt weigern, ein AB zu geben. Da wurden wir aber mal dumm angeguckt! Aber wie gesagt, wir haben dazu gelernt. Insgesamt hat sich die Beulen-Geschichte bestimmt 2 Monate gezogen, aber jetzt ist alles wieder gut.


viele Grüße, Steffi mit Talia

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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#25 Beitrag von Gibbi » Do 22. Aug 2013, 08:59

Oh weh, diesem TA hätte ich auch den Rücken gekehrt - der gibt ja bei allem Antibiotika. :(
Viele Grüße

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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#26 Beitrag von india » Do 22. Aug 2013, 10:25

Steffi_T hat geschrieben:Tja, wo fange ich an? Vorher muss ich aber dazu sagen, dass wir mittlerweile den TA gewechselt haben, denn wir haben gelernt... :wink:

Kastration - Antibiotikum, 2 Runden
Impfen + Entwurmen (kein AB, aber mit Auswirkung auf die Darmflora)
Nesselsucht - Antibiotikum (war auf einmal da, blieb einen Tag und ging wieder). AB eine Woche + Cortison
TÄ hat dann das AB verlängert, weil man ja bei Hautsachen lieber immer länger gibt. :(
Unterblutung in der Haut - Talia hat beim Rennen einen Überschlag auf dem Acker hingelegt und ist dann wohl so unglücklich gefallen, dass sie eine Beule am Rücken hatte, diese war gefüllt mit Blut - Durchmesser ca. 8cm.
TA: AB + komische Salbe + Ratlosigkeit
Glücklicherweise habe ich mich dann von einer Tierheilpraktikerin beraten lassen und Talia Traumel gegeben und Silicea - Globuli. Es hat gedauert, aber die Beule ist weg. Wir waren zwischenzeitlich nochmal deswegen beim TA zur Kontrolle und sagten dann auch, dass wir uns hier echt weigern, ein AB zu geben. Da wurden wir aber mal dumm angeguckt! Aber wie gesagt, wir haben dazu gelernt. Insgesamt hat sich die Beulen-Geschichte bestimmt 2 Monate gezogen, aber jetzt ist alles wieder gut.


viele Grüße, Steffi mit Talia
ach mensch - da ist ja ein hund relrecht krank gemacht worden. :shock:
in keinem der fälle wäre ein AB indiziert gewesen.
ist jetzt kein vorwurf an dich - ich bin mir sicher , du willst das beste für deine maus und kostengünstig war das alles auch nicht.....
aber das ist ein beispiel - anstelle sich akribisch durch sämtliche futtersorten zu arbeiten und das zur wissenschaft zu machen wäre die beschäftigung um die gesundheit des hundes nützlicher.
schön , das jetzt alles gut ist und du einen anderen arzt hast.
wenn der hund nicht mehr mit AB und cortison zugeschüttet wird dann klappt es sicher auch mit dem futter ( auch, wenn es ein " ganz normales " ist )
alles gute !

jean
viele grüße jean mit zwei terror - arabern , einer arabischen prinzessin und FROSCHI ! "daumen-hoch"

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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#27 Beitrag von Berlinerluft » Do 22. Aug 2013, 16:31

Wer es schon kennt, braucht es ja nicht zu lesen - aber bei all diesem "Futterwahn" kommt mir die Galle hoch - und dieser Artikel von mir "ugly"

Futterwahn und „Ratgeberitis“
Ratgeberitis= Offensichtlich hoch ansteckende und epidemisch verlaufende Krankheit, die erfolgreich die Benutzung des „gesunden Menschenverstandes“ verhindert.

Von der Wiege bis zur Bahre nicht nur Formulare, sondern auch Ratgeber. –
Oder kennen Sie irgendeinen Bereich des täglichen körperlichen, geistigen und seelischen Lebens – vom Aufstehen bis zur Nachtruhe - für den es nicht eine Vielzahl von ultimativen, einzig selig machenden, dogmatischen Anweisungen gibt, die sich dann auch noch gegenseitig widersprechen??
Wenn man sich das Alles ansieht, anhört und liest, drängt sich einem der Eindruck auf, die Menschheit bestünde nur noch aus unmündigen, unreifen und lebensuntüchtigen Kreaturen, die auf Schritt und Tritt durchs Leben geleitet werden müssen und bei denen unbedingt eigene Erkenntnisse, Erfahrungen oder gar Gedanken verhindert werden sollen!
Falls Sie da noch irgendwo eine Lücke entdecken – frisch ans Werk – dafür muss natürlich auch sofort ein Ratgeber her (vielleicht eine Anweisung zum Umgang mit Ratgebern?)! –
Ist es Ihnen in letzter Zeit irgendwann gelungen, den Fernseher einzuschalten, ohne in eine Kochsendung voller fröhlich vor sich hin kochender, brutzelnder und miteinander Witze und Rezepte austauschender Köche zu geraten?? –
Wobei wir beim eigentlichen Thema – dem „Futterwahn“ wären! –
Es ist ja nun nicht so, dass wir bei der Befolgung all dieser Ratschläge und Ess-Anweisungen noch für irgendetwas Anderes Zeit hätten – aaaaaaaaaber – wenn es um das „Fresschen“ für unsere Lieblinge geht, nehmen wir sie uns einfach!! –

Hier nun geht es nicht minder kompliziert zu, als bei der menschlichen Ernährungslehre – jede dieser „Fressfraktionen“ verteidigt
ihre „Fresslehre“ leidenschaftlich und stützt sich natürlich jeweils auf die allerneuesten Erkenntnisse der Wissenschaft. –
Da meinen die Einen, wir müssten unsere Hunde ernähren wie die Wölfe – sagen uns aber nicht, wie welche Wölfe – den grossen Nordischen – oder eher den kleineren Südlichen (deren Beute ja durchaus unterschiedlich ausfällt!).
Allerdings ist auch durchaus nicht logisch nachvollziehbar, weshalb das so sein sollte, denn unsere Hunde sind ja nicht gerade erst aus dem Wolf entstanden, sondern vor mindestens 15.000 Jahren!! –
Wie wurden unsere Hunde nun In diesen 15.000 Jahren ernährt???
Ganz sicher wurden sie genau so ernährt, wie es noch immer in all den Weltregionen üblich ist, wo die Futtermittelindustrie noch nicht regiert – sie bekamen und bekommen die Reste der „menschlichen“ Nahrung – sorgen für die Abfallbeseitigung und leisten so u.a. einen wichtigen Beitrag zur „Lagerreinheit“.
„Hundefutter“ – so etwas gab es nicht in meiner „Nachkriegs-Kindheit“. – Diese Kindheit fand aber durchweg mit Hunden statt – sie bekamen ihre Ration aus den Resten unserer kargen Mahlzeiten! –
Etwas ganz Besonderes war es, wenn ich gelegentlich meinen Vater auf dem Fahrrad begleiten durfte, um aus einer weit entfernten „Abdeckerei“ Fleisch für den Hund zu holen. Das wurde dann auch noch gekocht – und wenn ich an „Gestank“ denke, dann denke ich an diese besonderen Fleischmahlzeiten für den Hund!
Nach heutigem „Erkenntnisstand“ müssten diese Hunde ständig krank gewesen sein – das war jedoch nicht der Fall – vielmehr waren es muntere und leistungsfähige „Gebrauchshunde“. Zu heutigen Hunden gab es allerdings einen entscheidenden Unterschied: Damals habe ich nie einen übergewichtigen Hund gesehen!!

Die Futtermittelindustrie andererseits versucht ständig, uns davon zu überzeugen, dass wir überhaupt nicht wissen können, was unser Hund wirklich braucht – das Alles wäre viiiiiiiiiiiiel zu kompliziert – also bitte nur Fertigfutter verfüttern!! –
Ja und nun – Trocken- und/oder Nassfutter – in unzähligen verschiedenen Zusammenstellungen – da scheiden sich nun wiederum die Geister! – Die Einen schwören darauf – die Anderen verteufeln es – und sowohl die „Marke“, als auch der Preis haben eine ganz entscheidende Bedeutung - „Für meinen Liebling nur das Beste!“ = das Teuerste!
Dabei würde es sich durchaus lohnen, sich immer wieder die Tests der „Stiftung Warentest“ und „Ökotest“ anzusehen: Dort könnte man nämlich lernen, dass „teuer nicht gleich gut“ ist.
Wenn dann gelegentlich bekannt wird, was da Alles ins Fertigfutter gemischt wird, muss man schnellstens die „Ekelbremse“ anziehen! –
Dann gibt es noch Vegetarier und Veganer, die unbedingt ein „Raubtier“ im Haus haben wollen – dieses Raubtier soll nun aber auch vegetarisch, bzw. vegan leben. –
Fantastisch – da sollen die Einen fressen, wie die Wölfe – die Anderen sollen zu Vegetariern umerzogen werden!! –
Der umgekehrte Weg – als nämlich Kühe mittels Fleischmehl zu „Fleischfressern“ gemacht werden sollten, ist jedenfalls gehörig in die Hose gegangen – erinnern Sie sich noch an BSE?? –
Nachdem Sie nun bis hierher alles gelesen haben, wissen Sie überhaupt nicht mehr, wie Sie Ihren armen Liebling ernähren sollen?? –

Soll ich Ihnen einen Rat(geber!) geben?? –
Also bitte:
Machen Sie was Sie wollen – vermeiden Sie Alles, was erwiesenermassen schädlich oder gar giftig ist - auch hier gilt natürlich: Die Dosis macht das Gift – hinterfragen Sie kritisch allzu euphorische Werbesprüche und bitte – benutzen Sie Ihren, hoffentlich gesunden, Menschenverstand!!
Liebe Grüsse von
Monika mit Jimmy + Milagro


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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#28 Beitrag von straßenköter » Do 22. Aug 2013, 17:44

Ich gehe mit deiner Kernaussage völlig konform, aber:
Berlinerluft hat geschrieben: vermeiden Sie Alles, was erwiesenermassen schädlich oder gar giftig ist
Da geht es doch schon wieder los: für den einen oder anderen Hardcore-Barfer ist ja z.B. jedes Fertigfutter schon mutwilliges Vergiften des Hundes. Oder warum ist sonst so häufig die Rede davon, dass ein Hund bei der Umstellung auf Barf erst mal "entgiftet" wird? Und das soll dann auch schon wieder hieb- und stichfest wissenschaftlich erwiesen sein, genau, wie jede andere Meinung auch.

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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#29 Beitrag von Berlinerluft » Do 22. Aug 2013, 17:55

......... deshalb schreibe ich ja ausdrücklich "was erwiesener Massen giftig ist"- nur weil Jemand irgend etwas behauptet, ist es noch lange nicht "erwiesen" - obwohl natürlich all die Konservierungsstoffe in den Fertigfuttern auch nicht so ohne sind ........
Liebe Grüsse von
Monika mit Jimmy + Milagro


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Re: An die Marengo - Trofu Fütterer

#30 Beitrag von Windige » Do 22. Aug 2013, 19:19

Dein Artikel ist einfach klasse!!!!!!!!!!!!!!! "up_2"

Und soooooo wahr!!!
Liebe Grüße

Birgit mit Chelsey, Bruma & Fluse (und ganz tief im Herzen Bruno, Wendy & Arella)

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